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Una storia mozzafiato, un suicidio o un omicidio, qual è il segreto di Sofia? Il nuovo libro per ragazzi di Olivia Frey ti lascerà senza fiato. Un romanzo toccante che tratta tematiche dure dal punto di vista di giovani studenti.Nessuno conosce il segreto di Sofia, nessuno sa cosa provava negli ultimi giorni di vita.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Publizistik), Veranstaltung: Aktuelle Fragen der Berufsfeldforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit soll erarbeitet werden, ob und inwieweit sich Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit symbiotisch ergänzen und bereichern oder aber durch parasitäre Abhängigkeitsverhältnisse gefährden. Hierzu sollen zunächst die wesentlichen Forschungsansätze im Einzelnen genauer vorgestellt werden, um in einer anschließenden Diskussion unterschiedliche Fallbeispiele anhand dieser einordnen zu können. In einem abschließenden Fazit sollen die wichtigsten Erkenntnisse der Arbeit zusammengefasst sowie Anregungen für künftige Forschungen festgehalten werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Kinderbuchverfilmungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Märchen bieten sich besonders als Untersuchungsgegenstand für kulturelle Trends an, da sie das Fundament des Werteverständnisses vieler Kinder bilden; dabei enthalten sie essenzielle Botschaften über den Wandel sozialer Strukturen und Konstrukte der entsprechenden Zeit. Die Anfänge der Gattung liegen in der mündlichen Übertragung verschiedenster Geschichten, die vor allem im Rahmen der Tätigkeit als Spinnerinnen von deutschen Frauen erzählt und weitergegeben wurden. Sammlung, Selektion und Verschriftlichung der ersten Märchen fanden anschließend maßgeblich unter Jacob und Wilhelm Grimm statt, wodurch sich die Erzählungen immer weiter von ihrer ursprünglichen Form entfernten und zur gegenderten Literaturform entwickelten. In der Regel bestärken eben jene, im Verlauf der Jahrhunderte immer wieder reproduzierten und populären Märchen ein spezifisches Geschlechterverständnis. Wie einige Studien bereits gezeigt haben, sind gerade Kinder als überwiegend unkritische Leser besonders anfällig für solche normierten Darstellungsweisen und laufen Gefahr, entsprechende Werte mit negativen Auswirkungen zu verinnerlichen.Der 1982 erschienene Zeichentrickfilm The Last Unicorn von Jules Bass und Arthur Rankin Jr., welcher auf der gleichnamigen Erzählung von Peter S. Beagle basiert, hat sich seit seinem Erscheinen vor allem durch die regelmäßige Ausstrahlung an den Weihnachtsfeiertagen als Familienfilm etabliert. Tatsächlich war die Produktion jedoch nicht als Kinderfilm konzipiert und repräsentiert vielmehr eine Abkehr vom klassischen Fantasy-Kindermärchen anhand dunkler Thematiken sowie komplexer und mit Fehlern behafteter Figuren. Vielseitig untersuchbar erscheinen dabei vor allem Letztere, denn sowohl deren rein äußerliche Charakterisierung als auch ihre Handlungsweise im Verlauf des Geschehens erweisen sich im Kontext des Gender-Diskurses für die entsprechende Erscheinungszeit als vergleichsweise facettenreich. Die vorliegende Arbeit soll sich daher mit der Fragestellung auseinandersetzen, inwieweit den Protagonisten in ihrer Darstellung genderspezifische Eigenschaften attribuiert werden und ob The Last Unicorn folglich klassische Geschlechterrollen bestärkt oder untergräbt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Publizistik), Veranstaltung: Ausgewählte Fragen von Mediengeschichte, -struktur und -recht, Sprache: Deutsch, Abstract: Das neu aufkommende Medium Film verkörpert in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts