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Das Buch leistet eine erste Bilanz der Wirkungen und Funktionen von Jugendhilfeplanung zehn Jahre nach ihrer Einführung durch das KJHG und liefert das Material für eine an der Realität orientierte Reform des KJHG.
Jugendgewaltdelikte sind als Phanomene im stadtischen Raum sehr ungleich verteilt. Auch die Herkunftsorte der Tater konzentrieren sich in spezifischen stadtischen Arealen. Welchen Einfluss uben die verschiedenen grostadtischen Quartiere hierbei aus? Gibt es Zusammenhange zwischen Architektur und Stadtischer Entwicklung und Planung und dem Gewaltphanomen im Jugendalter?Mit Hilfe eines typologischen Konzeptes werden die Zusammenhange von stadtischen Strukturen und jeweils spezifischen Auswirkungen auf jugendliche Lebenslagen und entsprechende jugendkulturelle Erscheinungsformen untersucht und erklart. Auerdem werden Strategien und Ansatze im Umgang mit Gewalt auf ihre Relevanz und Wirksamkeit in den jeweiligen stadtischen Strukturtypen betrachtet. Dabei werden die stadtstrukturellen Unterschiede mit jeweils spezifischen methodischen Ansatzen im Gewaltumgang in Verbindung gestellt.
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