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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Organisation, Note: 1,3, Rheinische Fachhochschule Köln, Veranstaltung: Change Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht, welche Bedeutung der Selbstorganisation im Rahmen des Change Managements zukommt. Dabei wird auch analysiert, welchen Einfluss die sogenannte Teamentwicklung auf die Selbstorganisation nehmen kann.Zunächst wird erläutert, was sich hinter dem Begriff Change Management verbirgt. Weiterhin werden Veränderungsprozesse genauer betrachtet und die Gründe des Scheiterns erläutert. Anschließend folgt die Vorstellung der Selbstorganisation und dessen Einordnung in den Kontext des Change Managements. Zum Schluss wird die Teamentwicklung als Gestaltungsmöglichkeit der Selbstorganisation vorgestellt.Unternehmen der heutigen Zeit werden mit immer schnelleren Veränderungen der Umwelt konfrontiert. Wer erfolgreich werden oder weiterhin erfolgreich bleiben will, muss sich in kurzer Zeit an die ständig wechselnden Bedingungen anpassen, sodass gegenüber der Konkurrenz kein entscheidender Wettbewerbsnachteil entsteht. Absatzmärkte werden dynamischer, neue Technologien und Märkte werden erschlossen, Produktlebenszyklen werden kürzer und auch das Verhalten der Menschen ändert sich. Was heute noch eine Problemlösung bietet, reicht für die Herausforderungen von Morgen nicht mehr aus. Wandel ist ein erforderlicher Bestandteil zur permanenten Verbesserung von Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen.In erster Linie brauchen Unternehmen hierzu ein funktionierendes Change Management. Trotz des Know-how und des Bewusstseins um die Dringlichkeit sowie Unerlässlichkeit von organisatorischem Wandel, scheitern Veränderungsprozesse innerhalb der Unternehmen häufig. Zum einen ist dies auf klassische Top-Down-Ansätze im Change Management zurückzuführen sowie auf ein nicht angemessenes Führungsverhalten. Demgegenüber steht die Selbstorganisation, welche die Verantwortung der Organisation von Arbeitsabläufen auf die Mitarbeiter überträgt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Gesundheit - Gesundheitswesen, Note: 1,0, Rheinische Fachhochschule Köln (Medizinökonomie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit dem zunehmenden Stellenwert von Qualitätsmanagementsystemen in deutschen Arztpraxen. Hierbei wird aufgezeigt, wie unumgänglich die Implementierung und Effizienz eines Qualitätsmanagementsystems (QMS) in deutschen Arztpraxen unserer Zeit ist. Im besonderen Maße wird das Augenmerk auf die Prozessabläufe einer Arztpraxis gelegt. Es wird verdeutlicht werden, dass die Verantwortlichen einer Arztpraxis, trotz eines integrierten QMS, verstärkt auf die Prozessoptimierung zu achten haben. Denn in deutschen Arztpraxen gewinnt Qualität zunehmend an Bedeutung. Die Qualität der Behandlung und des Praxisaufenthaltes werden zum einen vom behandelnden Arzt und zum anderen von den in der Praxis vorherrschenden Prozessen beeinflusst. Ein gut funktionierendes QMS ist sogar in der Lage die Behandlungsqualität nachhaltig aufrechtzuerhalten und zu verbessern. Einem QMS wiederum liegen Prozesse zugrunde, die, ebenso wie das QMS selbst, regelmäßig überprüft und optimiert werden müssen. Auf diese Weise kann eine medizinische Versorgung von hoher Qualität realisiert werden. Genau das sollte der Anspruch eines jeden Arztes sein, denn seine Kernkompetenz ist von enormer Wichtigkeit. Der Patient geht zu seinem Arzt, um das wertvollste was er besitzt wiederzuerlangen, seine Gesundheit. Denn "Gesundheit ist das höchste Gut, und um die Gesundheit zu erhalten, ist nichts zu teuer". Vielen Patienten scheint diese Tatsache nicht bewusst zu sein, was sich oft an ihrer ungesunden Lebensweise und mangelnden Compliance erkennen lässt. Die eigene Gesundheit ist so wichtig und