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Diese soziolinguistische Untersuchung setzt sich mit aktuellen gesprächsanalytischen Theorien und dem doing-gender Ansatz im Sinne der Grounded Theory auseinander. Anhand der detaillierten Analyse von Interviews und teilnehmenden Beobachtungen in Tehran (Iran), belegt die Autorin im Bereich der verbalen, nonverbalen und paraverbalen Kommunikation unterschiedliche Strukturen von Dominanz, die nicht ausschließlich als Merkmal für ein Geschlecht zu verstehen sind. Durch diese multiperspektivische und kontextadäquate Betrachtung von Gesprächssituationen wird das Geschlechterbild als einseitig festlegbares auch interkulturell in Frage gestellt. Es werden Forschungsperspektiven aufgezeigt, die Wege aus der bisherigen Dichotomie und Differenzorientiertheit für die linguistische Genderforschung anbieten. Die Arbeit stellt zudem erweiterte methodische Instrumente für die Analyse, die Transparenz von Transkriptionen und Filmdaten besonders durch die paritätische Untersuchung verbaler, non- und paraverbaler Gesprächsbereiche zur Verfügung. Eine beigelegte CD mit den analysierten Daten bietet einen wichtigen Einblick in das audiovisuelle Gesprächsmaterial.
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