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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,3, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Gesundheitsförderung in Settings wird hinsichtlich der Verbesserung der Lebens- und Gesundheitssituation der gesamten Bevölkerung und insbesondere benachteiligter Bevölkerungsgruppen eine zentrale Bedeutung beigemessen (Papathanassiou, 2013, S. 34). Hiernach soll Gesundheit dort geschaffen und erhalten werden, wo die Menschen ihren Alltag verbringen. Als zentrale Lebenswelten gelten zum Beispiel die Settings Kindergarten, Schule und Betrieb, die es hinsichtlich gesundheitsförderlicher Bedingungen zu analysieren und zu gestalten gilt. Im Folgenden wird das Setting Betrieb gewählt und ein Betrieb aus der Einzelhandelsbranche beispielhaft herangezogen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Da in Deutschland ca 1,9 Millionen übergewichtige (BMI > 25) Kinder und Jugendliche leben und der Prozentanteil der Betroffenen mit steigendem Alter zunimmt, wird ersichtlich, wie brisant dieses Thema ist. Nicht zuletzt, weil risikoreiche Folgeerkrankungen sowie psychosoziale Probleme drohen, deren errechnete Folgekosten sich derzeit in Deutschland auf etwa 20 Milliarden Euro pro Jahr belaufen und in den nächsten zwanzig Jahren weiter steigen dürften. Das Alter zwischen 6 und 10 Jahren ist so prägend, dass der Geschmack mütterlicher Kochkunst dem Kind bis ins hohe Alter in Erinnerung bleibt und so ein Erwachsener noch unter hundert Essenszubereitungen genau den Geschmack der mütterlichen Küche wieder erkennt. Einerseits die hohe Prävalenz an übergewichtigen Kindern und Jugendlichen sowie die drohenden Folgekosten für die gesamte Gesellschaft, aber auch andererseits die prägende Phase der Kindheit heben hervor, wie dringend aber auch erfolgversprechend eine Intervention innerhalb dieses Lebensabschnitts sein kann. Des Weiteren wird die Schule als das wichtigste Setting der Gesundheitsförderung und Präventionsintervention im Kindes- und Jugendalter gesehen und ist daher in besonderem Maße für zielgruppenorientierte Maßnahmen zur Primärprävention geeignet. Diese besondere Bedeutung des Settings Schule basiert auf dem Umstand, dass die Kinder in der Schule über viele Jahre hinweg erreichbar sind und dass Einstellungen und Verhaltensweisen im Umgang mit Gesundheit im frühen Kindesalter erworben werden und die Grundlage für spätere Lebenskonzepte bilden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,4, , Sprache: Deutsch, Abstract: Im Fokus der Arbeit steht der fiktive Gesundheitsdienstleister für Schwangere "Strong Mama". Am Beispiel der Firma wird die Umsetzung von Unternehmensstrategien als andauernder Prozess dargestellt.Der Ablauf eines Strategiewechsels ("Strategic Change") als Folge von Marktveränderungen wird an einem konkreten Beispiel erläutert. Als zweiter Schwerpunkt wird die "Balanced Scorecard" präsentiert, mithilfe derer immaterielle Unternehmensziele messbar gemacht werden sollen.
1. Sinn der Bewertung2. Bewertung des Anlagevermögens2.1. Bewertung nach Handelsrecht2.2. Bewertung nach Steuerrecht2.3. Begriff der dauernden Wertminderung2.4. Außerplanmäßige Abschreibung im Anlagevermögen3. Bewertung des Umlaufvermögens3.1. Bewertung der Vorräte3.2. Bewertung von Forderungen3.2.1. Einzelwertberichtigung3.2.2. Pauschalwertberichtigung4. Bewertung der Verbindlichkeiten4.1. Fremdwährungsverbindlichkeiten 5. Quellen
1 Definition und Klassifikation 2 Ursachen und Risikofaktoren des Diabetes mellitus Typ 2 3 Prävalenz und Inzidenz des Diabetes mellitus Typ 2 in Deutschland 4 Begleit- und Folgeerkrankungen 5 Mortalität des Diabetes mellitus Typ 2 6 Krankheitskosten des Diabetes mellitus 7 Merkmale der Risikopopulation hinsichtlich Diabetes mellitus Typ 2 8 Wirksamkeitsbeleg von lebensstilbezogenen Interventionsmaßnahmen zur Prävention des Diabetes mellitus Typ 2 9 Beurteilung des Präventionspotentials des Diabetes mellitus Typ 210 Beispielhaftes Interventionskonzept11 Literaturverzeichnis12 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
1.Diagnose1.1 Allgemeine Personendaten1.2 Spezifische Anamnese1.3 Funktionsdiagnostik1.4 Bewertung der Diagnosedaten2.Zielformulierung3.Trainingsplanung Makrozyklus4.Trainingsplanung Mesozyklus5.Literaturrecherche Krafttraining bei Schulter-Impingement5.1 Studiendaten Studie 15.2 Studiendaten Studie 2Literaturverzeichnis
