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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 2,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Slavische Philologie), Veranstaltung: Russkij Rok, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll sich mit den Inhalten der Texte von der Band Mäyna Vremeniauseinandersetzen. Zunächst soll anhand einer Kurzbiographie die Band vorgestellt werden. Dabei werden ihr Werdegang sowie ihre Rolle in der russischen Rockmusik beschrieben.Bei der Analyse der Texte wird das Sujet als erstes untersucht. Desweiteren werden die Leitmotive unter die Lupe genommen. Die Hauptcharaktere und die Dauer der Handlung werden ebenfalls erläutert. Zusätzlich werden stilistische Mittel etwas näher betrachtet. Außerdem wird auch der Sinn, also die inhaltliche Komponente, der Texte behandelt.Die Verbindung zwischen Musik und Text ist ebenso von Interesse. Dabei wirduntersucht, ob die Musik im Vordergrund steht, oder der Text. Zusätzlich wird auf die Rolle der einzelnen Instrumente geachtet, wie beispielsweise bei einem Solo. Außerdem werden die Effekte gesondert betrachtet. Letztendlich werdenÜberlegungen über die Wirkungsabsicht der musikalischen Komposition auf denZuhörer, in Verbindung mit dem Text und über die Gründe, die hinter dem großenErfolg der Band stecken angestellt.Bei der Untersuchung der Liedtexte und der musikalischen Komposition im Rahmeneiner Proseminararbeit, ist eine erschöpfende Darstellung weder angestrebt nochmöglich.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Philosophie), Veranstaltung: AugenSchein. Das Auge als Schwelle zur Welt - und als deren Teil - im Kunstdenken der europäischen Moderne, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Arbeit ist die Wirkung des Blicks auf einen Menschen. Die Schwerpunkte liegen auf dem Augenmotiv bei Sartre und dem Motiv des Blicks in Gogol's Erzählung Das Porträt. In Bezug auf Sartre sollen seine Ästhetik und der Raum des Imaginären umrissen werden. Nach einer knappen Darstellung grundlegender Thesen aus Das Sein und das Nichts scheint es besonders wichtig das Kapitel Der Blick hervorzuheben. Den Ausgangspunkt der Darstellung des Imaginären bei Sartre bilden die Thesen aus der Publikation Der Spielraum des Imaginären von Dr. Jens Bonnemann. In diesem Zusammenhang sollen Sartres Auffassung des Bildes und insbesondere des Porträts, aber auch das Phänomen der Halluzination sowie das des Traumes geschildert werden. Beachtung findet außerdem die Darstellung von Sartres Ästhetik. Anhand von Lucia Heumanns Argumentation in Ethik und Ästhetik bei Fichte und Sartre sollen die durch Bonnemann aufgestellten Thesen ergänzt werden. Besonders interessant scheinen die Ausführungen bezüglich Sartres Begriff der Imagination sowie seiner Ästhetik und Definition des Kunstwerks. Wichtige Anhaltspunkte liefert abgesehen von den oben genannten Werken, die wissenschaftliche Arbeit von Bernard Schumacher Philosophie der Freiheit: Einführung in Das Sein und das Nichts. Darauf aufbauend soll das Kapitel Der Blick näher betrachtet werden, da dieses den Ausgangspunkt der im weiteren Verlauf der Arbeit folgenden Übertragung von Sartres Thesen auf Gogol's Erzählung Das Porträt bildet. In Bezug auf Das Porträt sind die Augen als Leitmotiv von besonderem Interesse. Exemplifiziert wird dieses anhand der Traumsequenzen in der erwähnten Erzählung. Erläutert wird ebenfalls die Kunstproblematik, die im engen Zusammenhang mit dem Blick dargestellt wird. Abschliessend soll versucht werden Sartres Thesen aus Der Blick auf Gogol's Erzählung anzuwenden. Der Blick sowie die Kunstproblematik stehen im Mittelpunkt der Betrachtung, da das Auge als Schwelle zur Welt und als deren Teil, im Kunstdenken der europäischen Moderne eine entscheidende Rolle spielt. Insgesamt soll bewiesen werden, dass philosophische Konzeptionen sich auf literarische Konzepte anwenden lassen...
