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Freiwilliges Engagement ist in aller Munde, doch die in Politik und Medien gängigen Vorstellungen zu Funktion und Wirkungsweise freiwilliger Arbeit übersehen zumeist deren Wandelbarkeit, sodass die Geschichtsforschung ein wichtiges Korrektiv zu liefern hat.Anders als die englischsprachige hat sich die deutschsprachige Historiographie zur Freiwilligenarbeit noch nicht als eigenes Feld etabliert und es fehlt bislang eine systematische Debatte. Um eine solche anzuregen, bringt das Beiheft aktuelle Studien zum Thema zusammen. Es schlägt dafür eine Brücke zwischen der angelsächsischen Voluntary Action History einerseits und den neueren Forschungen zur Freiwilligenarbeit und zum gemeinnützigen Sektor in Deutschland und anderen europäischen Ländern andererseits. Die Beiträge demonstrieren die fruchtbare Spannbreite unterschiedlicher Herangehensweisen an das Thema und diskutieren verschiedene konzeptionelle Ansätze. Ein besonderes Augenmerk gilt dem Bedeutungswandel freiwilligen Engagements, seinem Verhältnis zu Staat und Markt sowie seiner transnationalen Dimension.Der Band wirft damit neues Licht auf für das Verständnis freiwilligen Engagements zentrale Fragen. Dies ist nicht nur für die Geschichtswissenschaft von Interesse.
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 2.0, Universität Regensburg, Veranstaltung: Gender Studies, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn dieser Arbeit, wird erklärt was unter dem Nationalsozialismus zu verstehen ist und was im Zentrum der NS-Ideologie stand. Anschließend werden die Gründe erläutert, warum die Juden als nationalsozialistisches Feindbild angesehen wurden. Ein weiterer Punkt stellt die Radikalisierung der Judenverfolgung und -vernichtung dar. Auch wird der Sachverhalt der Verfolgung von Homosexuellen zur Zeit des NS-Regimes näher beleuchtet und warum sie zum Ziel der Verfolgung wurden. Abschließend ist die Frage zu klären, ob es denn in der NS-Zeit einen jüdischen vergleichbaren ,,schwulen Holocaust¿¿ gab.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2.7, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Todd Philips¿ Film zeigt eine andere Seite des größten Gegenspieler Batmans: einen erfolglosen Stand-up-Comedian am Rande der Gesellschaft, der an psychischen Störungen leidet. Der Film beleuchtet seine tragische Vergangenheit und wirft dabei die Frage auf: Ist der Joker wirklich von Grund auf böse oder lediglich eine missverstandene tragische Figur? In dieser Bachelorarbeit soll dieser Frage nachgegangen werden. Eine weitere Frage, auf die eingegangen werden soll: Ist der Joker eine Verherrlichung eines Mörders oder ein Spiegel der Gesellschaft?Zunächst soll auf die Bedeutsamkeit der Darstellung mentaler Störungen im Spielfilm sowie ihren möglichen Einfluss eingefangen werden. Thematisiert werden soll aber auch die Frage, welche Schwierigkeiten und Grenzen mit der filmischen Darstellung psychischer Störungen einhergehen. Daraufhin wird der Hintergrund der Figuren Batman und Joker erläutert, wie die Figuren entstanden und warum sie so populär sind. Hier wird insbesondere auf die Faszination eingegangen, die der Mann hinter Clownsmaske weckt. Darauf folgt eine Analyse des Films von 2019, um herauszuarbeiten, was geschehen musste, damit ¿aus Arthur Fleck der Joker wurde: der Erzfeind Batmans, der offenbar aus reiner Freude heraus wahllos Menschen tötet und dadurch Angst und Chaos in Gotham verbreitet.¿ Was sind die Hauptaussagen des Films und warum wurde er ¿zu einem der umstrittensten Filme des Jahres?¿
