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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit wird der Versuch unternommen, den ganzheitlichen, gesundheitsfördernden Ansatz der Sozialisationstheorie von Klaus Hurrelmann auf die Institution Krankenhaus anzuwenden. Es stellt sich die Frage, welche Ressourcen und Umweltbedingungen den jungen Gesundheits- und Krankenpflegern und -pflegerinnen in der Institution Krankenhaus zur Bewältigung der aus sozialisationstheoretischer Sicht risikoreichen Situation des Berufsstarts in diesem Umfeld zur Verfügung stehen, bzw. eher das Entstehen von Krankheit begünstigen.Der Soziologe Klaus Hurrelmann beleuchtet die Entstehung von Gesundheit und Krankheit aus der Perspektive der menschlichen Sozialisation. Für ihn sind Gesundheit und Krankheit eng mit Belastungssituationen im Verlauf der menschlichen Sozialisation verbunden. Im Kontext der Berufstätigkeit kommt der beruflichen Sozialisation eine Schlüsselrolle in der Entwicklung eines angemessenen Gesundheitsverhaltens zu. In betriebliche Rahmenbedingungen wie Unternehmenskultur, Führungsstil, einem angemessenen Einarbeitungskonzept sieht er Rahmenbedingungen, die die gesundheitlichen Ressourcen der Mitarbeiter insbesondere im Berufseinstieg stärken können.
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,3, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt die Fragen wie sich die Finanzierung der Pflege im Krankenhaus zum 01.01.2020 verändert, welche Auswirkungen dies auf die klinische Leistungserbringung im Allgemeinen und der pflegerischen Leistungserbringung im Speziellen hat als auch welche künftigen Entwicklungswege der Vergütungssystematik bereits definiert bzw. antizipierbar sind.Um die Bedeutung der veränderten Finanzierungsbedingungen abschätzen zu können, aber auch um die Vergütungsprinzipien der nicht ausgliederungsfähigen Kosten verständlich zu machen, werden zunächst die Grundprinzipien der Vergütung von Krankenhausleistungen im DRG-System behandelt. Dabei wurde der Schwerpunkt auf die Vergütung pflegerischer Leistungen gelegt. Im folgenden Abschnitt werden dann die neuen Normen der Pflegepersonalkostenfinanzierung beschrieben und deren Auswirkungen auf das klinische Leistungsgeschehen beleuchtet. In diesem Zusammenhang ergeben sich wiederholt Hinweise auf die bereits verankerten künftigen Entwicklungsmöglichkeiten des Systems, die durchaus auch Entwicklungschancen für den Stellenwert der Pflege im Erlösgeschehen beinhalten.Die zum 01.01.2020 in Kraft getretene Ausgliederung der ¿Pflegepersonalkosten für die unmittelbare Patientenversorgung auf bettenführenden Stationen¿ (§ 17b Abs. 4 KHG) hat den Gesundheitssektor in erheblichem Maße in Bewegung gesetzt. Die Herauslösung eines wesentlichen Teils der Kosten von Krankenhausbehandlung aus dem DRG-System stellt unmittelbar die Frage nach der Zukunft der Finanzierung von Krankenhausleistungen in Deutschland. Vereinzelt wird bereits der Einstieg in den Ausstieg aus dem DRG-System beschworen. Pflege redet inzwischen wieder ganz selbstverständlich über die Rückkehr zum Selbstkostenerstattungsprinzip.
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