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Orthostatische Hypotonie.- Orthostatic hypotension in the elderly: the Honolulu Heart Program.- Campher, ein festes ätherisches Ãl.- Klinische Pharmakologie von D-Campher.- Toxikologie von D-Campher.- Leichte bis mittelschwere Depressionen.- Häufigkeit und klinische Relevanz der Interaktionen und Nebenwirkungen von Hypericumpräparaten.- Arzneimittelinteraktionen mit Johanniskrautextrakt.- Untersuchung zur Alltagssicherheit des Johanniskrautextraktes Ze 117.- Mechanismen der Interaktionen mit Johanniskrautextrakten.- Johanniskrautextrakt Ze 117 - Klinische Wirksamkeit und Verträglichkeit.- Chronische Schmerzleiden.- Wirksamkeit eines Harpagophytum-Extrakts bei Patienten mit Rückenschmerzen.- Wirkmechanismen von Harpagophytum-procumbens-Extrakt LI 174 bei der Behandlung von unspezifischen Rückenschmerzen.- Placebokontrollierte, randomisierte und doppelblinde Studien zur Analyse der Wirksamkeit und Verträglichkeit von Oleum-menthae-piperitae-Lösung LI 170 bei Kopfschmerz vom Spannungstyp und Migräne.- Zur Pharmakokinetik und zum Einfluss von Harpagophytumextrakten auf den Arachidonsäurestoffwechsel.- Immunmodulation zur Infektvorbeugung und bei malignen Tumoren.- Pflanzliche Immunstimulanzien aus pädiatrischer Sicht.- Sport und Infekte der oberen Atemwege - Epidemiologie, Immunologie und Einflussfaktoren unter besonderer Berücksichtigung der Infektvorbeugung durch Echinacin.- Pharmakodynamik der Arzneimittelkombination aus Echinaceae (purp. et pall.) radix, Baptisiae tinctoriae radix und Thujae occidentalis herba (Esberitox(R) N). Wirksamkeit und Arzneimittelsicherheit bei akuten viralen Infekten.- Misteltherapie - ihr aktueller Stellenwert bei der Behandlung von Tumorerkrankungen.- Reizmagen- und Reizdarmsyndrom.- Symptomatologie, klinische Pathophysiologie und therapeutische Aspekte des Reizdarm-Syndroms.- Therapie von Reizmagen- und Reizdarmsyndrom aus klinischer Sicht.- Stellenwert von Iberogast(R) beim Reizmagen- und Reizdarmsyndrom.- Fixe Kombination aus Pfefferminzöl und Kümmelöl - Ãbersicht zur Pharmakologie und Klinik.- Pharmazeutische Qualität und Vorschläge zu Transparenzkriterien ausgewählter Phytopharmaka beim Reizmagen- und Reizdarmsyndrom.- Phytotherapie des Colon irritabile. Ein systematischer Review.- Weitere Indikationen.- Der Pestwurz-Extrakt Ze 339 - Wirkungsprinzipien und klinische Pharmakologie.- Therapie klimakterischer Beschwerden mit Cimicifuga racemosa - Daten zur Wirkung und Wirksamkeit aus einer randomisierten kontrollierten Doppelblindstudie.- Tradition reicht nicht mehr aus.- Phytopharmaka aus Sicht der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV).- Japanische Phytotherapie (Kampo) - Klinische Relevanz und Qualitätssicherung in der modernen Medizin.
"We pharmacologists must acquire a knowledge of the tools we use . . . Fortunately a surgeon who uses the wrong side of a scalpel cuts his own fingers and not the patient; if the same applied to drugs they would have been investigated very carefully a long time ago . . . More ceterum censeo is perhaps necessary in order to rouse pharmacology from its sleep. The sleep is not a natural one since pharma cology, as judged by its past accomplishments, has no reason for being tired. " From R. Buchheim Beiträge zur Arzneimittel/ehre, Voss, Leipzig, 1849. Chapter 1 Preface and introduction Methods, clinical pharrnacology and the clinical pharmacologist In this book are brought together the proceedings from lecures and poster-demonstrations at the International Symposium on Methods in Clinical Pharmacology held in Frankfurt, May 6th-8th 1979. The symposium provided a forum for a group of invited clinical pharmacologist to speak on a topic of their own selection. They were asked to place special emphasis on the methodological aspects of their work they considered to be important. Seventeen of the speakers came from overseas. The sym posium was thus an attempt to establish a methodological basis for further advancements in clinical pharmacology. This book, we hope, will be recognised as documentary evidence that this has been done. Owing to the considerable advancements that have been achieved, it may be forgotten or not realised that clinical pharmacology is a relativelyyoung discipline (7 to 10 years at the most).
Auf der Erde leben ca. 4,4 Milliarden Menschen. Davon sind 600 Millionen alter als 60 Jahre. Altere Frauen mit einer gro!?,eren Krankheitsanfalligkeit als Manner werden mehr gesundheitlicher und sozialer Betreuung bediirfen. Altere Menschen suchen haufiger den Arzt auf als jiingere. Dieses zeigt sich in einem iiberproportional hohen Anteil an Rent nern in den allgemeinen und internistischen Praxen. Altere Menschen haben einen durchschnittlich hohen Arzneimittelverbrauch. Aus Be richten verschiedener europaischer Lander geht hervor, da!?' fUr die iiber 60jahrigen 30 bis 40% der Aufwendungen auf Arzneimittel entfallen. 75 % iiber 75 Jahre nehmen sogar regelma!?'ig Arzneimittel ein, 213 davon nehmen 2 bis 3 Medikamente taglich, die Halfte 4 bis 6 Medikamente. Fast 40 % der Frauen iiber 75 Jahre konsumieren regel ma!?'ig psychotrope Mittel. Ein Teil der Aufwendungen ist bei iiber 65jahrigen Patienten iiberproportional hoch, namlich bei den Herz-Kreislauferkrankungen, beim Bluthoch druck, bei Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes und Befindlichkeitsstorungen. Phy siologische Alterung und Polymorbiditat fUhren bei alteren Menschen zwangslaufig, zumindest in der Anfangsphase der Behandlung, zu einer Polypragmasie in der Pharma kotherapie. Daraus erwachst wiederum die Gefahr, da!?' bei Einnahme mehrerer Medi kamente Nebenwirkungen und Interaktionen gehauft auftreten. Auch die Zahl der Todes falle durch Nebenwirkungen von Arzneimitteln scheinen mit dem Alter anzuwachsen. Unter 10 000 Obduktionen der Heidelberger und Darmstadter pathologischen Institute wurden morphologische Manifestationen von Arzneimittelschaden in 2,6 % der Falle nachgewiesen. Von 257 Fallen waren 34,6 % mit Arzneimittelschaden die Haupttodes ursache.
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