wertvoll, weil sie allgegenwärtig und nicht bezahlbar ist. In dem Sinne nicht bezahlbar, dass sie sich nicht kaufen lässt, wie bspw. ein Auto. Spätestens nach dieser Erläuterung sollte klar sein, welcher hohen Verantwortung ein QMS gerecht werden muss. Diese nach bestem Wissen und Gewissen zu erfüllen ist Aufgabe des QM-Verantwortlichen bzw. des leitenden Arztes und im entferntesten Sinne des gesamten Praxisteams. Im besten Fall kann ein Arzt, sich auf ein tief verwurzeltes QMS und optimierte Prozesse stützend, einen wichtigen Einfluss auf den Patienten nehmen, sodass eine Behandlungsqualität auf hohem Niveau erreicht werden kann. Basis dieses Vorhabens sind optimierte Prozesse, auf jeder Ebene. Wird dieser Weg konsequent verfolgt, kann jede Arztpraxis auch in Zukunft wirtschaftlich erfolgreich sein.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Gesundheit - Digital Health Management, Note: 1,7, Rheinische Fachhochschule Köln, Veranstaltung: Case Studies II, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es, das Qualitäts- und Risikomanagement im Krankenhaus vorzustellen und zu systematisieren. Zu diesem Zweck wird zunächst der Begriff Krankenhaus definiert. Zudem erfolgt ein Einblick in die Klassifikation der Krankenhäuser nach ihrem Tätigkeitsschwerpunkt, den Krankenhausträgern und den Versorgungsstufen. Deutsche Krankenhäuser unterliegen einem zunehmenden ökonomischen Druck und steigenden Qualitätsansprüchen seitens der Interessengruppen, wie zum Beispiel Patienten, Kostenträger, Mitarbeiter, Gesellschaft. Die Veränderung der Vergütungsform von stationären Krankenhausleistungen bis hin zur Abrechnung nach diagnosebezogenen Fallpauschalen zwangen Krankenhäuser zum Umdenken und zur Umstrukturierung sowie zur strategischen Neuausrichtung. Der entstandene Kostendruck führte zur Optimierung der Behandlungsprozesse, um unter anderem die Verweildauer der Patienten zu kürzen und somit Kosten zu senken. Gleichzeitig hatte die Ökonomisierung der Krankenhäuser einen hohen Arbeits- und Zeitdruck zur Folge, womit auch das Risiko für Behandlungsfehler gestiegen ist. Zudem verpflichtet der Gesetzgeber die Krankenhäuser zur Implementierung und Weiterentwicklung eines einrichtungsinternen Qualitätsmanagements. Diese Entwicklung setzt eine umfassende Orientierung an den Kunden, z.B. Patienten und an Qualitätsmaßstäben voraus. Des Weiteren sind neben einem funktionierenden Qualitätsmanagement die Implementierung eines Risikomanagements von immenser Bedeutung, um insbesondere wettbewerbsfähig zu bleiben und die Patientensicherheit verstärkter zu gewährleisten sowie Patienten zu gewinnen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Demenz, Note: 2,0, Rheinische Fachhochschule Köln (Medizinökonomie und medizinische Versorgungsforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Diagnose einer demenziellen Erkrankung wird von Ärzten heutzutage zunehmend häufiger gestellt. Dies ist vor allem auf die unabwendbare demographische Entwicklung zurückzuführen. Sie besteht im Grunde darin, dass die Anzahl älterer Menschen in Deutschland tendenziell ansteigt. Begünstigt wird dies durch den medizinisch-technischen Fortschritt. So können neue Behandlungsmethoden und innovative Medikamente Erkrankungen, die mit zunehmendem Alter auftreten, entgegenwirken. Auf diese Weise wird den Älteren unserer Gesellschaft eine bessere Lebensqualität ermöglicht, die allerdings mit hohen Kosten verbunden ist, welche von der Solidargemeinschaft getragen werden.Das Krankheitsbild Demenz stellt in diesem Zusammenhang eine Ausnahme dar. Diese Erkrankung ist bis heute nicht heilbar, sondern nur begrenzt therapierbar. Zudem steigt die Prävalenz exponentiell mit dem Alter an. Demzufolge werden Demenzerkrankungen für unsere Gesellschaft zu einer wachsenden Problematik und stellen die soziale Kranken- und