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Slawische Länder, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Slavische Philologie), Veranstaltung: Majakovskij und der südslavische Avantgardismus, Sprache: Deutsch, Abstract: "¿¿ ¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿,¿¿ ¿¿¿¿¿¿.¿¿¿¿¿¿¿¿¿,¿¿¿¿¿¿¿¿,¿¿¿¿¿¿¿¿¿.¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿,¿¿¿¿¿¿¿ -¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿ ¿¿¿¿¿!"Dies ist die Folgerung Vladimir Majakovskijs in seinem 1922 veröffentlichten Poem "Ljublju". Im selben Jahr gibt er einen ersten Hinweis auf das Poem "Pro ¿to" in seiner Autobiographie "Ja sam". In dem Kapitel 22-j god heißt es: "¿¿¿¿¿¿¿¿: ¿ ¿¿¿¿¿. ¿¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿". Mit der Arbeit an diesem Poem begann Majakovskij Ende Dezember 1922. Beide Werke haben autobiographische Züge und spiegeln seine Reflexion des Phänomens Liebe wieder. Beide Poeme zählen zu der urbanen Lyrik Majakovskijs und weisen eine Reihe von Neulogismen, Vulgarismen,Obszönitäten und verschiedene Jargons auf, die die Schriftsprache evolutionierten. "Dem entspricht die Eigendynamik der Dingwelt, die gegen die Dominanz der Menschen zu rebellieren scheint und ihrerseits anthropomorphe Züge annimmt". Ebenso wichtig sind in den beiden Werken die stilistischen Mittel der Intertextualität und der Intermedialität, die in der folgenden Arbeit untersucht werden. Dabei sollen ergänzend die äußere Gliederung und die stilistischen Mittel sowie der autobiographische Hintergrund beider Poeme analysiert werden. Desweiteren ist die Bedeutung beider Poeme in Majakovskijs Gesamtwerk Gegenstand dieser Arbeit. Die Sekundärliteratur zu beiden Poemen ist überaus umfangreich, so dass eine angemessene Auswahl nicht ganz leicht fällt. Bei der Untersuchung der Fragestellung im Rahmen einer Proseminararbeit ist eine erschöpfende Darstellung weder angestrebt noch möglich.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Slavische Philologie), Veranstaltung: Shibboleth und Gedächtnis: Eine Poetik des Geheimen bei Paul Celan und Osip Mandel'¿tam, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Arbeit ist die Intertextualität in Paul Celans und Osip Mandel'¿tams Lyrik. Einen weiteren Schwerpunkt dieses Aufsatzes bilden die Übersetzungen Mandel'¿tamscher Lyrik durch Celan. Außerdem soll die Rolle Mandel'¿tams in und für Celans Werk näher betrachtet werden. Abschließend werden Teile aus Paul Celans Es ist alles anders und Nachmittag mit Zirkus und Zitadelle unter die Lupe genommen. Dabei soll versucht werden Mandel'¿tams Einfluss auf Celan, anhand dieser beiden Gedichte aus dem 1963 erschienenen Gedichtzyklus Die Niemandsrose zu belegen, da dieser Mandel'¿tam gewidmet wurde. Einleitend soll eine Reihe intertextueller Theorien knapp umrissen werden. Zu den vorgestellten Konzepten gehört Julia Kristevas Konzept vom entgrenzten Text, Michail Bachtins Thesen zu Dialogizität und Ambivalenz, Erkenntnisse aus Jean Starobinskis Untersuchung von Ferdinand de Saussures Anagramm-Studien, Jay Claytons und Eric Rothsteins Untersuchungen textueller Momente, genauso wie Gérard Genettes Argumentation sowie die Konzepte Renate Lachmanns und Roland Barthes. Darauf folgend werden intertextuelle Aspekte in Celans Lyrik anhand der Thesen in Robert Kleindiensts, Beim Tode! Lebendig! Paul Celan im Kontext von Roland Barthes' Autorenkonzept. Eine poetologische Konfrontation, erläutert. Eingegangen wird dabei auf den ¿Text als 'Gewebe von Zitaten'¿. Desweiteren dienen Susanne Holthuis' Thesen in Intertextualität ¿ Aspekte einer rezeptionsorientierten Konzeption, der Veranschaulichung der Konstruktion einer ¿'intertextuellen Textwelt' am Beispiel [von]Celans 'Gauner- und Ganovenweise'¿. Anschließend an die Darstellung Celans intertextueller Aspekte, fällt das Augenmerk auf die Intertextualität bei Mandel'¿tam. Eingegangen wird dabei auf seine Stein-Metapher sowie auf die Bedeutung der Gedicht-als-Flaschenpost-Metapher. Mandel'¿tams Dialog mit Anna Achmatova schließt diesen Argumentationsgang ab. Einen Schwerpunkt dieser Arbeit bilden Celans Übersetzungen Mandel'¿tamscher Lyrik. Im ersten Teil der Analyse sollen Celans lyrische Verfahren umrissen werden. Anhand der Thesen Fred Lönkers, wird das Augenmerk von der Argumentation Winfried Menninghaus' über ¿Wissen oder Nicht-Wissen ¿ Überlegungen zum Problem des Zitats bei Celan und in der Celan-Philologie¿ auf die ¿Überlegungen zu Celans Poetik der Übersetzung¿ in Chaim Shohams und Bernd Wittes Datum und Zitat bei Paul Celan ¿ Akten des Internationalen Paul Celan- Colloquiums Haifa 1986 gerichtet...
