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Bøger af Peter Weise

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  • af Peter Weise
    198,95 kr.

    Seit mittlerweile über zehn Jahren wird behauptet, dass die sogenannte Target-Forderung in der Bilanz der Deutschen Bundesbank einen Kredit bezeichne, den Deutschland den anderen Ländern im Euroraum gewähre und der weder angemessen verzinst noch zurückgezahlt wird. Dadurch drohe Deutschland und vor allem dem deutschen Steuerzahler ein möglicher Verlust in Höhe von etwa 1 Billion Euro.Die Target-Forderung ist aber kein Kredit, sondern eine Einnahme, also das genaue Gegenteil: Die Target-Forderung ist kein Target-Kredit der Deutschen Bundesbank, sondern eine Target-Einnahme der deutschen Geschäftsbanken. Die in der Target-Diskussion vorgebrachten Aussagen und Thesen sind zum großen Teil irreführend, fehlerhaft oder falsch. Das liegt zum einen daran, dass eine Zahlungsbilanzgleichung zur Grundlage der Argumentation genommen wird, die in der dargebotenen Form fehlerhaft ist und fehlinterpretiert wird. Das liegt zum anderen daran, dass im Target-Zahlungssystem schlichtweg eine Einnahme mit einem Kredit verwechselt wird und die Deutsche Bundesbank unrichtigerweise als Kreditgeber identifiziert wird, obwohl sie nur grenzüberschreitende Einnahmen und Ausgaben weiterleitet.In der Target-Diskussion tut sich eine ökonomische Wunderwelt auf, in der die Überschussländer für ihre Exporte zweimal bezahlt werden wollen. Es gibt keine Target-Forderung als noch einzulösende Forderung und auch keine Target-Verbindlichkeit als noch geschuldete Verbindlichkeit, es hat sie nie gegeben. Es gibt nur eine "Target-Einnahme" der Exporteure von Leistungen und Wertpapieren, die unglücklicherweise unter der Bezeichnung "Target-Forderung" in der Zahlungsbilanz und in der Bilanz der Deutschen Bundesbank verbucht wird. Die Grundlage der ganzen Target-Diskussion existiert folglich nicht; sie beruht auf einem Missverständnis und einer Fehlinterpretation. Statt mikroökonomisch mit den elementaren Leistungs- und Finanztransaktionen zu argumentieren, betreibt man makroökonomische Begriffsklempnerei. Man diskutiert über etwas, was es überhaupt nicht gibt, und das seit über einem Jahrzehnt.Das muss ein Ende haben - und das hat es mit diesem Buch!

  • af Peter Weise, Manfred Kraft, Wolfgang Brandes & mfl.
    528,95 kr.

    Die fächerübergreifende Einführung in die Mikroökonomik ist das Alternativkosten-Konzept, eine Denkweise, die die Psychologie wie die Soziologie, die Politik- wie die Rechtswissenschaft mit der Ökonomie verbindet. Mit Aufgaben von den Grundlagen der Mikroökonomie bis hin zur Selbstorganisation und Evolution. Anschaulich, lebendig und witzig wird all dies dargeboten.

  • af Peter Weise & Wolfram Brandes
    444,95 kr.

    Arbeitslosigkeit ist ein gro~es Problem. Ein hoher Prozentsatz aller Arbeitskrlifte ist arbeitslos; bestimmte Gruppen wie Frauen, Junge, Alte, Personen ohne Schul-oder Berufsabschlu~ sind von der Arbeitslosigkeit besonders betroffen. In manchen Berufszwei­ gen ist die Arbeitslosigkeit besonders hoch, in anderen Berufs­ zweigen herrscht ein Mangel an Arbeitskraften. In manchen Jah­ ren ist die Arbeitslosigkeit sehr hoch, in anderen Jahren wiederum ist sie sehr niedrig. Einige Lander kennen das Problem der Ar­ beitslosigkeit praktisch nicht, in anderen Landern dagegen besteht anhaltend ein hohes Niveau an Arbeitslosigkeit. Historisch wech­ selten Perioden mit geringer Arbeitslosigkeit ab mit Perioden, in denen Massenarbeitslosigkeit herrschte. Warum ist dies so? Manche Leute haben flir alle diese Tatsachen eine einfache Er­ klarung: Der Lohn ist zu hoch, und schuld sind die Gewerkschaf­ ten. Besteht eine allgemeine Arbeitslosigkeit, so sagen diese Leu­ te, das Lohnniveau sei zu hoch; d~ Junge, Alte, Frauen und Per­ sonen ohne Abschlu~ von der Arbeitslosigkeit besonders betrof­ fen sind, liege daran, d~ die Lohne dieser Personengruppen rela­ tiv zu den Lohnen der Beschaftigten zu hoch seien; sind in man­ chen Berufszweigen liberdurchschnittlich' viele Personen arbeits­ los, so sind eben deren Lohne zu hoch: Eine Lohnsenkung - und alle Arbeitslosigkeit ist vergessen. So einfach ist das. Andere Leute sehen die Ursac4e der Arbeitslosigkeit darin, d~ wir zu viele Gastarbeiter haben, ·tt~ . . arbeitswilligen Inlandern den Arbeitsplatz wegschnappen (und dabei natlirlich den Preis, sprich: den Lohn, verderben): Ein Gastarbeiterstopp - und alles ist in Ordnung.

  • af Afschin Mechkat & Peter Weise
    760,95 kr.

    Um die Rekrutierungspraktiken der IT-Unternehmen detailliert zu durchleuchten, führten Afschin Mechkat und Peter Weise in den Jahren 2000 und 2001 eine schriftliche Befragung von IT-Unternehmen durch. Erfasst wurde der Zeitraum von 1998 bis 2001, die eigentliche Boom-Phase der IT-Branche.

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