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This scarce antiquarian book is a facsimile reprint of the original. Due to its age, it may contain imperfections such as marks, notations, marginalia and flawed pages. Because we believe this work is culturally important, we have made it available as part of our commitment for protecting, preserving, and promoting the world's literature in affordable, high quality, modern editions that are true to the original work.
Vollständiger, digital restaurierter Reprint (in Handarbeit hergestellte Faksimile) der Originalausgabe von 1905 mit exzellenter Auflösung und hervorragender Lesbarkeit. Mit 17 Illustrationen. Oscar Bie (geboren am 9. Februar 1864 in Breslau, gestorben am 21. April 1938 in Berlin). Er war ein deutscher Musik- und Kunsthistoriker und Publizist. Von 1894 bis 1922 leitete er die Neue Deutsche Rundschau (vormals Freie Bühne, später Neue Rundschau). Sie entwickelte sich unter seiner Redaktion zu einer der führenden kulturellen Monatszeitschrift Deutschlands. Als Opern-, Musik- und Kunstkritiker war er für den Berliner Börsen-Courier und die Weltbühne tätig. 1901 wurde Oscar Bie zum Professor ernannt und lehrte seit 1921 Ästhetik an der Musikhochschule Berlin. Als jüdischer Autor erhielt er nach 1933 Publikationsverbot, seine Bücher durften nicht mehr neu aufgelegt werden.
Vollständiger, digital restaurierter Reprint (in Handarbeit hergestellte Faksimile) der Originalausgabe von 1901 (zweite Auflage) mit exzellenter Auflösung und hervorragender Lesbarkeit. Mit Musiknoten, Gedichten, Handnotizen, Autografen (zum Beispiel von Beethoven) und mehr als 120 Illustrationen. Eine spannende Reise durch die klassische Musikgeschichte und ihre Großmeister.
Vollständiger, digital restaurierter Reprint (Faksimile) der Originalausgabe von 1907 mit exzellenter Auflösung und hervorragender Lesbarkeit. Das Buch erschien in einer Auflage von 550 nummerierten Exemplaren. Exemplar Nr. 32. Mit zahlreichen Tafeln. Oscar Bie (geboren am 9. Februar 1864 in Breslau, gestorben am 21. April 1938 in Berlin). Er war ein deutscher Musik- und Kunsthistoriker und Publizist. Von 1894 bis 1922 leitete er die Neue Deutsche Rundschau (vormals Freie Bühne, später Neue Rundschau). Sie entwickelte sich unter seiner Redaktion zu einer der führenden kulturellen Monatszeitschrift Deutschlands. Als Opern-, Musik- und Kunstkritiker war er für den Berliner Börsen-Courier und die Weltbühne tätig. 1901 wurde Oscar Bie zum Professor ernannt und lehrte seit 1921 Ästhetik an der Musikhochschule Berlin. Als jüdischer Autor erhielt er nach 1933 Publikationsverbot, seine Bücher durften nicht mehr neu aufgelegt werden. Konstantin Andrejewitsch Somow (Constantin Somoff) (1869-1939) war ein russischer Maler und Grafiker. Er wuchs in Sankt Petersburg auf. In der Zeit von 1888 bis 1897 studierte er an der Petersburger Kunstakademie. Nach seinem Abschluss ging er nach Paris, wo er in den folgenden zwei Jahren an einer Privatakademie studierte. Nach seiner Rückkehr aus Paris ließ er sich 1899 in Sankt Petersburg nieder. 1913 wurde er ordentliches Mitglied der Petersburger Kunstakademie. 1918 wurde er Professor der Petrograder Staatlichen Kunsthochschule. 1923 verließ Somow Russland. Zwei Jahre später ließ er sich in Frankreich nieder, wo er 1939 in Paris starb. Seine Werke, in der Hauptsache Porträts und Landschaftsgemälde, sind heute in der Tretjakow-Galerie sowie im Russischen Museum ausgestellt.
Vollständiger, digital restaurierter Reprint (Faksimile) der Originalausgabe von 1910 (zweite Auflage) mit exzellenter Auflösung und hervorragender Lesbarkeit. Vorwort - Ästhetische Kultur - Über den Genuss alter Kunst - Alfred Messel - Österreichische Kunst - Eine kleine Städtereise - Die rote Brücke - Ein Sommer - Das Wetter - Terrassen - Hotel - Erinnerung an die Natur - Der technische Sinn - Held oder Abenteurer - Der moderne Zauberer - Pfauenschleppe - Elektra - Operetten - Akrobatik - Tänze - Altfranzösische Kunst - Cézanne - Menzel - Walter Leistikow - Kind und Kunst - Auf einen geschenkten Brockhaus - Die Ästhetik der Lüge Oscar Bie (geboren am 9. Februar 1864 in Breslau, gestorben am 21. April 1938 in Berlin). Er war ein deutscher Musik- und Kunsthistoriker und Publizist. Von 1894 bis 1922 leitete er die Neue Deutsche Rundschau (vormals Freie Bühne, später Neue Rundschau). Sie entwickelte sich unter seiner Redaktion zu einer der führenden kulturellen Monatszeitschrift Deutschlands. Als Opern-, Musik- und Kunstkritiker war er für den Berliner Börsen-Courier und die Weltbühne tätig. 1901 wurde Oscar Bie zum Professor ernannt und lehrte seit 1921 Ästhetik an der Musikhochschule Berlin. Als jüdischer Autor erhielt er nach 1933 Publikationsverbot, seine Bücher durften nicht mehr neu aufgelegt werden.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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