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Slavische Philologie), Veranstaltung: Die weis(s)e Frau: Mütter ¿ Musen ¿ Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage nach dem Ursprung der Kreativität und Ideenwelt des Geistes beschäftigt die Menschen bereits Jahrtausende lang. Seit der Antike gelten Musen als göttliche Inspirationsquelle für Künstler. Die ursprüngliche antike Vorstellung bestand darin, dass Ideen nicht selbst entwickelt, sondern von Musen von außen eingegeben werden. Nach einer Bedeutungsänderung in der Neuzeit wurden auch Personen aus Fleisch und Blut als Musen bezeichnet. Meist waren dies Freundinnen von Künstlern, vereinzelt aber auch Männer. Sie inspirierten die Künstler durch ihren Charakter und Ausstrahlung, meist jedoch kombiniert mit einer erotischen Beziehung. Einige dieser als Musen wirkenden Frauen sind in die Geschichte eingegangen, so beispielsweise die russischen Musen Anna Achmatova, Olga Picasso, Louise von Salomé, Gala Dalí, Dina Vierny sowie Lilja Brik und ¿lza Triolet.Einleitend sollen die Schicksale dieser bedeutenden Frauen umrissen werden. Dabei wird besonders auf ihre inspirierende Rolle eingegangen. Erwähnung finden außerdem die Künstler, für die die Musen eine entscheidende Rolle gespielt haben. Daraufhin wird ¿lza und Lilja Jur'evna Kagans Leben näher betrachtet, da diese beiden Frauen im Mittelpunkt der folgenden Analyse stehen. Im weiteren Verlauf der Arbeit werden ihre Beziehungen zu densie umgebenden Männern geschildert. Exemplifiziert werden diese an einer Reihe der für sie verfassten poetischen Werke. Abgesehen davon sollen diese musischen Beziehungen anhand von zwei konkreten literarischen Werken veranschaulicht werden. Besonderes Augenmerk fällt dabei auf Viktor ¿klovskijs ¿Zoo, oder Briefe nicht über die Liebe¿ und Vladimir Majakovskijs ¿Liebesbriefe an Liljä aus den Jahren 1917 bis 1930 mit Zeichnungen des Autors. Dabei wird kurz auf den Inhalt der Werke und in ¿Zoo, oder Briefe nicht über die Liebe¿ auf den vierten, siebten, achten, neunten, zwölften, vier-, fünf- und siebzehnten, zwanzigsten, zwei- und dreiundzwanzigsten sowie auf den sechsundzwanzigsten Brief eingegangen. In ¿Liebesbriefe an Liljä werden Brief Nummer sieben, fünfzehn, zweiundzwanzig, siebenunddreißig sowie siebenundsechzig, näher betrachtet. Um den Bezug zwischen ¿klovskij und ¿lza besser erklären zu können und vor allem die Gründe zu verstehen, die hinter der Schaffung poetischer Texte stehen, sollen Schopenhauers Thesen über die Kunst als 'Quietiv des Willens' herangezogen werden...
