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Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Die Studie ?Die Gründung eines Reisebüros im Internet für Wellness-Reisen? befasst sich - wie der Titel schon erahnen lässt - mit der Gründung eines Reisebüros im Internet, dass sich auf den Vertrieb von Wellness - Reisen spezialisiert. Eingeleitet wird die Studie durch die Beschreibung der Produktidee. Hier wird die besondere Entwicklung im Gesundheitswesen Deutschlands angesprochen welche überhaupt erst zur Wellness - Idee/ Entwicklung in Deutschland führte. Es wird zudem aufgezeigt, welche Entwicklung dieser Branche in den nächsten Jahren noch bevorsteht und wie groß das vorhandene Umsatzpotential ist. Ein weiterer Punkt in der Beschreibung der Produktidee ist die Entscheidung für das Internet als Vertriebsweg. Dies geschieht durch einen Vergleich eines online- und eines offline - Vertriebsmodells - und das in einer Zeit, in der das Internet wieder kritischer betrachtet wird. Es zeigt sich, dass das Internet gerade für Wellness - Reisen und deren Zielgruppe enorme Bedeutung haben wird. Verdeutlicht wird in diesem Teil der Studie auch, wie das Leistungsspektrum eines Wellness - Reisebüros aussehen muss, und wie die Wertschöpfung erfolgt. Im dritten Kapital der Studie wird erläutert wie die Kundenstruktur aussieht. Wer gehört zur Zielgruppe eines Wellness - Reisebüros im Internet, welchen Leistungen müssen diesen Kunden angeboten werden, wieviel Geld kann man für diese Leistungen verlangen. Das vierte Kapital beschreibt die momentane Konkurrenzsituation auf dem (Wellness-) Reisemarkt. Da es (Stand Mitte 2000) keine vergleichbare Konkurrenz gibt die über das Internet Wellness - Reisen vertreibt, befinden wir uns in der glücklichen ?First - Mover - Position?. Um dennoch einen Verglich anzustellen, haben wir ein ?traditionelles? Reisebüro im Internet zur Untersuchung herangezogen. Das fünfte Kapital beschäftigt sich intensiver mit den Wachstumsprognosen für den Online - Reisemarkt, die später bei unseren finanziellen Planzahlen als Kalkulationsgrundlage dienen. Im sechsten Kapitel wird auf zirka dreißig Seiten aufgezeigt, welche Möglichkeiten es gibt, ein unbekanntes Unternehmen mit relativ geringem Startkapitel durch eine geschickte Werbestrategie zu pushen. Die Schwierigkeit liegt hierbei darin, dass erneut das Internet als alleiniges Medium gewählt werden soll. Zum einen liegt das daran, dass hier im Vergleich zu anderen Werbeformen die niedrigsten Kosten bei großer Reichweite entstehen, und das [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: In der heutigen Zeit nutzen viele der börsennotierten Unternehmen zunehmend die internationalen Kapitalmärkte um Investitionen zu finanzieren und neue Kapitalquellen zu erschließen. Auch die Aussage, dass hocheffiziente Kapitalmärkte den wirtschaftlichen Nutzen mehren und Arbeitsplätze schaffen, findet in großem Maße Befürworter. Sich von der Abhängigkeit eines Kapitalmarktes zu lösen beziehungsweise diese zu verringern, ist ein Hauptgrund für viele große Unternehmen sich an ausländischen Kapitalmärkten zu etablieren. Im Zuge der fortschreitenden Globalisierung konnten Kenntnisse über internationale Finanzplätze und der dort geltenden Bedingungen erlangt werden, welche notwendigerweise zum Überleben der Gesellschaften dazugehörten. Das dabei die US - Börsen im Mittelpunkt stehen, lässt sich auch aus dem Eingangs angeführten Zitat erahnen. Aufgrund dessen, dass die US Börsen eine wesentlich höhere Marktkapitalisierung