Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
Gegenstand der Schrift Philipp Potts ist ein hochst bemerkenswertes Phano men: Ober jedes MaB ursprungl i cher Erwartung und Z i e 1 setzung hi naus eska- 1 ieren bei bel iebigen menschl ichen Vorhaben die "Einsatze", ohne daB ein "Ausstieg" gelingt oder - nach allem Anschein - auch nur ernsthaft versucht wird. Der EskalationsprozeB scheint eine "Eigendynamik" von unaufhaltsamer Wucht angenommen zu haben. Als Kosten- und Verlusteskalation ist das Phano men auch im Bereich von Betriebswirtschaft und Betriebswirtschaftslehre ein bedrangendes und herausforderndes Problem. Durch Grundl i chkeit in der Betrachtung und Recherche zei gt der Verfasser, daB es keiner Kalkulisierung in immer schwierigeren Algorithmen und keiner Erweiterung des klassischen Zielfokus: Einkommenserzielung bedarf, urn der traditionellen formalen Entscheidungslehre noch neue wesentliche Aspekte zu erschlieBen. Mit den Mitteln der "rationalen Entscheidungsanalyse" laBt sich im Rahmen der "praktisch-normativen Entscheidungstheorie" durchaus noch Neuland gewinnen. Eberhard Seidel VORWORI Di e vorl i egende Arbeit befaBt s i ch mit zwei in der Entschei dungspraxi s recht bedeutungsvollen, doch bislang aus okonomischem Gesichtswinkel recht stiefmutterlich behandelten Phanomenen: Zum einen mit den Entscheidungsbin dungen als all jenen Kraften, die den Entscheider an der gewahlten Alterna tive festhalten lassen und damit tendenziell verhindern, daB er sich fur eine andere Alternative umentscheidet. Zum anderen mit den unter ungunsti gen Umstanden eskalierenden Investitionen bzw. dem unter kritischen Bedin gungen sukzessive verfallenden Nutzen einer Alternative, wobei beide Ent wi ckl ungen zu eska 1 i erenden Verl usten fuhren konnen.
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.