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Slavische Philologie), Veranstaltung: Ivan Turgenev ¿Otcy i deti¿, Sprache: Deutsch, Abstract: Das 1860 veröffentlichte Werk Turgenevs, ¿Otcy i deti¿, das die Väter-SöhneBeziehung und damit verbundene Konflikte verkörpert, steht im Mittelpunkt dieser Analyse. Ein Vergleich zweier Übersetzungen von Turgenevs ¿Otcy i deti¿ in die deutsche Sprache ist Gegenstand dieser Arbeit. Einleitend wird die Theorie der literarischen Übersetzung erläutert. Dabei soll erklärt werden, was eine gelungene Übersetzung ausmacht. Angesprochen wird der Unterschied zwischen freiem und wörtlichem Übersetzen. Es wird außerdem auf den Stil und die Ausdrucksabsicht eingegangen. Anschließend werden die verschiedenen Texttypen erwähnt, wie inhalts-, form- und appellbetonte Texte, denen verschiedene Übersetzungsmethoden zugeordnet sind.Im weiteren Verlauf der Arbeit soll ¿Otcy i deti¿ anhand des Epiloganfangs im Kapitel 28 näher unter die Lupe genommen werden. Das Original soll Stück für Stück erst mit der Übersetzung Harry Burcks und Dieter Pommerenkes und danach mit der Übersetzung von Frida Rubiner verglichen werden. Dies geschieht meist anhand von zwei bis drei Sätzen, um den Überblick leichter aufrechterhalten und mehr ins Detail gehen zu können. Dabei werden bestimmte Auffälligkeiten im Text markiert und es wird auf diese näher eingegangen. Ob die Übersetzungen gelungen sind, wird an der Nähe zum Original festgestellt. In diesem Zusammenhang soll untersucht werden, ob genau, das heißt unter Wahrung der mitgeteilten Gegenstände und Sachverhalte, übersetzt wurde. Desweiteren wird auf die Transliteration geachtet. Die Satzzeichen sollten ebenso Beachtung finden. Bei der Untersuchung der Übersetzungen im Rahmen einer Proseminararbeit ist eine erschöpfende Darstellung weder angestrebt noch möglich.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Dionysische vs. Apollinische Kunst, Medienmythen der Moderne, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Arbeit sind groteske Mechanismen bei der Realisierungdionysischer Ästhetik im russischen und bulgarischen Theater des Absurden.Veranschaulicht werden diese Mechanismen an zwei Theaterstücken, ElizavetaBam des russischen Absurdisten Daniil Charms und Sako ot Velur desbulgarischen Absurdisten Stanislav Stratiev. Einleitend sollen Leben und WerkCharms¿ und Stratievs kurz umrissen werden. Darauf aufbauend werden die obenerwähnten Absurdisten dem ost- und westeuropäischen Theater des Absurdenzugeordnet. Wichtige Vertreter dieser Künstlergruppen finden ebenfallsErwähnung.Nach einem knappen Überblick über das Sujet von Elizaveta Bam von Charmsund Sako ot Velur von Stratiev, soll versucht werden, das russische undbulgarische Theater des Absurden in Anlehnung an die Thesen Jaccards zudefinieren. In diesem Zusammenhang werden beide Stücke auf die Verzerrung desKausalzusammenhangs, den kreisförmigen Aufbau, geheimes Wissen undInformativität sowie auf die Übereinstimmung von Wort und Tat hin analysiert.Die Analyse des Grotesken als Mittel der Darstellung des Absurden isteiner der Schwerpunkte dieser Arbeit. Nach der Charakterisierung des Grotesken,soll der Zusammenhang zwischen dem Absurden und dem Grotesken, anhand derThesen von Peter Fuß, diskutiert werden. Die wichtigsten Kennzeichen desgrotesken Leibes runden diesen Teil der Arbeit ab.Abschließend sollen die aufgestellten Thesen am Beispiel der relevantenTextstellen aus Elizaveta Bam und Sako ot Velur veranschaulicht werden.Besonderes Augenmerk fällt dabei auf die groteske Sprache und den groteskenKörper sowie auf groteske Verfahren als Mittel der Darstellung des Dionysischen.Des Weiteren sollen die Protagonisten in Sako ot Velur in Bezug auf dionysischeund apollinische Merkmale hin klassifiziert werden. Im gleichen Zusammenhangwerden apollinische und dionysische Charakteristika auf beide Theaterstückeprojiziert. In diesem Kontext soll untersucht werden, inwieweit das russische und bulgarische absurde Theater sich von einander unterscheiden und inwieferngroteske Mechanismen und Merkmale die dionysische Ästhetik realisieren...
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