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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,6, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Gestaltung von E-Learning in der beruflichen Bildung, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Bildung kommt von Bildschirm und nicht von Buch, sonst hieße es ja Buchung.¿ Dieser Ausspruch des deutschen Kabarettisten Dieter Hildebrandt wirft, obwohl sachlich freilich zweifelhaft, eine interessante Frage in Bezug auf den Prozess der Bildung und damit auch der Wissensaneignung in einer hochtechnisierten Gesellschaft auf. Schließlich ist die alltägliche Gegenwart von allerlei Bildschirmen geprägt, sei es das Fernsehgerät, der Computerbildschirm oder nicht zuletzt die Displays unserer mobilen Kommunikations- und Unterhaltungsgerätewie beispielsweise Smartphones oder Laptops. Viele Lehr- und Sachbücher sind bereits heute elektronisch verfügbar und die Menge digitaler Inhalte steigert sich von Tag zu Tag.Welchen Einfluss dies auf die Lehr- und Lernlandschaft unserer Gesellschaft hat, zeigen aktuelle Erhebungen wie der MMB-Trendmonitor des Instituts für Medien- und Kompetenzforschung (2012). Diese Organisation befragte dieses Jahr bereits zum siebten Mal Experten aus dem Bereich des E-Learning zum aktuellen Stand und zur prognostizierten Entwicklung dieser Disziplin. Neben der Erkenntnis, dass sich E-Learning besonders im betrieblichen Bildungskontext weiter etabliert, wird als absolutes Top-Thema der diesjährigen Erhebung der Bereich des Mobile-Learning aufgeführt. 84% der befragten Expertinnen und Experten betrachten Mobile-Learning als den wichtigsten E-Learning-Bereich der nächsten 3 Jahre. Hieraus wird deutlich, welchen Stellenwert der Aspekt des Lernens mit mobilen Endgeräten im Gesamtbereich des E-Learning bereits hat und in Zukunft wahrscheinlich noch haben wird.Innerhalb dieser Arbeit soll daher der Frage nachgegangen werden, inwieweit das mobile Lernen auf die klassischen Lerntheorien anwendbar ist, wobei diese originär nicht unter Einbeziehung mobiler Lernkontexte entwickelt wurden.
Acquired in avarice, hidden in lies. . .What happens when a Leonardo da Vinci canvas, lost for centuries, mysteriously appears in a New York City gallery and becomes the center of controversy among New York's elite?With echoes of "The Da Vinci Code" and "I Bought Andy Warhol", "Provenance" is an art history suspense novel that follows Sam Driscoll, an art expert and advisor to the massively wealthy and powerful, as he navigates a world where huge egos clash and everyone is looking for the next big deal. His journey takes the reader behind the scenes of auction houses, elegant parties, and on a quest to the Italian countryside, doggedly pursuing the truth through the murky story of how this painting surfaced in New York City---and whether it really is a Leonardo at all.Greed, power, deceit, and crime nearly eclipse the beauty and magnitude of this rare painting. Ultimately, Sam must decide whether to stay in the game of buying and selling art for millions of dollars, or go against his clients' wishes and fight for the integrity of this work of art, its original owners, and its fate to the end---wherever that may take him.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaftstheorie, Anthropologie, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Theoretische und empirische Forschung zum Lernen, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Jedes Mal, wenn du alle Antworten gelernt hast, wechseln sie alle Fragen.¿ Dieses Zitat des Amerikaners Oliver Otis Howard fasst die Tatsache, dass es in einer dynamischen Umwelt nur wenig dauerhaft beständiges Wissen gibt, in einem Satz treffend zusammen. Doch nicht nur der einzelne Mensch steht einer sich wechselnden Menge an Herausforderungen und Lerninhalten gegenüber, auch Organisationen müssen, wollen sie nachhaltig aktiv innerhalb ihrer Umwelt agieren, ständig neues Wissen erwerben, dieses verarbeiten und in ihre Handlungen integrieren. Auch die Wissenschaft beschäftigt sich seit vielen Jahrzehnten mit dieser Thematik, welche im wissenschaftlichen Diskurs unter dem Oberbegriff des ¿Organisationalen Lernens¿ gefasst wird.Innerhalb dieses, mittlerweile sehr breit gefächerten Forschungsfeldes, findet sich eine Vielzahl an differenzierten Ansätzen, welche sich mit der Frage, was Organisationen wie lernen, auseinandersetzten. Diese Heterogenität der Modelle führt insbesondere auch zu einer Fülle an Auffassungen über den eigentlichen Lernprozess sowie die daran beteiligten Akteure. Eine lerntheoretische Fundierung, welche die einzelnen Lernprozesse innerhalb der Organisationsebenen stringent miteinander in Beziehung setzt, ist in den meisten Konzeptionen gar nicht, oder nur ansatzweise vorhanden. Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, organisationales Lernen aus der Sichtweise einer subjektwissenschaftlichen Lerntheorie heraus zu beleuchten und die Frage, wie aus individuellem Lernen organisationales Lernen entsteht, zu beantworten.
A nation, a dream, and a family are about to perish. Can anything but revival save them?
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