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Throughout my life, I have devoted a great deal of time to writing and recording music. The music styles range from classical to rock, to relaxation music using my piano, voice, and flutes.This Artbook gives you the pictures and words that go with the 100 songs. These songs can be found on my YouTube channel: Rebecca Kramer 100 Songs -https: //www.youtube.com/channel/UCEq-PtJJZ1Ong0oMukR58V
Ludwig Knaus, 1829 in Wiesbaden geboren und 1910 hoch geehrt in Berlin gestorben, zählt zu den bedeutendsten deutschen Künstlern im 19. Jahrhundert. Mit seinen im In- und Ausland erfolgreichen Arbeiten prägte er eine Gattung und verhalf der Genremalerei zu einer einzigartigen Popularität. Hier setzte er neue Standards, war aber auch sehr erfolgreich als Porträtist tätig. Mit der Ausstellung im Museum Wiesbaden und dem begleitenden Katalog wird an die Glanzzeit von Ludwig Knaus angeknüpft. Dabei spielt die Tatsache, dass wichtige Hauptwerke des Künstlers zu dessen Lebzeiten in die USA verkauft wurden, eine zentrale Rolle. Es wird deutlich, wie prägend Knaus¿ Werk für das Kunstverständnis der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts war. Seine hier großteils zum ersten Mal publizierten Zeichnungen, deren herausragende Qualität besticht, sind durchaus gleichwertig mit jenen seines Berliner Akademiekollegen Adolph von Menzel zu sehen; sie liefern wichtige Erkenntnisse zur Genese seiner Gemälde und tragen dazu bei, den künstlerischen Kosmos von Knaus zu verstehen.
Abkürzungsverzeichnis1 Einleitung2 Die Wesensmerkmale und Grundlagen der Mediation2.1 Die geschichtliche Entstehung der Mediation2.2 Definitionen der Mediation2.3 Wichtige Prinzipien der Mediation2.3.1 Prinzip der Freiwilligkeit2.3.2 Das Prinzip der Neutralität2.3.3 Das Prinzip der Eigenverantwortlichkeit2.3.4 Prinzip der Informiertheit2.3.5 Prinzip der Vertraulichkeit3 Aufgaben des Mediators3.1 Ethische Grundsätze der Mediation4 Verlauf der Mediation4.1 Phase I: Die Einleitungsphase4.2 Phase II: Sichtweisen der einzelnen Konfliktparteien4.3 Phase III: Konflikterhellung / Vertiefung4.4 Phase IV: Problemlösung / Entwurf von Lösungen4.5 Phase V: Übereinkunft5 Techniken der Mediation im Überblick6 Theoretische Grundlagen6.1 Das Harvard-Konzept6.1.1 Trenne Sache und Person6.1.2 Konzentriere Dich auf Interessen nicht auf Positionen6.1.3 Entwickle Optionen zum beiderseitigen Vorteil6.1.4 Bewerte Optionen nach objektiven Kriterien6.2 Der Transformationsansatz7 Anwendungsfelder8 Einbettung in die soziale Einzelfallhilfe9 Theorie- Praxis- Transfer9.1 Die Anwendung der Mediation in meinem Praxisfeld9.2 Vision10 Zusammenfassung11 LiteraturverzeichnisAnhang
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