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Bøger af Regina Grimm

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  • af Regina Grimm
    213,95 kr.

    All 4 books under one cover.The Queen is deliciously wicked>Well written and very steamy.>Great writing. Very much an adult only read for there are erotic scenes throughout, which are tastefully well-written. Thumbs up-5 stars!!>Absolutely marvellous.>An adult fairytale for the uninhibited readerWelcome to a kingdom far darker than the one you thought you knew. A gritty and erotic take on a tale as old as time tracks the introduction of a wicked and jealous Queen, and her magical mirror into the Kingdom of Seven Hills. A young princess ignites the wrath of the cold-hearted Queen by blossoming into a beautiful young woman.Under the threat of dark magic and certain death at the hand of the skilled Huntsman, Princess Snow White must run for her life into the forest. As she takes her last steps, inches from death, she stumbles into the home of seven dangerous men. The seven thieves offer protection and refuge for Snow White, and the opportunity for her to explore love and lust in ways she had never hoped to know. But not even seven exiled warriors and mercenaries can protect the princess from the Queen's wrath.The Queen's magic has a long and powerful reach and when she discovers that Princess Snow White still lives, she crosses the seven hills with devious plans to ensure our lovely princess is well and truly dead.A dark and sensual reimagining of the Brothers Grimm fairytale, Snow White.These aren't the bedtime stories your grandma told you.

  • af Regina Grimm
    393,95 kr.

  • af Regina Grimm
    316,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Politik - Region: Westeuropa, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Aufbauseminar: Parteiendemokratie in der BRD, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren erfuhren die politischen Parteien in Deutschland einen deutlichen Rückgang an Mitgliedern. Zwar unterscheidet sich die Geschwindigkeit des Mitgliederschwunds von Partei zu Partei, jedoch beläuft sich der Rückgang in den letzten zwei Jahrzehnten auf 40%. Dabei sorgen Parteimitglieder für die soziale Verankerung der Parteien in der Gesellschaft und verhindern eine Abkopplung der Parteipolitik von gesellschaftlichen Entwicklungen. Diese gesellschaftliche Integrationswirkung der Parteien hat in den letzten Jahren einen klaren Rückgang erfahren, was im weiteren Verlauf zu einer Legitimationskrise der Demokratie in Deutschland führen könnte, da Parteien das Bindeglied zwischen den Bürger*innen und den politischen Organen bilden. Ein möglicher Erklärungsansatz in der Politikwissenschaft ist ein Defizit an Partizipationsmöglichkeiten innerhalb der Parteien. Diese Arbeit behandelt deswegen die Fragestellung, inwiefern der Mitgliederschwund der Parteien in den letzten 30 Jahren mit dem Mangel an innerparteilicher Demokratie zusammenhängt. Bei dem Versuch, diese Frage zu beantworten, wird existierende Literatur zu diesem Thema einander gegenübergestellt und analysiert.In einem ersten Schritt werden mögliche Gründe für eine Parteimitgliedschaft sowie ihre Veränderung im Laufe der letzten Jahrzehnte betrachtet. Hierfür wird das Klassifikationsschema von Seyd und Whiteley zu möglichen Beitrittsmotiven verwendet und sich mit der These von Klein und Spier auseinandergesetzt, die davon ausgehen, dass sich die Gewichtung dieser Motive im Laufe der Zeit verändert hat. In einem zweiten Schritt wird sich auf die innerparteiliche Demokratie konzentriert. Im Anschluss werden die gängigsten Instrumente zur Erweiterung innerparteilichen Demokratie sowie unterschiedliche normative Prämissen umrissen, von denen die Beurteilungsmaßstäbe für innerparteiliche Demokratie abhängen. Darauf folgt die Analyse, inwiefern sich konkrete Elemente der innerparteilichen Demokratie auf die Inklusion und Zufriedenheit der Parteibasis auswirken und welche Nachteile sie mit sich bringen. Hierfür werden die Beiträge von Schieren, Becker und Zeschmann miteinander verglichen, die in der Zeitschrift für Parlamentsfragen einen Diskurs zu diesem Thema geführt haben. Am Ende werden die Ergebnisse der Analyse in einem Fazit zusammengefasst und ein kurzer Ausblick auf mögliche zukünftige Entwicklungen der innerparteilichen Demokratie gegeben.

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