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Die Sinne rücken in das Blickfeld der Mittelalterforschung und werfen kaum erforschte, hoch anregende Fragen auf. Im Fokus der dreizehn Aufsätze dieses Sammelbands steht die mittelalterliche Akustik. Die Autorinnen und Autoren erforschen zeitgenössische Haltungen zu Lärm und Schweigen; sie untersuchen den Einsatz von Geräuschen als Mittel der Repräsentation und der gesellschaftlichen Ordnung; und sie analysieren, wie im Mittelalter die Erzeugung und Wahrnehmung von Klängen besprochen, beschrieben, gemalt oder gedeutet wurden. Die Beiträge liefern Einblicke in entfernte Räume - von Byzanz bis zur Iberischen Halbinsel, von Mitteleuropa bis in den Nahen Osten ¿ aus der Perspektive unterschiedlicher historischer Teildisziplinen: der Geschichtswissenschaft und der Rechtsgeschichte, der Literaturwissenschaft, der Kunst- und der Musikgeschichte.Within medieval studies, the senses are turning into a booming field of research, raising highly stimulating and hardly researched questions. The thirteen essays in this anthology focus on the broad field of medieval acoustics. The authors explore contemporary attitudes to noise and silence; they examine the use of sound as an instrument of representation and social order; and they analyse how the production and perception of sounds were discussed, described, depicted and interpreted in the Middle Ages. The contributions provide insights into distant spaces - from Byzantium in the East to the Iberian Peninsula in the West, from Central Europe to the Middle East ¿ from the perspective of different historical sub-disciplines: historiography and legal history, literary studies, art history and music history.Sprachen: Englisch, Deutsch
Meeresräume haben sich zu einem dynamischen Feld der heutigen Geschichtsforschung entwickelt. Dabei steht jedoch die Untersuchung von Verbindungen zwischen Meeren (entre mers) und Vorstellungen von Land ¿Outre-mer¿ bislang weniger im Zentrum des Interesses. Diesen Fragen widmet sich die Aufsatzsammlung, die auf eine Tagung an der Universität Heidelberg zurückgeht. Die Beiträge behandeln Aspekte transmariner Verbindungen, ihrer Regulierung und mentalen Ausweitung in einem indo-mediterranen Kontext, der neben dem Mittelmeer und dem Indischem Ozean auch die Projektionen von Seewegen nach Indien auf andere maritime Räume in einem breiten zeitlichen Rahmen vom ägyptischen Altertum bis zum Beginn des atlantischen Zeitalters im 16. Jahrhundert umfasst.
Klar, verständlich und kompetent beschreibt Nikolas Jaspert alle Aspekte des Phänomens Kreuzzüge: Die Ausgangsbedingungen, die Kreuzzüge in den Vorderen Orient, die Kreuzfahrerherrschaften, die Kreuzzüge auf der Iberischen Halbinsel und im Ostseeraum, die Ritterorden sowie die Folgen bis ins 15. Jh.
Focuses on the crusading period in the Holy Land, considering the Hospital in Jerusalem, relations with the Assassins, finances, indulgences, transportation and the careers of the brothers and knights. This work also considers the Hospitallers on Rhodes, relations between Rhodes and the West and plans for crusades.
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