Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1, Universität Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Projektarbeit befasst sich mit der Gruppe der nigerianischen Migranten/Migrantinnen in Österreich und nähert sich ihr mit der Forschungsfrage: Welche Faktoren erschweren die Integration von nigerianischen Migranten/Migrantinnen in den österreichischen Arbeitsmarkt und welche Maßnahmen können ihre Arbeitsmarktintegration in Österreich fördern? Die Hypothese dieser Studie war: Diskriminierung und Ungleichstellung sind Faktoren, welche die Integration von nigerianischen Migranten/Migrantinnen in den österreichischen Arbeitsmarkt erschweren, weshalb Maßnahmen zur Förderung der Arbeitsmarktintegration von nigerianischen Migranten/Migrantinnen sowohl Diskriminierung als auch Ungleichstellung entgegenwirken müssen. Diese wurde mit Hilfe der Methodologie und der Methoden der Grounded Theory verifiziert.Nach einem kurzen Überblick über die Bundesrepublik Nigeria sowie über die Nigerianische Diaspora in Österreich, erfolgt, in Kapitel 4, eine Übersicht über die Grounded Theory und die in dieser Arbeit verwendeten Methoden. Danach erläutert Kapitel 5 dieser Studie den Begriff der Integration sowie die Wechselwirkungen zwischen Integration, Inklusion und Diskriminierung. Darauf folgt in Kapitel 6 eine kurze Zusammenfassung über die Gesetzgebung zu Nichtdiskriminierung (Gleichbehandlungsgesetz) in Österreich sowie eine Abhandlung zum Begriff der Diskriminierung in Kapitel 7. Kapitel 8 und 9 widmen sich der Arbeitsmarktintegration von Migranten/Migrantinnen nigerianischer Herkunft in Österreich und identifizieren die Diskriminierung von nigerianischen Migranten/Migrantinnen ¿auf¿ dem österreichischen Arbeitsmarkt sowie die Ungleichstellung von nigerianischen Migranten/Migrantinnen ¿vor¿ dem österreichischen Arbeitsmarkt als Faktoren, welche die Integration von nigerianischen Migranten/Migrantinnen in den österreichischen Arbeitsmarkt erschweren. Das österreichische Gleichbehandlungsgesetz alleine reicht nicht aus, um Chancengleichheit und Gleichstellung von nigerianischen Migranten/Migrantinnen in der Arbeitswelt sicherzustellen. Deshalb beschäftigen sich Kapitel 10 und 11 dieser Studie mit gezielten Gleichstellungs- und Fördermaßnahmen beziehungsweise mit positiven und spezifischen Maßnahmen als wichtiges Instrument auf dem Weg zu mehr Chancengleichheit und tatsächlicher Gleichstellung von nigerianischen Migranten/Migrantinnen in der Arbeitswelt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1, Universität Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Globalisierung des Menschenrechtsdiskurses sowie mit der wichtigen Bedeutung der Frauen-Menschenrechtsbewegungen in der Weiterentwicklung und Globalisierung des Menschenrechtsdiskurses. Das Hauptaugenmerk liegt hierbei auf dem rechtlichen, gesellschaftlichen und politischen Mobilisierungspotential des Menschenrechtsdiskurses in der Veränderung von kulturellen Traditionen ¿ im Sinne bestimmter Denkweisen, Überzeugungen und Handlungsmuster, die in einer Gesellschaft weitergegeben werden ¿ welche die Ungleichstellung und Unterordnung von Frauen gegenüber Männern als ¿natürlich¿, kulturspezifisch oder gottgewollt rechtfertigen und sich in der Diskriminierung von Frauen bis hin zu geschlechtsspezifischer Gewalt manifestieren.Kapitel 2 liefert, zunächst, eine grobe Übersicht über das Konzept der Menschenrechte als moralisch-normative sowie als völkerrechtlich-positivistische Kategorie; und Kapitel 3 gibt eine kurze Zusammenfassung der CEDAW, eines der wichtigsten internationalen Menschenrechtsdokumente für Frauen. Kapitel 4 beleuchtet das Thema Menschenrechte im Spannungsfeld zwischen Universalismus und Kulturrelativismus. Kapitel 5 beschäftigt sich mit den Themen Globalisierung und Transkulturalität sowie ihrer Bedeutung in interkulturellen Dialogen über Geschlechterordnungen und Menschenrechte; wobei hier auch auf das Thema Migrationsmanagement eingegangen wird.Kapitel 6 fragt, ¿Menschenrechte oder Männerrechte?¿ und entdeckt diskriminierende Geschlechterstereotype sowie die Ungleichstellung von Frau und Mann sowohl im zeitgenössischen, islamischen Menschenrechtsdiskurs als auch im historischen, europäischen Menschenrechtsdiskurs. Kapitel 7 bietet einen Exkurs zu Migrationsmanagement und Bildung als ¿Empowerment-Right¿ im Menschenrechtsdiskurs. In Kapitel 8 wird danach ausführlich die zentrale Bedeutung der transnationalen Frauen-Menschenrechtsbewegungen in der Globalisierung und Weiterentwicklung des Menschenrechtsdiskurses und der Menschenrechtspolitik analysiert und dargestellt.
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.