eine vergleichbare Rolle zum heutigen Fernsehen. Seine Wirkungsweise ist eine zu diesem Zeitpunkt einzigartige: Emotional stark ansprechende und schnell ablaufende Bilder, welche dem unerfahrenen Zuschauer kaum die Möglichkeit lassen, das Gesehene rational zu verarbeiten; Aufnahmen und Erzählungen, denen ungeachtet ihres fiktiven Charakters eine sofortige Glaubwürdigkeit zuteilwird. Bereits im ersten Weltkrieg wird man sich dieser mächtigen Waffe bewusst und ebnet anhand erster filmischer Propagandaversuche den Weg für eine effiziente Massenbeeinflussung aller Schichten. Auch das nationalsozialistische Regime zeigt sich begeistert wie ehrfürchtig vor den Möglichkeiten des Films. Ab der Machtergreifung arbeitet der Staat aktiv am Ausbau des Filmsektors und der Errichtung vielerlei filmspezifischer Organe, die umfassende Kontrolle ebenso wie politischen Mehrwert garantieren sollen. Doch wie gestaltete sich die politische Nutzung des Mediums Film im Dritten Reich? Diese Fragestellung soll den Leitfaden der vorliegenden Arbeit bilden. Dazu sollen im ersten Schritt die Entwicklung und Bedeutung des neuen Mediums Film bis hin zur Machtergreifung erläutert werden. Weiterhin werden eine allgemeine Begriffsklärung sowie Funktionsweisen der Zensur und Filmzensur folgen. Der Filmgebrauch im Dritten Reich soll anhand seiner Akteure, Institutionen und aktiven Rechtslage umrissen werden, zuletzt wird auf die Bedeutung von Filmpropaganda, insbesondere auf die Wochenschau eingegangen. Die politische Nutzung und Instrumentalisierung des Films wird anschließend kritisch diskutiert. In einem abschließenden Fazit sollen die wichtigsten Ergebnisse festgehalten und die Frage hinsichtlich dieser reflektiert werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Publizistik), Veranstaltung: Neue Medien / Online-Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wahl ist unumstritten das zentrale Element der Demokratie und bildet die grundlegende Möglichkeit eines jeden Bürgers im wahlfähigen Alter, am politischen Klima aktiv mitzuwirken. Dabei kann sie aus verschiedensten Perspektiven betrachtet werden ¿ als Mittel oder ¿politische Methode¿, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen, oder aber als eigenständiger Wert und Legitimationsbasis des politischen Systems. Für die politischen Akteure ist das Wahlergebnis insofern von großer Wichtigkeit, als dass dieses signalisiert, inwieweit eine funktionierende Beziehung zu den eigenen Wählern gegeben oder gestört ist. Ideal ist es dabei, die entscheidenden Faktoren, die einen Wahlausgang begründen, analysieren und vorhersagen zu können. Ziel der Wahlforschung ist es, diese zentralen Einflussfaktoren herauszuarbeiten und Erklärungsansätze für das Wahlverhalten der Bürger zu liefern. ¿Wer wählt wen, warum und mit welcher Wirkung¿ lautet die übergreifende Leitfrage der Forschungsarbeiten auf diesem Gebiet; immer wieder wird dabei auf soziodemographische, individualpsychologische oder ökonomische Faktoren eingegangen.Zwischen der Veröffentlichung der für die empirische Wahlforschung grundlegenden Studien und der kommerziellen Etablierung des Internets und internetbasierter Medien weltweit liegt jedoch mittlerweile im Schnitt eine Zeitspanne von über 40 Jahren. Gerade in Verbindung mit neuen Medien scheint das Wahlverhalten immer unberechenbarer, die Anzahl an möglichen Einflussfaktoren auf die Entscheidungsfindung unüberschaubar. Daher gilt es zu überprüfen, ob die klassischen Theorien des Wahlverhaltens im Kontext neuer und onlinebasierter Medien überhaupt noch greifen und inwieweit eine Ergänzung bzw. Überholung der Ansätze vonnöten ist.
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