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Der Mittelmeerraum wies während des Mittelalters einen groÃen Reichtum an Transfer- und Austauschprozessen auf. Waren entsprechende Bedingungen (geographische Mobilität, eine kulturell grenzüberschreitende Lebenssituation oder ein entsprechendes Aktivitätsfeld etc.) gegeben, konnten Menschen zu Vermittlern von Kulturgütern werden, darunter Gesandte, Pilger, Seeleute, Händler, Schmuggler, Kriegsgefangene, Geiseln, Missionare, Ãrzte, Gelehrte, Ãbersetzer, Dolmetscher, Bauleute, Söldner und viele andere mehr. Der Band bietet einen Ãberblick über verschiedene Milieus, Gruppen und Individuen, die auf jeweils unterschiedlich Art die Mobilität von Kulturgütern im mittelalterlichen Mediterraneum beförderten.
Als Objekt der Forschung spielt der Mittelmeerraum in der französischen Geschichtswissenschaft schon sehr lange eine wichtige Rolle. Die deutschsprachige historische Forschung hingegen hat sich erst jüngst dem Mittelmeerraum im Spiegel seiner kulturellen Verflechtungen zugewandt. Dabei stellt sich die Frage, ob das Mittelmeer als Kulturraum der Austauschprozesse und Grenzen nicht ebenso ein historisches Konstrukt ist wie das Mittelmeer der Brüche zwischen Antike und Mittelalter sowie zwischen christlicher und islamischer Welt. Der vorliegende Band vereint Beiträge, die verschiedene Aspekte der historiographischen Konstruktion des Mittelmeerraums beleuchten.
A look on the multifaceted layers of Syria's architectural and cultural history from its pre-Islamic past onward.
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