Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
Seminar paper from the year 2017 in the subject Economics - History, grade: 1,7, University of Agder, course: History of Financial Crises, language: English, abstract: This paper starts in chapter two with a description of how the Tulipmania took place and what circumstances influenced the development of the Tulipmania. Chapter three focuses on the consequences of the crash for the speculators as well as the Dutch economy and society. Thereby actions of the government, courts and private arrangements will be considered. Besides that, the question about the seriousness of the consequences will be discussed. The fourth chapter examines the scientific disputes about the perception of the Tulipmania that exist till today. There are contradicting views about the importance of the Tulipmania as well as the kind of crisis the Tulipmania was. Especially the term bubble is criticised, and some authors even doubt the existence of a Tulipmania entirely. As to find an explanation to these controversies the second to last chapter scrutinizes the situation of some of the most influential sources. The last chapter shortly sums up the paper and contains a few concluding remarks about the discussions mentioned before.The Tulipmania is usually one of the first so called bubbles referred to in economic history which took place in the 1630s in the Netherlands. Object of speculation in these days were (rare) tulip bulbs. The positive development of prices over years boosted the speculations and hence the prices. In February of 1637 the crash followed when the prices dropped immediately. One main problem in researching the Tulipmania, is the availability and reliability of historical sources. The empirical data about prices and the economy as a whole are incomplete and often matter of interpretation.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,0, Universität Münster (Institut für ökonomische Bildung), Veranstaltung: Wirtschaftspolitik Live, Sprache: Deutsch, Abstract: Erklärte Ziele des Mindestlohnes sind der Schutz der Arbeitnehmer vor unangemessen niedriger Entlohnung, die Förderung eines Qualitäts- statt Lohnunterbietungswettbewerbs und somit auch eine Entlastung der sozialen Sicherungssysteme durch die Verringerung der Zahl an Menschen, welche neben ihrer nichtexistenzsichernden Tätigkeit noch staatlicher Sozialleistungen bedürfen. Doch ist dieses Instrument dafür geeignet, welche Effekte bringt es auf dem Arbeitsmarkt noch mit sich und inwieweit hat es sich nach nun über einem Jahr bewährt?Diesen Fragen widmet sich diese Arbeit und beginnt mit dem theoretischen Fundament. Dabei wird der Mindestlohn zunächst neoklassisch, dann im Zwei-Sektoren-Modell und schließlich im Monopson betrachtet. Es folgt ein kurzer Anriss weiterer Theorien, um anschließend einen Überblick über diverse Prognosestudien und weitere Vorhersagen der Wirkungen eines gesetzlichen Mindestlohnes in Deutschland zu geben. Diese werden im darauf folgenden Teil anhand der aktuell beobachtbaren Entwicklungen überprüft. Die Ergebnisse der Arbeit sowie die auftretenden Schwierigkeiten werden am Ende in einem Fazit zusammengefasst.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich VWL - Arbeitsmarktökonomik, Note: 1,3, Universität Münster (Ökonomische Politikanalyse), Veranstaltung: Integrationsmodul "Wirtschaft und Recht", Sprache: Deutsch, Abstract: Schon Adam Smith vermutete im 18. Jahrhundert: Es besteht ein positiver Zusammenhang zwischen der Höhe des Lohnes und der Qualität der Arbeit. Um diesen Zusammenhang genauer untersuchen und verstehen zu können, wurden zahlreiche Modelle entwickelt. Eine der prominenteren Gruppen von Ansätzen sind die der Effizienzlohntheorie, welche mittlerweile nicht nur die Entlohnungspolitik einzelner Unternehmen, sondern auch gesamtwirtschaftliche Phänomene wie Lohnrigiditäten und unfreiwillige Arbeitslosigkeit erklären will.Zu Beginn werde ich den Grundgedanken der Effizienzlohntheorie erläutern sowie die Auswirkungen am shirking-Ansatz darstellen. Daran schließt sich eine mathematische Analyse der Theorie an, zuerst aus Sicht des Einzelunternehmers, dann gesamtwirtschaftlich. Darauf folgt die Darstellung verschiedener neoklassischer als auch soziologischer Erklärungsansätze für die Zahlung von Effizienzlöhnen. Hierbei soll deutlich werden, wie zwei methodologisch unterschiedliche Disziplinen zu ähnlichen Schlüssen gelangen. Im Anschluss daran werde ich das historische Beispiel von Henry Ford für eine praktische Anwendung des Effizienzlohnes darstellen. Die folgende kritische Betrachtung der Theorie wird mit sozialen Aspekten beginnen und schließlich einige Alternativen zur Zahlung von Effizienzlöhnen aufzeigen. Abschließend werden die Argumente für und gegen das Effizienzlohnmodell gegeneinander abgewogen und die dargestellten Theorien in einem Fazit bewertet.
Masterarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich VWL - Sonstiges, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Verkehrswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Der europäische Kultur- und Kreativsektor erwirtschaftet jährlich über eine halbe Billion Euro, stellt 12 Mio. Vollzeitarbeitsplätze zur Verfügung und hat somit allein durch seine Ausmaße große Relevanz. Zur Förderung der Filmbranche, die einen großen Teil dieses Sektors ausmacht, wenden die Mitgliedsstaaten der EU zwischen 2-3 Mrd. Euro pro Jahr auf, die sich auf über 600 nationale, regionale und lokale Förderinstitutionen aufteilen. Der Film ist also ein wirtschaftspolitisch bedeutsames Gut, das wie auch seine Subventionierung weiterer Untersuchung bedarf.Zentrale Fragen dieser Arbeit sind daher: Welche ökonomischen Besonderheiten zeichnen Filme aus und inwiefern können diese zu Marktversagen führen? Inwiefern ist Filmförderung geeignet möglichen Problemen entgegenzuwirken und welche inhärenten Schwierigkeiten bestehen dabei? Anhand welcher Kriterien ist die Bewertung eines Filmförderregimes sinnvoll? Wie ist die europäische Filmförderung auf supranationaler Ebene zu bewerten?Obgleich es sich hierbei um eine vorrangig ökonomische Arbeit handelt, dürfen in diesem interdisziplinären Kontext insbesondere politische, kulturelle und rechtliche Dimensionen nicht komplett außenvorgelassen werden. Daneben werden methodisch vorrangig auf theoretischer Ebene gängige (medien)ökonomische Theorien, Modelle und Wirkungsweisen auf die Filmwirtschaft angewendet beziehungsweise hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit überprüft. Neben wissenschaftlicher Literatur wird auch auf gesetzliche Regelungen sowie deren Begründungen und sonstige Veröffentlichungen politischer Institutionen zurückgegriffen. Häufig müssen dabei Erkenntnisse aus der Forschung über die deutsche Filmförderungen und ihre Geschichte auf die europäische Ebene übertragen werden.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich VWL - Sonstiges, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für ökonomische Bildung), Sprache: Deutsch, Abstract: Wie berechtigt ist das negative Bild von Lobbyismus und Einflussnahme auf Politik im Allgemeinen? Weiterführend widmet sich die Arbeit im Hinblick auf die Einflussnahme auf Politik vor allem diesen Fragestellungen: Welche ökonomischen Folgen hat Einflussnahme auf die Politik? Muss die Durchsetzung von Einzelinteressen notwendigerweise auf Kosten der Allgemeinheit geschehen? Wie relevant ist diese Thematik empirisch und welche sinnvollen Regulierungsmöglichkeiten gibt es?Zur Klärung dieser Fragestellungen werden in Kapitel 2 einige relevante Begriffe wie Rent-Seeking, Lobbying und Korruption definiert. Anschließend stellt Kapitel 3 das Grundmodell des Rent-Seeking und einige Erweiterungen dessen vor. In diesem ökonomisch-theoretischen Teil, der den Schwerpunkt der Arbeit bildet, werden zudem noch Teile der Gruppentheorie erläutert und ein Modell entwickelt, welches auf Basis der Informationskosten in politischen Prozessen mögliche positive Effekte von Einflussnahme auf Politik darstellt. Im folgenden 4. Kapitel werden Modelle gezeigt, die ökonomische Ansätze auf demokratische Entscheidungskonstellationen und dabei insbesondere Wahlkämpfe übertragen. Skizziert und diskutiert werden auch einige Aspekte zur Legitimität von Lobbyismus, bevor darauf eingegangen wird, welche Regulierungsmöglichkeiten bestehen und wie sinnvoll diese sind. Vor dem zusammenfassenden Fazit wird mit Blick auf einige empirische Studien insbesondere geklärt, wie die Relevanz der angesprochenen Phänomene einzuschätzen ist.
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.