1 Krankheitsbedingte Kosten des Diabetes mellitus Typ 2 51.1 Risikopopulation des Diabetes mellitus Typ 2 51.1.1 Risikopopulation in Deutschland 61.1.2 Risikopopulation im Saarland 81.2 Wirksamkeit lebensstilbezogener Interventionsmaßnahmen & Handlungsempfehlung 91.3 Präventionspotenzial des Diabetes mellitus Typ 2 112 Betriebliche und gesundheitliche Ausgangssituation der Muster AG 122.1 Begründung des Interventionskonzeptes 122.2 Übergeordnete Ziele und Begründung der Interventionskonzepte 132.3 Zielgruppen 132.4 Interventionsmaßnahmen auf der Verhaltens- und Verhältnisebene 132.5 Projekt ¿ Slogan 142.6 Zentrale Präventionsbotschaften 143 Planung eines Gesundheitstages für das Unternehmen Muster AG 153.1 Übergeordnete Ziele des Gesundheitstages 153.2 Zielgruppe des Gesundheitstages 163.3 Motto des Gesundheitstages 163.4 Akteure des Gesundheitstages 163.5 Programm des Gesundheitstages 173.5.1 Zeitliche Planung 183.5.2 Organisatorische Umsetzung 193.6 Unternehmensinterne Kommunikationsstrategie 204 Umsetzungsplan und Kostenkalkulation 214.1 Gesamtlaufzeit des Projektes 214.2 Organisatorischer und zeitlicher Ablaufplan 214.3 Ressourcen- und Kostenplanung der geplanten Interventionsmaßnahmen 234.3.1 Maßnahme Untersuchungen 244.3.2 Maßnahme Kantinenschulung 254.3.3 Maßnahme Sporttag 264.3.4 Maßnahme Gesundheitstag 284.3.5 Kosten- und Investitionsdarstellung 295 Entwicklung eines Evaluationskonzeptes 305.1 Übergeordnete Projektziele 305.2 Teilziele/ Zielindikatoren 305.3 Erhebungsmethoden/ Erhebungsinstrumente 315.4 Messzeitpunkte 326 Überprüfung der Zielerreichung 336.1 Signifikanz im Aktivitätsverhalten 356.1.1 Körperliche Aktivität im Alltag 356.1.2 Sportliche Aktivität 366.2 Fazit 367 Kosten-Nutzen-Bewertung des Projektes 367.1 Kostenkalkulation pro Teilnehmer und Monat 367.2 Deckungsbeitrag und zusätzliche Finanzierungsmöglichkeiten 377.3 Nutzeneffekte des Projektes 377.4 Theoretisches Einsparpotenzial 387.5 Aufwand und Nutzen einer Evaluation 388 Literaturverzeichnis 399 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis 419.1 Tabellenverzeichnis 419.2 Abbildungsverzeichnis 43
1 Grundlegende Angaben zur Präventionsmaßnahme1.1 Daten zum bestehenden Gesundheitsproblem1.2 Titel des Kurses1.3 Handlungsfeld und Präventionsprinzip1.4 Wirksamkeitsbeleg der Präventionsmaßnahme1.5 Definieren der Zielgruppe1.6 Zielsetzung der Präventionsmaßnahme2 Inhaltlich-organisatorische Grobplanung des Kurskonzeptes2.1 Basis Daten des Kurskonzeptes2.2 Allgemeine Kursinhalte2.3 Ressourcen2.4 Kursanbieter3 Inhaltlich-methodische Detailplanung des Kurskonzeptes3.1 Lernziele und Lerninhalte der einzelnen Kurseinheiten3.2 Methodische Gestaltung3.3 Begründung des didaktisch-methodischen Kursaufbaus4 Dokumentation und Evaluation des Kurskonzeptes5 Literaturverzeichnis6 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis6.1 Abbildungsverzeichnis6.2 Tabellenverzeichnis
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1,7, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn einer Trainingsplanung steht die Diagnose, um einen detaillierten Überblick über die zu trainierende Person zu bekommen.Herr B. ist 26 Jahre alt und bei einer Körpergröße von 1,76m bringt er 87kgauf die Waage. Hieraus ergibt sich ein BMI Wert von 28,1.Damit liegt Herr B. im Bereich des Übergewichts (vgl. POSPISIL, 2008, S.11). Zu beachten ist die Tatsache, dass Herr B. durch das regelmäßige Kraft-training einen hohen Muskelmasseanteil besitzt und somit die Einstufung überge-wichtig als nicht zutreffend charakterisiert werden muss. Der Body Mass Indexkann nicht zwischen Muskelmasse und Fettanteil differenzieren, daher ist er we-niger geeignet, um eine exakte Aussage zum Gewichtszustand eines Kraftsport-lers zu treffen (vgl. BIESALSKI, 2010, S. 406).Anzuraten ist daher eine Messung des Körperfettanteils mithilfe der Bioelektri-schen Impedanzanalyse, wobei über Elektroden ein geringer Wechselstrom durch [...]
Skript aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Ernährung, Note: 1,1, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden wird detailliert die Konzeption eines Kurskonzeptes zum Erlernender Progressiven Relaxation, kurz PR, beschrieben. Hierbei handelt es sich umeinen Kurs, der aus acht Einheiten besteht und für Anfänger gedacht ist.Die Entspannungsmethode der PR ist mit am weitesten verbreitet und erforscht,dabei steht der Gedanke der Selbststeuerung und Selbstverantwortung im Vordergrund.Es soll kein Abhängigkeitsverhältnis zu einer Person, wie einem Therapeutenbestehen, sondern eine Hilfe zur Selbsthilfe sein. Diesen Vorteil, zusammenmit dem raschen Erfolgserlebnis der Entspannung schon während der erstenEinheiten, macht sich die Wahl des Kurskonzeptes zu Nutze (vgl. OHM, 2007, S.8f.).
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