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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: 1,3, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit einer Unterrichtseinheit zum Psalm 23, sowie dem näheren Beleuchten einer Unterrichtsstunde am Übergang von der zweiten in die dritte Klasse in Nordrhein-Westfalen.Der Psalm 23 thematisiert einen Dank an Gott in verschiedenen Lebenslagen. Der Schwerpunkt liegt auf der Hilfe Gottes in angsterfüllten und bedrohlich erscheinenden Situationen. Dieser Aspekt wird besonders im vierten Vers dieses Psalms hervorgehoben und ist daher Unterrichtsgegenstand der ausgewählten Unterrichtsstunde. Aufgrund dieser Thematik eignet sich der Psalm gut für die Verknüpfung zwischen ausgewähltem biblischen Text und der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler. Desweiteren ist er reich an metaphorischer Sprache, anhand dessen sich die Erschließung von Bildsprache gut üben lässt. Beide Sachverhalte lehren in Verknüpfung die religiöse Moral und Bedeutung von biblischen Texten, ohne zu dogmatisieren und religiös überwältigend zu wirken. Der Religionsunterricht soll den Schülerinnen und Schülern unter anderem dabei helfen Hoffnung zu schöpfen welches durch die ausgewählte Unterrichtsreihe geschieht. Leider finden sich auch Kinder in traurigen, auswegsloserscheinenden und angstvollen Situationen wieder. Dieser Unterricht soll den Kindern dabei helfen schwierige Situationen zu überwinden und war daher Beweggrund für die Auswahl dieses Unterrichtsthemas.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 3,0, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird das Potential eines russisch-deutschen Sprachvergleichs behandelt. Es wird sich ausschließlich auf den Vergleich der Nominalphrase in beiden Sprachen konzentriert. Dieses Thema ist im Hinblick auf die Migration vieler russischdeutscher Menschen von Bedeutung, die Ende der 80er und Anfang der 90er Jahre in die Bundesrepublik immigriert sind. Viele Kinder, die ohne Deutschkenntnisse in eine deutsche Schule eingeschult worden sind, hatten große Startschwierigkeiten in ihrer neuen Heimat. Auch heute noch immigrieren Kinder mit ihren Familien aus ehemaligen UdSSR Ländern und müssen zunächst lernen sich in einem deutschsprachigen Raum zu Recht zu finden. Eine mögliche Starthilfe dafür könnte der Deutschunterricht geben. Um nicht nur auf Fördermaßnahmen umzuschwenken und die Migrantenkinder aus dem Deutschunterricht in einen separaten Unterricht abzuschieben, kann und muss die grundlegende Sprachkenntnis, die von diesen Kindern mitgebracht wird, in den Deutschunterricht eingebunden werden und kann so auch eine Bereicherung für Kinder darstellen, die monolingual aufwachsen. So kann man beispielsweise einen Sprachvergleich beider Sprachen zum Thema im Unterricht machen und so nicht nur das Wissen der russisch-deutschen Kinder mit einbeziehen, sondern den Unterricht auch für sie motivierend mitgestalten und allen Kindern gemeinsam in der Klasse anhand des Vergleichs zweier Sprachen auch die deutsche Grammatik näher bringen.Da dieses Thema ein sehr Umfangreiches ist, wird sich in dieser Arbeit nur auf die Nominalphrase und ihre Bestandteile konzentriert, um am Ende das Potential der Russischkenntnis auf das Erlernen anderer Sprachen, hier Deutsch, aufzuzeigen.
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