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 2.0, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Inwiefern lassen sich Propaganda und Unterhaltung miteinander verknüpfen? In dieser Arbeit soll diese Verbindung näher beleuchtet werden. Vor allem soll Veit Harlans Film Jud Süß näher betrachtet werden und wie er als Film funktioniert. Die filmische Konkretisierung, was als melodramatisch bezeichnet wird, kann sehr unterschiedliche Formen annehmen, deshalb gilt es zunächst zu erklären, was unter einem Melodrama, vor allem in Hinblick auf den Regisseur Veit Harlan verstanden wird. Das Spektrum der Spielfilme, die zur Zeit der nationalsozialistischen Herrschaft in Deutschland entstanden sind, ist außergewöhnlich breit. Adolf Hitler war Liebhaber von Unterhaltung, die man eher als harmlos definieren kann. Dazu zählten: Liebesfilme, Komödien, Operetten, Lustspiele und Revuefilme ,,mit aufregenden Figuren in glamouröser Umgebung.¿¿ Joseph Goebbels, der Propagandaminister von Hitler, der auch ,,zuständig für die Filmproduktion des Regimes (war), hatte andere Vorlieben¿¿. Für ihn waren eher Filme interessant, die auf historischen oder auch literarischen Stoffen basieren, ,,auch Filme im Künstlermilieu, Dramen, die Ereignisse überhöhen und verdichten, auf dass im Publikum das nationale und politische Gewissen gestärkt werde.¿¿ Hitler verabscheute es jedoch, wenn Politik in Filmen betrieben wurde. Seine Aussage hierzu war: ,,Mir ist es zum Ekel, wenn unter dem Vorwand der Kunst Politik gemacht wird.¿¿ Dahingehend versicherte Goebbels 1933, ,,dass unter seiner Ägide die Filmkunst frei bleibe¿¿. Jedoch sagte Goebbels in der gleichen Rede auch, dass man nicht denken solle, ,,dass die gegenwärtige Krise eine materielle ist; die Filmkrise ist vielmehr eine geistige, sie wird bestehen, solange wir nicht den Mut haben, den deutschen Film von der Wurzel aus zu reformieren.¿¿ Diese gegensätzliche Haltung, könnte bereits zeigen, dass ,,selbst das Allereinfachste in Dienst genommen wurde.¿¿ Gab es während der NS-Zeit überhaupt Filme, ,,die im Zwischenraum von Wille und Konzept, von Vision und Kunst entstanden sind, ohne ideologische Zügel, Filme voller Kraft und Tiefe - jenseits des Geforderten und Gewollten?¿¿
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 2,7, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema ,"Fake News" und welchen Einfluss sie auf die Politik haben kann. "Merkel hofft auf 12 Millionen Einwanderer", diese Schlagzeile, erschienen am 12. März 2017 im Internet, welche sich rasend schnell verbreitete, sorgte bei vielen Menschen für Wut. Sie teilten die Meldung im Netz und kommentierten, bekamen jedoch nicht mit, dass diese Meldung irreführend war. "Sie lässt sich als Paradebeispiel einstufen, wie online mit Halbwahrheiten oder falschen Behauptungen Stimmung gemacht wird, wie Nutzer durch unseriöse Meldungen in Wut versetzt werden." "Im Netz ist ein Markt an Irreführung und Desinformation entstanden, der bis zu "Fake News" reicht, also vollständig erfundenen Meldungen.¿¿ Das gravierende Problem hierbei ist, dass sich die Bürger in den meisten Fällen, der Falschmeldungen nicht bewusst sind. Falschmeldungen verfolgen die Absicht, "bestehende Vorurteile zu schüren und bestehende Bruchlinien in der Gesellschaft zu vertiefen." Fehlinformationen und Meldungen, die nur halb wahr sind, haben einen Einfluss auf das Klima der Demokratie. "Die Komplexität politischer Probleme im Inneren wie im Äußeren nimmt zu." Darüber hinaus hegt die Gesellschaft immer mehr den Wunsch nach Erklärungen und Vereinfachungen. Sie erwarten Problemlösungen, wozu jedoch kein Staat mehr alleine fähig ist. "Gleichzeitig verlangen Bürgerinnen und Bürger ob der Omnipräsenz von Krisen und Berichterstattung nach Orientierungsmustern zur Einordnung und Vereinfachung sowie zu einer verlässlichen