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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 1,3, Universität Rostock (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät - Lehrstuhl für Management), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: In Kapitel 1 soll zunächst auf die Verbindung von Entrepreneurship und dem Gesichtspunktder Prozessorientierung eingegangen werden. Dabei wird postuliert, dass es, im Sinne derThematik, der Erarbeitung eines betriebswirtschaftlichen Handlungskonzeptes aus demökonomischen Prozess bedarf.Daran anschließend wird in Kapitel 2 die aktuelle Stellung des Entrepreneurship diskutiert. Indiesem Zusammenhang sollen Faktoren wie Wirtschaftswachstum, Wirtschafts- undArbeitsmarktpolitik sowie die Bedeutung kleiner und mittlerer Unternehmungen (KMU)betont werden.Die umfassende Entwicklung eines Phasenmodelles im Sinne des bereits erörtertenbetriebswirtschaftlichen Handlungskonzeptes beschreibt Kapitel 3 der vorliegenden Arbeit.Hier sollen anhand von fünf Phasen, von der Nutzung von Marktchancen bis zur Sicherungder Unternehmung, Erfolgsfaktoren betrachtet und vereinzelt auf die fließenden Übergängeder einzelnen Etappen eingegangen werden.Nachdem in Kapitel 4 auf Alternativen Bezug genommen wird, inwieweit man ein optimalesUmfeld für Entrepreneure, im Sinne von Förderung und Rahmenbedingungen, schaffen kann,folgt im letzten Gliederungspunkt das Fazit. Hier soll kritisch hinterfragt werden, ob derVersuch dieser Arbeit, Entrepreneurship als einen mehrstufigen Prozess darzustellen, dieerörterte Fragestellung beantworten kann.[...]
Worin liegt die Bedeutung von Zensuren für den Unterrichtsalltag? Wie hängen Unterrichtspraktiken und alltägliche Leistungsbewertung zusammen? Und wie unterscheidet sich der Umgang mit schulischer Leistungsbewertung zwischen dem Gymnasium und der Haupt- bzw. Sekundarschule? Diesen Fragen widmen sich die Analysen dieses Buches, die auf mehrjährigen teilnehmenden Beobachtungen im fünften bis siebten Schuljahr verschiedener Schulformen beruhen. In der Kontrastierung der Beobachtungen zeigt sich, dass ein bedeutsamer Unterschied der Schulformen in dem grundlegenden und je spezifischen Umgang mit schulischer Leistung als solcher liegt.
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