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From the Bighorn in eastern Montana to 500 miles west and the Clark Fork, Montana is by far the premier state for accessible angling opportunities in the U.S. and perhaps the world. Within a four-hour drive it's possible to cross the Missouri, Big Hole, Beaverhead, and Madison Rivers! On the same drive an angler will encounter numerous spring creeks, smaller rivers, and private waters. And that still leaves out many of the other great rivers like the Yellowstone, Bitterroot, Blackfoot, Kootenai, and hundreds of smaller waterways.This comprehensive guide provides everything an angler will need to plan a trip to Montana: how to find a guide or outfitter if you want one, how to pick your destination and directions for how to get there, angling etiquette, and selective listings for where to stay and eat while you're out there. Also includes an informative chapter about threatened fish species, invasive plant species, and other serious biological considerations.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Europäische Union, Sprache: Deutsch, Abstract: Energie- und klimapolitische Themen sind seit geraumer Zeit sowohl in der Medienlandschaft als auch in der Politik dauerpräsent. Medienwirksam präsentierte Projekte wie die Wüstenstrom-Initiative Desertec oder die geplante Nabucco-Pipeline erwecken das Interesse der europäischen Bevölkerung genauso wie die im Dezember 2009 anstehende Weltklimakonferenz in Kopenhagen. Auch innerhalb der Europäischen Union (EU) nimmt die Energie- und Klimapolitik eine gewichtige Rolle ein, denn nicht zuletzt beinhaltet ¿die Europäische Einigung [¿] von Beginn an auch die Idee einer Energiegemeinschaft¿ (Geden/Fischer 2008: 23). Allerdings handelt es sich bei der europäischen Energiepolitik um ein schwer fassbares Politikfeld. So fordern die Bürger der EU eine sichere, billige und umweltfreundliche Energieversorgung. Herunter brechen lässt sich diese komplexe Interessenslage hierbei auf drei zentrale Ziele der Europäischen Energiepolitik (auch bekannt als das energiepolitische Zieldreieck): Versorgungssicherheit, Umweltverträglichkeit und Wettbewerbsfähigkeit. Die Metapher des Dreiecks soll in diesem Fall verdeutlichen, dass die Ziele sich bedingen, mitunter aber auch in Konkurrenz treten. Bei genauerer Betrachtung dieses Zieldreiecks stellt sich jedoch die Frage, ob die EU allen drei Zielen dieselbe Aufmerksamkeit zukommen lässt. Daher steht im Zentrum dieser Arbeit folgende Fragestellung: Lassen sich unterschiedliche Erfolge bzw. unterschiedlich weitreichende Integrationsschritte bezüglich des energiepolitischen Zieldreiecks der EU ausmachen und wenn ja: Wie lässt sich dieser Befund erklären? Im Verlauf dieser Arbeit wird daher herausgearbeitet werden, dass es eine wahrnehmbare Verlagerung zugunsten der Umweltverträglichkeit gibt. Dieser Befund soll aus integrationstheoretischer Perspektive betrachtet und erklärt werden ¿ genauer aus Sicht des Liberalen Intergouvernementalismus nach Moravcsik. In einem ersten Schritt wird jedoch zunächst ein Grundwissen über die Energiepolitik der EU erarbeitet werden. Hierzu sollen die drei Ziele des energiepolitischen Dreiecks umrissen werden: Vor welchen Herausforderungen steht die EU jeweils und welche Lösungsansätze werden aktuell in der EU diskutiert.Ausgestattet mit diesem Wissen widmet sich diese Arbeit der Beantwortung der zentralen Fragestellung.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Südasien, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Politische Wissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Historie in den japanisch-chinesischen Beziehungen ist geprägt von kriegerischen Phasen, Phasen der fast völligen Kontaktlosigkeit und Phasen enger, vorwiegend wirtschaftlicher Kooperation. Angesichts dieser exzentrischen Vergangenheit und der Tatsache, dass beide Staaten die größten und einflussreichsten wirtschaftlichen Akteure der östlichen Hemisphäre sind, machen die japanisch-chinesischen Beziehungen zu einem hoch interessanten Untersuchungsgegenstand für die Theorien der Internationalen Beziehungen (IB). So wurde sich den japanisch-chinesischen Beziehungenin den 90er Jahren,vorwiegend aus der Perspektive des Neorealismus genähert (Vgl. Waltz 1993; Layne 1993). Die ¿neorealistischen Prophezeiungen¿, wonach Japan eine militärische Supermacht mit Atomwaffen wird und sich als klare Gegenmacht zu China und den USA positioniert, erweisen sich jedoch als Trugschluss. Der Neorealismus scheint im Bezug auf die japanisch-chinesischen Beziehungen folglich an seine theoretischen Grenzen gestoßen zu sein (vgl. Nabers 2008). Ziel dieser Arbeit ist es daher, den IB-theoretischen Fokus neu zu setzen und zu überprüfen, ob eine zweite Großtheorie der IB, nämlich der Neue Liberalismus nach Andrew Moravcsik, mehr Erklärungspotenzial besitzt, als der Neorealismus. Infolgedessen lautet die zentrale Fragestellung dieser Arbeit: Was leistet der Neue Liberalismus zur Erklärung der Haltung Japans in den japanisch-chinesischen Beziehungen seit 1978?Diese Fragestellung bedarf zunächst einer Begründung, hinsichtlich der Fokussierung auf die Haltung Japans und den gewählten Zeitrahmen ab dem Jahr 1978:Die japanische Außenpolitik gegenüber China wurde in den Mittelpunkt gestellt, da Japan einerseits einen komplexen Wandel durchlebt -von der einstigen asiatischen Wirtschaftsmacht zu einem durch China zusehends bedrängten und abgelösten Akteur in Ostasien. In Folge dieser Entwicklung steht Japan im Zentrum des Interesses dieser Arbeit. Andererseits hat man es bei Japan mit einer liberalen Demokratie nach westlichem Vorbild zu tun. Dies ermöglicht es, gesellschaftlichen und politischen Gruppen und Akteuren überhaupt erst realen Einfluss auf die politischen Entscheidungsprozesse und somit auch auf die Außenpolitik des Landes auszuüben. In Japan hat man es also mit einerGesellschaftsstruktur zu tun, die einen guten Zugriff mithilfe des Neuen Liberalismus erwarten lässt.
A fascinating collection of thirty compelling stories about events that shaped the Mount Rushmore State, It Happened in South Dakota describes everything from Lewis and Clark raising an American flag on the Missouri to the continuing creation of a monument to Crazy Horse.
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