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This is a reproduction of a book published before 1923. This book may have occasional imperfections such as missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the original artifact, or were introduced by the scanning process. We believe this work is culturally important, and despite the imperfections, have elected to bring it back into print as part of our continuing commitment to the preservation of printed works worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in the preservation process, and hope you enjoy this valuable book. ++++ The below data was compiled from various identification fields in the bibliographic record of this title. This data is provided as an additional tool in helping to ensure edition identification: ++++ Goethe-briefe: Der Junge Goethe 1764-1775. Mit Goethes Jugendbildnis Und Der Handschrift Seines Ersten Erhaltenen Briefes. 1902; Volume 1 Of Goethe-briefe: Mit Einleitungen Und Erlauterungen; Johann Wolfgang Von Goethe Johann Wolfgang von Goethe, Philipp Stein O. Elsner, 1902
This is a reproduction of a book published before 1923. This book may have occasional imperfections such as missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the original artifact, or were introduced by the scanning process. We believe this work is culturally important, and despite the imperfections, have elected to bring it back into print as part of our continuing commitment to the preservation of printed works worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in the preservation process, and hope you enjoy this valuable book.
This is a reproduction of a book published before 1923. This book may have occasional imperfections such as missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the original artifact, or were introduced by the scanning process. We believe this work is culturally important, and despite the imperfections, have elected to bring it back into print as part of our continuing commitment to the preservation of printed works worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in the preservation process, and hope you enjoy this valuable book. ++++ The below data was compiled from various identification fields in the bibliographic record of this title. This data is provided as an additional tool in helping to ensure edition identification: ++++ Goethe-briefe: Dichtung Und Wahrheit 1808-1814. Mit Einem Bildnis Von J. W. V. Goethe Nach Einmen GemAlde G. Von KUgelgens. 1905; Volume 6 Of Goethe-briefe: Mit Einleitungen Und ErlAuterungen; Johann Wolfgang Von Goethe Johann Wolfgang von Goethe, Philipp Stein O. Elsner, 1905
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Epochenübergreifende Abhandlungen, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Philosophisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht, welche Rolle Stoizismus und Skeptizismus als Gestalten der Phänomenologie einnehmen und wie sie mit dem vorherigen Kapitel Herrschaft und Knechtschaft zusammenhängen. Hegel lässt das natürliche Bewusstsein als sinnliche Gewissheit beginnen, die sich im Folgenden zur Wahrnehmung und anschließend zum Verstand entwickelt. Diese Gestalten bilden den Teil "Bewusstsein". Danach formt sich dieses zum Selbstbewusstsein. Dieser Teil "Selbstbewusstsein" ist für diese Hausarbeit besonders von Bedeutung. Das Kapitel Wahrheit und Gewißheit seiner selbst mit den Teilkapiteln Selbstständigkeit und Unselbstständigkeit des Selbstbewusstseins; Herrschaft und Knechtschaft, sowie besonders Freiheit des Selbstbewusstseins; Stoizismus, Skeptizismus und das unglückliche Bewusstsein bilden die Basis meiner Fragestellung. Georg Friedrich Wilhelm Hegel gilt als einer der bedeutendsten Philosophen überhaupt und als der Vollender des Deutschen Idealismus, dem auch Kant, Fichte und Schelling angehören. Ein erstes Hauptwerk veröffentlicht er mit der Phänomenologie des Geistes 1807, in welchem er den "Weg des natürlichen Bewusstseins, das