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Bøger af Otfried Höffe

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  • af Otfried Höffe
    866,95 kr.

    Vor 200 Jahren erschien Kants Schrift "Zum ewigen Frieden". Zu einer der vordringlichsten, von der Philosophie aber häufig vernachlässigten Aufgaben der Politik stellt sie bis heute den wichtigsten klassischen Text dar. Kant entfaltet in ihm die philosophischen Grundlagen für eine internationale Rechts- und Friedensgemeinschaft. Gleichzeitig stellt er sich aber auch die Frage nach einer Vermittlung von normativer Theorie und politischer Praxis. In 12 Beiträgen wird Kants Text in diesem Band "entschlüsselt" interpretiert, auf seine systematische Überzeugungskraft und auf seine politische Tragweite hin untersucht und in seinen und unseren sozialgeschichtlichen Kontext gestellt.

  • af Otfried Hoffe
    348,95 kr.

    In der von Otfried Hoffe herausgegebenen Reihe Klassiker Auslegen werden die bedeutendsten Werke der Philosophiegeschichte in Form kooperativer Kommentare von international renommierten Philosophen entschlusselt und kommentiert. Dabei folgen samtliche Bande der Reihe dem inneren Aufbau der betreffenden Klassikerwerke. In 12 bis 15 Beitragen erschlieen sie die groen Themen der Philosophie ohne den zeitraubenden Gang durch die Sekundarliteratur und bilden so eine Pflichtlekture fur Studierende, Hochschullehrer und Forscher.

  • af Otfried Höffe
    358,95 kr.

    Im Jahr 2013 feiern die gelehrte und die politische Welt den 500. Jahrestag des Erscheinens von "Der Fürst (Il Principe)". Ohne Übertreibung kann man diese Schrift von Niccolò Machiavelli als einen der großen Schlüsseltexte in der Geschichte der politischen Philosophie bezeichnen. Nach dem schon geflügelten Ausdruck "Machiavellismus" soll sich Machiavelli für eine Machtpolitik eingesetzt haben, die, von aller moralischen Verpflichtung losgelöst, ebenso rücksichts- wie skrupellos agiere. Machiavelli plädiert aber nicht für eine Entmoralisierung der Politik, vielmehr stellt er sich einer strukturellen Komplikation. Sie beschwört einen Konflikt von zwei verschiedenen Moralen herauf, vom Staatswohl und von der für das persönliche Leben gültigen, der personalen Moral. Für diesen Konflikt schlägt er eine Prioritätsregel vor. Solange es nur möglich ist, bleibt es auch dem Herrscher verboten, vom Guten, zu verstehen als personale Moral, abzuweichen. Allein dort, wo die "menschliche" Waffe nicht ausreicht, darf man auf die "Gewalt der Tiere" zurückgreifen; nur wo die Macht der Gesetze nicht genügt, soll man die Kraft des Löwen mit der List des Fuchses verbinden. "Der Fürst" handelt von einem Herrscher, der unter realen, das heißt bei Machiavelli stets: schlechtesten Bedingungen, dennoch sein Amt relativ gut versieht. Diesen und vielen anderen Aspekten widmet sich der neue "Klassiker-Auslegen"-Band in zwölf detailreichen Analysen, die von international anerkannten Philosophen und Machiavelli-Forschern verfaßt wurden. Die einzelnen Kapitel des Werks werden in schlüssigen Interpretationen dargestellt. Abgerundet wird der Band durch Erläuterungen zur politischen Philosophie der Renaissance, zum Bezug zu Machiavellis Gesamtwerk und zur vielschichtigen Rezeptionsgeschichte von "Der Fürst". Mit Beiträgen von: Erica Benner, Dirk Brantl, Rolf Geiger, Martin van Gelderen, Otfried Höffe, Mikael Hörnqvist, Andreas Kablitz, Giovanni Panno, Alessandro Pinzani und Peter Schröder.

  • af Otfried Höffe
    358,95 kr.

    Baruch de Spinoza tritt dem philosophisch interessierten Zeitgenossen in erster Linie als der Verfasser der Ethik entgegen, jenes Denksystems, das in strikt geometrischer Ableitung über Sein und Erkennen, Körper und Geist, nicht zuletzt über das gelungene Leben handelt. Mindestens ebenso bedeutend ist aber sein "Tractatus theologico-politicus", 1670 anonym veröffentlicht. Spinoza bestimmt hier Theologie und Politik so, daß sie dem friedlichen Zusammenleben der Menschen förderlich sind. Dabei greift er immer wieder auf das philosophische System der Ethik zurück, um religiöse und politische Begrifflichkeiten umzudeuten. Darüber hinaus formuliert er eines der frühesten Beispiele kritischer Bibelexegese. All dies steht nicht zuletzt im Dienste einer der grundlegendsten Verteidigungen des Rechts auf Denk- und Meinungsfreiheit. Während der "Tractatus theologico-politicus" in den letzten Jahren international eine wahre Renaissance erlebt hat, fehlte es im deutschsprachigen Raum bislang noch an einem umfassenden Kommentar. Führende Forscher beheben im vorliegenden Band diesen Mangel. MIT BEITRÄGEN VON: Alex Anderson, Dirk Brantl, Edwin Curley, Michael Hampe, Otfried Höffe, Yitzhak Melamed, Robert Schnepf, Piet Steenbakkers, Pina Totaro, Theo Verbeek, Manfred Walther und Jan-Hendrik Wulf.

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