Erklärung des Geschehens." In der heutigen Zeit verbreiten sich Nachrichten nicht nur aus dem Bereich der Politik in kürzester Zeit. Durch die rasanten technologischen Neuerungen erreichen uns Meldungen immer häufiger Echtzeit, unabhängig vom Standort. Jede neue Technologie bringt die Gefahr des Missbrauchs und der Manipulation mit sich und es wird immer einfacher Halbwahrheiten oder Lügen zu verbreiten. "Über digitale Netzwerke können Gerüchte zudem einfach und rasch geteilt werden, was ihnen zusätzlichen Schwung verleiht, zumal der Glaube an den Wahrheitsgehalt von Gerüchten zunimmt, je mehr Personen daran glauben.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 2,7, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der Frage, wie viel Einfluss "Fake News" tatsächlich haben und welche Folgen durch die Verbreitung von Fehlinformationen entstehen können. Die Autorin geht am Beispiel des Irak-Kriegs besonders darauf ein, welche Rolle "Fake News" in Kriegen spielen. Desinformationen, "Fake News" oder auch Halbwahrheiten sind im heutigen, digitalen Zeitalter eine Herausforderung. Klimaveränderungen, zunehmende ökonomische Ungleichheit, die Krise der Wasserversorgung, weltumspannende Gesundheitsprobleme und einige andere drängende Probleme sind genauso wie Fehlinformationen ein globales, ernstzunehmendes Risiko. Ausgelöst werden "Fake News" nicht nur durch Cyberattacken, Terrorismus oder durch das Einmischen von unbekannten Mächten. Wichtig ist, die Bedingungen zu erkennen, durch die Fehlinformationen entstehen und wachsen, um die Ströme und die damit verbundenen gefährlichen Auswirkungen eingrenzen zu können. In erster Linie ist es von Bedeutung, die Umstände zu verstehen, in denen Informationen sich entwickeln und verbreiten. So entsteht die Möglichkeit, sich vor Informationen, die nicht der Wahrheit entsprechen, zu schützen und auch um fremde Einflüsse auf die Meinungsbildung in Hinsicht auf politische Ereignisse zu verhindern. Beispiele wie der Versuch Russlands, auf die Abstimmung über den Brexit oder die Wahl des Präsidenten der USA 2016 Einfluss auszuüben, zeigen, wie ungeschützt das Umfeld, in dem sich die Informationen befinden, ist. Die Presse spielt dabei eine wichtige und entscheidende Rolle. Sie agiert als vierte Staatsmacht, Wachhund der Öffentlichkeit und Torwächter des öffentlichen Raumes. Wie sehr Fehlinformationen durchschlagen, viral gehen oder welchen Schaden sie anrichten, ist abhängig von dem Handeln der Nachrichtenmedien, in Bezug auf ihr Agieren und Reagieren. An dieser Stelle stellt sich die Frage, wie groß oder weitreichend die Folgen sein können, die durch Fehlinformationen entstehen. Bedeutend ist vor allem die Digitalisierung von Informationen und Medieninhalten sowie die Infrastruktur des Internets. Es geschieht alles auf einem neuen Niveau, denn so wird die Produktion oder auch die Ausbreitung der "Fake News" erst ermöglicht.
Allein im Landkreis München mussten insgesamt 13.500 ausländische Zivilarbeiter und Kriegsgefangene während des Zweiten Weltkriegs Zwangsarbeit verrichten. Basierend auf zum Teil bisher unveröffentlichtem Material untersuchen die Autorinnen den so genannten "Ausländereinsatz" im Landkreis München: die Zwangsrekrutierungen im Ausland, die Lebensbedingungen der Zwangsarbeiter im Landkreis und ihre Beziehungen zur einheimischen Bevölkerung. Hierzu wurden Dokumente aus dem Bundesarchiv sowie aus Staats- und Gemeindearchiven, Interviews mit Zeitzeugen und Briefe ehemaliger Zwangsarbeiter ausgewertet. Die Dokumentation zahlreicher Einzelschicksale verdeutlicht exemplarisch, welche Ausprägungen Zwangsarbeit im Zweiten Weltkrieg annehmen konnte.
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