zum wahren Wissen dringt" beschreibt. Darin beobachtet Hegel, gemeinsam mit den Leserinnen und Lesern, ein Bewusstsein bei seiner Bildung. Dieses Bewusstsein tritt in verschiedenen Gestalten auf und ist auf jeder Stufe anfangs überzeugt, die Wahrheit zu erkennen. Es ergeben sich aber auf jeder Stufe Schwierigkeiten und Widersprüche, die das Bewusstsein dazu bringen, die eigene Position zu überwinden beziehungsweise, um es mit Hegel zu sagen, aufzuheben. So gelangt das Bewusstsein von Gestalt zu Gestalt, von "niederem" zu "höherem" Wissen und begegnet auf jeder Stufe neuen Problemen, die es erst nicht zu erkennen vermag.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Philosophisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit thematisiert den Begriff der Hexis, sprich der inneren Haltung, bei Aristoteles in der Nikomachisichen Ethik. Dazu wird diese in das ¿Seelendiagramm¿ eingeordnet, um die Rollen der willentlichen Entscheidung und der Gewöhnung zu behandeln. Des Weiteren wird die Unumkehrbarkeit einer Hexis erläutert und die Hexisbildung in der Erziehung und im Staat näher betrachtet.Dadurch, dass wir uns in bestimmten Situationen auf eine bestimmte Weise verhalten, werden wir uns in einer ähnlichen Situation wieder ähnlich verhalten, wodurch sich eine gewisse Grundhaltung ergibt ¿ eben eine Hexis (auch: Habitus). Es bildet sich gewissermaßen ein Verhaltensmuster heraus. Einer Situation, die einer vorhergegangenen ähnlich ist, wird mit ähnlichem Verhalten geantwortet. Je öfter dieser Vorgang wiederholt wird, desto fester wird die Grundhaltung. Die Hexis steht in enger Beziehung zur Mesotêslehre des Aristoteles, die nun in ihren Grundzügen dargestellt werden soll. Tugendhaftes Handeln ist nach Aristoteles die rechte Mitte zwischen Übermaß und Unzulänglichkeit. Wir haben in Situationen, in denen unsere Affekte in Erscheinung treten, die Möglichkeit, verschieden zu reagieren: Wir können z.B. übermäßig zornig reagieren oder zu wenig Zorn zeigen, als es in dieser Situation angemessen wäre. Schließlich können wir auch angemessen reagieren, also die rechte Mitte (mesotês) treffen. Schaffen wir das, handeln wir tugendhaft.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Philosophisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit gibt einen allgemeinen Einblick in die Evolutionäre Erkenntnistheorie, der sich aus den Grundlagen der Evolutionstheorie und den Grundthesen der Evolutionären Erkenntnistheorie zusammensetzt. Dabei liegt der Fokus auf Karl Poppers Entwurf einer solchen Theorie in Objektive Erkenntnis gehen, wobei das Induktionsproblem und die 3-Welten-Theorie explizit behandelt werden. Es wird der Versuch unternommen, die Schwierigkeiten in Poppers Theorie der Erkenntnis zusammenzutragen.In seiner Logik der Forschung geht es Popper um die Untersuchung der Art und Weise, wie Wissenschaftler Wissenschaft treiben. Er entwirft hierfür eine Methodologie wissenschaftlicher Arbeit, die vor allem von kritischer Prüfung vorläufiger Hypothesen sowie ggf. deren Falsifikation geprägt ist. Keine Theorie könne verifiziert werden, stattdessen gebe es Hypothesen und Theorien, die gezielten Prüfungen, d.h. Versuchen, diese Theorien zu falsifizieren, besser standhalten als andere, die sich also bewähren. Popper betont mehrmals, dass auch eine falsifizierte Theorie ein Erfolg ist, in dem Sinne, dass sie uns dazu bringen kann, das untersuchte Problem besser zu verstehen und in der Folge der Falsifikation der einen Theorie eine neue zu erstellen bzw. die alte zu modifizieren, so dass die neue Theorie neben den Problemen, die die alte zu lösen fähig war, auch die Probleme löst, an denen die vorherige scheiterte.Die Wissenschaftstheorie, die Karl Raimund Popper in seinem Werk Logik der Forschung von 1934 formuliert, enthält schon einige Gedanken, die auch für seine als Aufsatzsammlung veröffentlichte Erkenntnistheorie "Objektive Erkenntnis ¿ Ein evolutionärer Entwurf" von 1973 von grundlegender Bedeutung sind.
Examensarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Didaktik - Ethik, Note: 1,5, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Debatte um die Erzeugung von Rettungsgeschwistern. Der Schwerpunkt liegt auf der ethischen Diskussion, jedoch wird durch einen naturwissenschaftlichen Teil eine ausreichende Basis für das Verständnis der sich ergebenden Probleme geschaffen. Dabei geht es um die Embryogenese, die Blutbildung und um die Indikationen, sprich die Erkrankungen, die Anlass geben, Rettungsgeschwister zu erzeugen. Auch das Vorgehen bei Präimplantationsdiagnostik und HLA-Typisierung wird behandelt. Dann wird die Geschichte der Rettungsgeschwister mit Fallbeispielen erläutert sowie ein Überblick über die Fallzahlen bis heute sowie der rechtlichen Situation in verschiedenen Ländern mit einem Fokus auf Deutschland gegeben. Hinsichtlich der ethischen Problematisierung stehen der moralische Status von Embryonen, der Vorwurf der Instrumentalisierung, die physischen und psychischen Folgen bei Rettungsgeschwister, die Gefahr der Entwicklung zum ¿Designerbaby¿ und die Diskriminierung bestimmter Bevölkerungsgruppen im Fokus. Es werden zudem mögliche Alternativen zur Erzeugung von Rettungsgeschwistern gegeben.Die Entstehung eines Kindes ist immer ein besonderes Ereignis. Die Erzeugung eines Kindes, mit dem Ziel einem anderen Kind das Leben zu retten, ist jedoch außergewöhnlich. Eltern, für die die Zeugung eines solchen Kindes in Frage kommt, haben schon ein weiteres Kind, das allerdings sehr krank, nicht selten todkrank ist und nur durch eine Transplantation hämatopoetischer Stammzellen geheilt werden kann. Das neue Geschwisterkind wird durch In-Vitro-Fertilisation (IVF) gezeugt und nach einer Präimplantationsdiagnostik (PID) in die Gebärmutter der Frau übertragen. Auf diese Weise entstandene Kinder werden als Rettungsgeschwister bezeichnet.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Sonstiges, Note: 12,0, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die wirtschaftliche Betätigung des Staates hat eine lange Tradition. So gab es bereits früher königliche Porzellanmanufakturen, kriegswichtige Rüstungsunternehmen und Staatsbanken. Doch wie stellt sich die Situation heute dar? Das Bild des Staates als Unternehmer wandelt sich stetig. Nicht zuletzt die Finanz- und Wirtschaftskrise im Jahr 2008 führte dazu, dass der Staat in die Unternehmerrolle gedrängt wurde, indem er zur Stabilisierung des Finanzsystems staatliche Beteiligungen an systemrelevanten Banken erwarb. Die daraus resultierende, noch heute anhaltende, Debatte um die Frage, wann der Staat als Marktakteur agieren sollte und wann nicht, gibt Anlass, die verfassungsrechtliche Zulässigkeit wirtschaftlicher Betätigungen des Staates einschließlich der Kommunen genauer zu untersuchen. Im Rahmen dieser Arbeit soll daher zunächst in einem ersten Schritt auf die konkreten Erscheinungsformen wirtschaftlicher Betätigungen des Staates einschließlich der Kommunen (B) eingegangen werden. In einem zweiten Schritt werden die rechtlichen Spielräume und Grenzen wirtschaftlicher Betätigungen des Staates einschließlich der Kommunen (C) thematisiert. In einem dritten Schritt werden die Rechtsschutzmöglichkeiten (D) dargelegt, um sodann mit einer Schlussbetrachtung (E) in Bezug auf die verfassungsrechtliche Zulässigkeit dieser wirtschaftlichen Betätigungen zu enden.
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