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1.1 Aufgaben der Datenubertragung und Datenfernverarbeitung Datenubertragung (data transmission), im folgenden mit DU abgekurzt, bedeutet die Uber- tragung von Daten zwischen unabhangig voneinander betriebenen informationsverarbeitenden Systemen. Merkmale der DU sind: - Ubertragung der Signale mit annahernd Lichtgeschwindigkeit. - Fur die Darstellung der Daten stehen nur elektrische bzw. elektromagnetische Signale zur Verfugung. - Die Datenubertragung ist grundsatzlich zwischen Systemen verschiedener Hersteller und Betreiber moglich. - Zur Datenubertragung werden auch Medien benutzt, die nicht ausschlielich der Daten- ubertragung dienen. - Die Daten liegen in digitaler Form vor. - Die Daten werden seriell ubertragen. Datenubertragung tinclet auch innerhalb der informationsverarbeitenden Systeme statt, z.B. beim Datenaustausch zwischen Prozessor und Speicher in einem EDV-System. Dieses Thema wird im folgenden nicht behandelt. Der Austausch von Daten zwischen Zentraleinheiten und Peripheriegeraten erfolgt aber oft nach Regeln der DU, so da dieses Thema in einigen Abschnitten des Buches behandelt wird. Datenfernverarbeitung (teleprocessing), im folgenden mit DFV abgekurzt, bedeutet, da die Daten nicht an dem Ort verarbeitet werden, an dem sie entstehen oder benotigt werden. Die DU ist eine Voraussetzung fur die Datenfernverarbeitung. Prinzipien der DU tinden sich in mehreren Bereichen der Informationsverarbeitung: a) "e;Klassische"e; Datenfernubertragung (DFU), gekennzeichnet durch: - grundsatzlich unbegrenzte Entfernung zwischen den Systemen, die Daten austauschen. - Benutzung offentlicher Ubertragungseinrichtungen (public carriers) aus technisch-wi- schaftlichen und/oder aus rechtlichen Grunden (Nachrichtenmonopol). - Es werden auch Netze verwendet, die nicht fur die DU geschaffen wurden, z.B. das Fe- sprechnetz. - Aus Computersicht niedrige Datenubertragungsraten. - Modulation digitaler Signale. - Starke internationale und nationale Normung.
Zu Beginn soll der Gedankengang umrissen und seine Aktualität belegt wer den. Anmerkungen zur Abgrenzung des Untersuchungsgegenstandes und zur Methode beschließen diesen Abschnitt. 1.1 Idee und Aufbau 1 Die (Außen-)Handelstheorie der 80er Jahre war wesentlich durch die Betrach tung vom Ideal der vollkommenen Konkurrenz abweichender Marktstrukturen Un geprägt. Dies geschah nicht zuletzt deshalb, weil viele der Fragen, die für ternehmen und Regierungen im Zusammenhang mit Außenhandel von Rele vanz sind, innerhalb der auf vollkommenem Wettbewerb basierenden traditio 2 nellen Ansätze nicht sinnvoll gestellt werden konnten. Für die Modellierung unvollkommenen Wettbewerbs ging die Handelstheorie eine Verbindung mit der Industrieökonomik ein, dem Bereich der Ökonomie, der in großem Um fang Hilfsmittel für die Analyse nicht-perfekter Märkte liefert. Unvollkommene Konkurrenz führt zu strategischen Situationen, in denen der einzelne Akteur sich einer rational handelnden Umwelt gegenübersieht und die Interdependenz der individuellen Entscheidungen in sein Kalkül einbezie hen muß. Dies steht in klarem Gegensatz zu einem idealen Markt, auf dem ein Wirtschaftssubjekt unbedeutend genug ist, um bei der Verfolgung seiner Ziele von einer passiven Umwelt ausgehen zu können. Es ergeben sich in den theoretischen Modellen im Vergleich zur traditionellen Auffassung veränderte Aussagen für die Handelspolitik - sowohl auf nationaler als auch auf inter nationaler Ebene. Aus der Sicht eines einzelnen Landes bestehen verstärkt ökonomische Anreize zum Einsatz handelspolitischer Maßnahmen im weite- 1 Die Begriffe "Außenhandel" und "Handel" werden im folgenden synonym gebraucht.
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