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Denne lovsamling er udarbejdet til jurastuderende på samtlige universiteter i Danmark og primært til 1. års jurastuderende. Lovsamlingen indeholder de gældende regler og love, som anvendes i juraundervisningen samt til eksamen. Lovene er ajourført, ligesom de seneste lovændringer findes angivet i lovsamlingen. Praktikere samt andre interesserede kan med fordel også anvende lovsamlingen som opslagsværk.
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 2,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit setzt sich mit neun Wissenschaftler*innen auseinander, die sich mit dem Gedankenkonstrukt des Antisemitismus von Paul Anton de Lagarde auseinandergesetzt haben. Es ist notwendig, den akademischen Stand zum Thema Paul de Lagarde und dessen Antisemitismus zu studieren beziehungsweise näher zu untersuchen, da eben jene professionelle Bestandsaufnahme Auskunft darüber gibt, welche ideologischen Strukturen das Fundament für den Strukturen der Antisemitismus des zwanzigsten Jahrhunderts bilden.Das Ziel dieser Arbeit ist es, eine Genese der Paul de Lagarde-Rezeption chronologisch, angefangen und ausgehend von Fritz Stern, anhand von Autor*innen darzustellen, die sich mit Paul de Lagardes Antisemitismus befasst haben. Ausgehend von Fritz Sterns wissenschaftlicher Arbeit, dessen Beitrag die nötigen Bausteine der lagardschen Antisemitismusrezeption dargeboten hat, folgen weitere Autoren*innen, welche sich mit Fritz Sterns Theorien und Auslegungen befasst haben bzw. diese modifiziert, negiert oder übernommen haben. Diese Autor*innen sind führend in der Paul de Lagarde Forschung. Dafür wird der Hauptteil in zwei Teile gegliedert: ¿Antisemitismus-Stellenwert Lagardes bei den Rezipienten¿ und die eigentliche ¿Antisemitismusrezeption¿.Im ersten Kapitel des Hauptteils wird versucht, anhand der Art der Darstellung von Lagardes Antisemitismus im jeweiligen wissenschaftlichen Beitrag zu deuten, welchen Stellenwert die Autoren*innen dem Antisemitismus in Lagardes Leben zugesprochen haben. Alsdann wird die Genese der Rezeption in Form eines wissenschaftlichen Diskurses dargestellt, der sich, ausgehend von Fritz Sterns Beitrag, mit dem Thema Antisemitismusrezeption beschäftigt. Darin werden die führenden wissenschaftlichen Positionen nach und nach in Hinblick auf Fritz Stern und den jeweiligen Vorgängern analysiert und beleuchtet, welche Art von Antisemitismus die jeweiligen Autoren*innen bei Lagarde herausgearbeitet haben. Im letzten Teil werden die Ergebnisse dieser Arbeit zusammengefasst und auf mögliche Schwierigkeiten dieser Methodik hingewiesen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, Note: 2,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit setzt sich näher mit dem Phänomen der Flucht in lyrischen Texten auseinander. Dabei werden im Besonderen zwei literarische Texte einander gegenübergestellt, die das Thema der Flucht behandeln. Der erste literarische Text ist das Gedicht ¿Hegire¿ von Johann Wolfang von Goethe aus dem 19. Jahrhundert und der zweite Text ist das Lied der ¿Haus am See¿ von dem modernen Künstler Peter Fox. Das Ziel dieser Arbeit ist es, mittels einer modifizierten Unterrichtsmethode den individuellen Zugang zu den literarischen Texten zu fördern und herauszuarbeiten, mit speziellem Fokus auf die Flucht vor der Wirklichkeit, um auf die Notwendigkeit der Lyrik aufmerksam zu machen. Dafür wird diese Arbeit in vier Abschnitte gegliedert. Zum einen werden die lyrischen Texte mittels des hermeneutischen Verfahrens analysiert und interpretiert. In der Analyse werden die Texte in Hinblick auf ihre strukturellen Merkmale sowie Tropen und rhetorische Mittel näher untersucht. Alsdann folgt das Kapitel der vergleichenden Interpretation. Darin werden die lyrischen Texte anhand des thematischen Schwerpunktes der Flucht einander gegenübergestellt und miteinander verglichen, um mögliche Unterschiede herausarbeiten zu können. Die nächsten beiden Kapitel setzen sich zum einen mit der Frage auseinander, welcher didaktische Nutzen aus den beiden Gedichten gezogen werden kann und erläutert die Frage, weswegen sich ein Vergleich der beiden lyrischen Texte anbietet. Zum anderen wird dem Leser ein methodischer Umgang mit diesen literarischen Texten vorgestellt. Dabei wird eine Methode dargeboten, die sich als eine Synthese zwischen Handlungs- und Produktionsorientierung versteht. Letztlich folgt das Fazit, in dem resümiert wird, inwiefern durch die vorangegangenen Kapitel, die Notwendigkeit der Lyrik für den Deutschunterricht durch diese Untersuchung betont werden kann. Methodisch soll vorweg darauf hingewiesen werden, dass die Zitation der Verse in Klammern direkt nach dem Zitat erfolgt, sodass der Leser seinen Lesefluss nicht durch den ständigen Wechsel von Haupttext und Fußnote unterbricht.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,3, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie schön ist es doch, wenn so etwas Abstraktes wie Geschichte zum Greifen nah ist? Etliche Museen teilen mit den Menschen diese Faszination und stillen scheinbar das Bedürfnis des Menschen, seine Spezies in allen Lagen und Geschehnissen zu beobachten. Der Mensch hat heutzutage eben jenes Privileg, einem Zeitwanderer gleich, durch die Geschichte zu reisen, und wie jeder Reisende brauchen auch Geschichtsinteressierte die passenden Instrumente, um für die Reise gewappnet zu sein. Es ist wichtig, dass den Museumsbesucher*innen ein gewisses Instrumentarium dargeboten wird, da man sonst Gefahr läuft, sich in einen konstruierten Raum zu begeben und diesen unkritisch und unreflektiert zu durchlaufen. So kann es sein, dass die Besucher*innen unbewusst beeinflusst werden und jenes Geschichtsbild der Kuratoren in die eigene Welt mitnehmen. Somit könnte schlimmstenfalls eine exponentielle Verbreitung eines Gedankengutes erfolgen, das sich schädlich auf die demokratischen Werte auswirken kann. Demnach ist es umso entscheidender, ein kritisches Bewusstsein zu entwickeln, um für jene ¿unsichtbaren Gefahren¿ gegenüber, sprich abstraktes Gedankengut, sensibler zu werden. Hierfür bieten sich zahlreiche Methoden an, wovon zwei im Folgenden kurz erläutert werden sollen, um letztlich zu begründen, weswegen sich Jana Scholzes Methode besser eignet als die anderen beiden. Als erstes wird die Methode des Historikers Thomas Thiemeyer kurz dargestellt. Dieser untersucht mittels der klassischen geschichtswissenschaftlichen Methode der Quellenkritik das Museum und dessen Objekte. Thiemeyer erstellt zur Vereinfachung einen Fragekatalog, um die historisch-kritische Museumsanalyse durchzuführen. Einen weiteren methodischen Ansatz bietet Eric Gable an, der mit ethnologischen Methoden das Museum untersucht. Damit rücken die implizierten Handlungen der Kuratoren in den Mittelpunkt. ¿
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