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In Knowledge Machines, Eric Meyer and Ralph Schroeder argue that digital technologies have fundamentally changed research practices in the sciences, social sciences, and humanities. Meyer and Schroeder show that digital tools and data, used collectively and in distributed mode -- which they term e-research -- have transformed not just the consumption of knowledge but also the production of knowledge. Digital technologies for research are reshaping how knowledge advances in disciplines that range from physics to literary analysis. Meyer and Schroeder map the rise of digital research and offer case studies from many fields, including biomedicine, social science uses of the Web, astronomy, and large-scale textual analysis in the humanities. They consider such topics as the challenges of sharing research data and of big data approaches, disciplinary differences and new forms of interdisciplinary collaboration, the shifting boundaries between researchers and their publics, and the ways that digital tools promote openness in science.This book considers the transformations of research from a number of perspectives, drawing especially on the sociology of science and technology and social informatics. It shows that the use of digital tools and data is not just a technical issue; it affects research practices, collaboration models, publishing choices, and even the kinds of research and research questions scholars choose to pursue. Knowledge Machines examines the nature and implications of these transformations for scholarly research.
Inhaltsangabe:Einleitung: In einer Zeit zunehmender Globalisierung und Liberalisierung der Märkte sind die unternehmenspolitischen Aktivitäten von Bankbetrieben vielfach darauf gerichtet, durch Übernahmen oder Fusionen die eigene Marktposition zu stärken und die Marktpräsenz auszubauen. Die Entscheidung über eine Übernahme oder einen Zusammenschluß setzt eine Bewertung des entsprechenden Unternehmens voraus. Unter dem Unternehmenswert soll im Rahmen dieser Arbeit ein Preis verstanden werden, den ein potentieller Käufer des Unternehmens maximal zahlen kann, ohne sich schlechter zu stellen als vor dem Kauf. Zur Ermittlung dieses Käufer-Grenzpreises wird ein in der Beratungsfunktion tätiger Bewerter unterstellt, der dem potentiellen Käufer Entscheidungshilfen zur Grenzpreisermittlung liefern soll Da es in Deutschland keine rechtlich vorgeschriebene Methode zur Bewertung von Unternehmen gibt , besteht der erste Schritt für den Bewerter in der Auswahl eines Bewertungsverfahrens. Im wesentlichen lassen sich die Verfahren der Unternehmensbewertung mit dem Liquidationswert-, dem Substanzwert- und dem Ertragswertverfahren aufzeigen. Der Liquidationswert geht von der Überlegung aus, daß das Unternehmen aufgelöst wird und die Einzelteile veräußert werden. Charakteristisch für die Ermittlung ist die Bewertung zu Veräußerungspreisen. Der Substanzwert dagegen geht von der Annahme aus, daß das Unternehmen weitergeführt wird und orientiert sich an einer Unternehmensreproduktion. Er ergibt sich aus dem Wiederbeschaffungswert der einzelnen Vermögenspositionen abzüglich der Schulden und stellt die Höhe der Ausgaben dar, die aufgrund vorhandener Wirtschaftsgüter zukünftig gespart werden können. Im Gegensatz zu dem Liquidations- und Substanzwert, die bewerten, was tatsächlich vorhanden ist, richtet sich die Bewertung nach dem Ertragswertverfahren nach zukünftigen Ereignissen. Grundgedanke des Ertragswertverfahrens ist folglich, daß nur die zukünftigen Erträge den Unternehmenswert bestimmen, der sich wiederum als Barwert der ermittelten Zukunftserträge definiert. Da die Aufgabe der vorliegenden Arbeit in der Umsetzung eines von Moxter vorgeschlagenen Konzeptes zur Ermittlung zukünftiger Erträge für Bankbewertungen besteht, wird im folgenden von dem Ertragswertverfahren ausgegangen. Gang der Untersuchung: Im Rahmen der Erörterung der vorgegebenen Themenstellung dient Kapitel 2 zunächst der Darstellung der einzelnen Prinzipien der Ertragsermittlungstechnik nach der [¿]
Rethinking Science, Technology, and Social Change challenges prevailing notions that science and technology are socially shaped or constructed. The text puts forth a case for technological determinism, based on a realist and pragmatist account of science and technology, informed by historical comparisons.
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