Pflegeversicherung vor eine große Herausforderung. Um dem entgegenzuwirken hat das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) die Pflegestärkungsgesetze verabschiedet, die zum ersten Januar 2015 in Kraft treten werden. Der amtierende Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe äußerte sich diesbezüglich wie folgt: ¿Mit dem Pflegestärkungsgesetz sorgen wir dafür, dass Demenzkranke und ihre Familien schon ab dem nächsten Jahr deutlich besser unterstützt werden. Wir brauchen darüber hinaus eine gemeinsame Kraftanstrengung in allen Bereichen unserer Gesellschaft. Dazu gehören neben einer guten medizinischen und pflegerischen Versorgung und Rehabilitationsmaßnahmen auch ein kompetenter Umgang mit Demenzkranken, sei es in Arztpraxen, Krankenhäusern oder in Bürgerämtern. Diesem Ziel dient die Allianz für Menschen mit Demenz.¿Zunehmend wird deutlich, welchen Stellenwert die Demenz in unserer Gesellschaft einnimmt. Denn Fakt ist, dass zurzeit in Deutschland rund 1,5 Millionen Menschen mit einer Demenzerkrankung leben. Jedes Jahr kommen 300.000 Neuerkrankungen dazu. Sollte in den künftigen Jahren auf diesem Gebiet kein Durchbruch stattfinden, steigt nach Vorausberechnungen der Bevölkerungsentwicklung die Anzahl von Demenzkranken bis zum Jahr 2050 auf ungefähr 3,0 Millionen an. Auch das Deutsche Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) geht davon aus, dass im Jahr 2050 die Anzahl von Demenzkranken auf bis zu 3,0 Millionen ansteigen wird.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich VWL - Gesundheitsökonomie, Note: 1,7, Rheinische Fachhochschule Köln (Medizinökonomie), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit verschafft dem Leser einen Gesamtüberblick über die finanzielle Lage des deutschen Gesundheitssystems und legt ihren Schwerpunkt auf die Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben der GKV in den Jahren 1990 - 2012. Das Hauptaugenmerk richtet sich demzufolge auf die Ausgabenstruktur der gesetzlichen Krankenversicherung, da diese einen sehr starken Einfluss auf das gesamte deutsche Gesundheitssystem haben kann, wie es in der Vergangenheit oft genug beobachtet werden konnte. Anfangs werden Bedeutung und Zuständigkeit der GKV und des GKV-Spitzenverbandes mit Hilfe von Gesetzestexten erläutert. Somit wird für den Leser eine solide Basis geschaffen, um das Kommende nachvollziehen zu können. Die Kostenexplosion der letzten Jahre wird anhand von Statistiken analysiert und anschließend medizin-ökonomische Bezüge zu deren Einflussfaktoren hergestellt. Es werden stets die Einnahmen und Ausgaben des besagten Jahres gegenübergestellt und verglichen. Desweiteren werden die kostenverursachenden Gründe der demographischen Entwicklung unter die Lupe genommen. Dazu zählen Einflussfaktoren wie die steigende Lebenserwartung, eine konstant niedrige Geburtenrate und der Wandersaldo. Anschließend wird all dies in Beziehung zur deutschen Volkswirtschaft gesetzt. Die Höhe der gesamten Ausgaben des Gesundheitssystems wird in Relation zum BIP gesetzt und bewertet. Schlussendlich wird auf allen zugrundeliegenden Informationen und den zuvor analysierten Daten die volkswirtschaftliche Bedeutung konkretisiert.Die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) ist in Deutschland, neben der Arbeitslosen-, Pflege-, Renten- und Unfallversicherung, ein wichtiger Bestandteil unseres Sozialversicherungssystems. Sie ist ebenfalls eine bedeutende, einflussreiche Säule des deutschen Gesundheitssystems. Alle Arbeitnehmer und diverse weitere Staatsbürger sind verpflichtet, Mitglied in dieser Versicherung zu sein. Demnach sind in der GKV rund 90 % der deutschen Bevölkerung versichert und genießen Leistungsansprüche, um ihre Gesundheit weitgehend zu erhalten und im Krankheitsfall wiederherzustellen.
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