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Das verborgene Gedachtnis des Kinos schlummert in den filmischen Dingen, die seine Bilder moblieren. Sie sind stets prasent, werden aber selten bewusst erfasst. Wer bislang den Blick auf diese Dinge richtete, verstand sie als materielle Kultur vergangener Zeiten, die der Film konserviert, manchmal auch als zu Objekten materialisierte Ideen. Die Beitrage dieses Bandes versuchen, die filmischen Dinge wie handelnde Personen zu betrachten und ihre stummen Monologe wahrzunehmen, um zu verfolgen, welche Interaktionen Dinge im Film auslosen, mit welchen Bedeutungen und emotionalen Farbungen sie in verschiedenen Genres und in Filmen aus diversen Epochen versehen wurden. Die Beitrage fragen, ob sich diese Bedeutungen der filmischen Dinge geandert haben und was diese Anderungen bestimmte. Wie wurde die Wahrnehmung eines filmischen Dinges, der Umgang mit ihm und seine affektive Ladung mit filmischen Mitteln inszeniert?
The special thing about Boris Mikhailov as a book maker is that he thinks of and develops photography in sequences, in spaces and cuts, in the forms of its montage. Viewed as a whole, his books and book drafts which often only exist as one original copy create a retrospective of a very unique and intimate kind.
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