als andere Börsen der Welt vorweisen, gehören diese auch mit der Anzahl der notierten Gesellschaften an die Spitzenposition. Viele Gesellschaften entschlossen sich an diesem Markt Fuß zu fassen. Als erstes deutsches Unternehmen hatte sich Daimler Benz den Zugang zum größten Kapitalmarkt der Welt eröffnet, deren Aktie wurde im Jahr 1993 zum ersten Mal an der NYSE gehandelt. Innerhalb des 10 Punkte Programms, welches 1998 entworfen wurde, entschloss sich auch Siemens in New York an die Börse zu gehen. Auf die Frage, welche Motive sich hinter dem Börsengang in den USA verbargen, bekamen wir von dem Projektleiter des New York Listing Programms Herrn Thomas Krug folgende Aussage: ?... Das durchgeführte Listing eröffnet der Siemens AG wesentlich bessere Finanzierungsmöglichkeiten. Durch die Aktie als Akquisitionswährung hat man Vorteile schneller, billiger und reibungsloser zukünftige Unternehmenszusammenschlüsse umzusetzen. Zudem erreicht man einen enorm hohen Bekanntheitsgrad nicht nur in den USA, auch die ?World Media Präsenz? profitiert durch dieses Vorhaben. Da ein in den USA gelistetes Unternehmen eine hohe Sicherheit darstellt (sehr strenge Zulassungsbedingungen), ist schnell verständlich warum das Image einer Unternehmung positiv beeinflusst wird. Durch die im Rahmen des Listing benötigte Einführung des US-GAAP wird eine internationale Vergleichbarkeit und Durchschaubarkeit erreicht. So können Schwachstellen nicht nur schneller erkannt sondern auch die Reaktionszeit, um Fehler zu verhindern bzw. [¿]
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,7, Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Essen (BWL), Sprache: Deutsch, Abstract: [...]Zielsetzung dieser Arbeit ist es, zunächst einen Überblick über die heute bekanntenund genutzten eProcurement-Tools zu geben, da diese Instrumente den Einkauf derZukunft prägen werden. Weil diese Tools bisher jedoch meist nur für den Einkaufvon Gütern genutzt werden, soll an einem praktischen Beispiel gezeigt werdenwelche Möglichkeiten es zur Nutzung dieser Tools beim Einkauf vonDienstleistungen gibt. Dafür soll eine IT - Dienstleistungsausschreibung bei derSiemens AG untersucht werden. Im zweiten Kapitel wird das Thema eProcurement zunächst einmal generellthematisiert. Der Fokus liegt auf dem Vergleich zur traditionellen Art des Einkaufs,der bisherigen Entwicklung, dem aktuellen Stand und den Entwicklungstendenzen. Darüber hinaus sollen die besonderen Anforderungen, die sich bei derImplementierung einer eProcurement-Lösung ergeben, erläutert werden.Der Bezugsrahmen wird im dritten Kapitel abgegrenzt. Dort werden die wichtigsteneProcurement-Tools und deren historischer Hintergrund aufgeführt, sowie dieaktuelle Nutzung skizziert.Im folgenden vierten Kapitel wird der elektronische Marktplatz der Siemens AG,Click 2 Procure, vorgestellt, der den Siemens Einkäufern alle in dieser Arbeitgenannten eProcurement-Tools zur Verfügung stellt. Es erfolgt auch eine Kosten-Nutzen-Betrachtung, bei der beide Parteien - also die Lieferanten und die SiemensAG - betrachtet werden.An einem konkreten Beispiel wird im fünften Kapitel die Durchführbarkeit einerelektronischen Anfrage für IT-Dienstleistungen untersucht. Dabei wird der gesamteeRfQ-Prozess dargestellt und vom Design der Ausschreibung bis hin zu denErgebnissen bewertet, bevor ein Fazit gezogen wird.Einen Ausblick auf die zukünftige Entwicklung bzw. ein Fazit zur momentanenGesamtsituation gibt das Kapitel sechs. [...]
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