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A history book unlike any other, St. Louis Fire Stations is filled with rare and never-before-seen photos, detailing each St. Louis Fire Department station from the early 1800s to those operated today. Accompanying the images of fire stations are photos of firefighters and firefighting apparatus along with detailed historical accounts of each station, as well as the equipment and personnel assigned to them. Explore the history of this vitally important, and often forgotten pillar of the community, from its early days as a volunteer institution. Read about Fire Station 7, built in 1873 but destroyed by a tornado in 1896. Enjoy the varied architectural styles of these historic stations, from the more ornate of the 1800s and the Art Deco EMS Headquarters built in 1936 to the Mid-century Modern St. Louis Fire Department Headquarters. Catch a glimpse of unique facilities such as the Horse Hospital and the 1904 World's Fair Fire Station along with the "survivors""¬¬"stations that operated around the turn of the twentieth century that are still around today. St. Louis Fire Stations is the life-long work of noted St. Louis Fire Department historian and St. Louis Fire Department Museum curator, Robert Pauly. Following his more than 160 black and white photos is a full-color section of photos by long-time firefighter and fire apparatus photographer Dennis J. Maag. Learn how these beautiful buildings, some more than a hundred years old, continue to serve St. Louis today. Whether your interest is in the fire service, architectural history, or the history of St. Louis itself, St. Louis Fire Stations provides a fascinating look at one of the longest longest-serving fire departments in the United States.
Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Werbung ist zu teuer, um damit herumzuspielen.¿ (Jung/von Matt 2002: 202) Im Jahr 2004 investierte die deutsche Wirtschaft 29,22 Milliarden Euro in die Werbung. Das sind circa 1,4 Prozent des deutschen Brutto-Inlandsprodukts. An den gesamten Werbeaufwendungen in Deutschland, ist alleine die Medienwirtschaft mit einem Werbevolumen von 19,58 Milliarden Euro (Anteil von 67 Prozent) beteiligt. Damit nimmt die klassische Werbung die Spitzenstellung in der Marketingkommunikation ein. Unter klassischer Werbung versteht man all die Marketing-Maßnahmen, die in gekauftem Werberaum platziert werden können. Nach Umsatzgröße geordnet sind das Werbung in Tageszeitungen, Fernsehen, Publikums- und Fachzeitschriften, Außenwerbung und Hörfunk (vgl. Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft 2005: 9). Obwohl der Werbemarkt in den letzten Jahren stagnierte, steigt das werbliche Informationsangebot kontinuierlich an. Neue Informations- und Kommunikationstechnologien, wachsende Wissensproduktion und nicht zuletzt ¿die ständig wachsende Zahl an Werbebotschaften [...] führen zu einem information overload¿ (Schierl 2003: 13 f.). Der Konsument sieht sich hierbei mit einem enormen Überangebot an Medien sowie Gütern und Leistungen konfrontiert. ¿Der Kampf um die Aufmerksamkeit der Rezipienten wird auf Seiten der Anbieter härter und mit wachsendem Aufwand geführt¿ (ebd.: 15). Nach Siegfried J. Schmidt ist gerade der ¿Kampf¿ um die Aufmerksamkeit die spezifische Leistung der Werbung. Hierbei müssen die Produzenten von Werbung ihre Werbebotschaften mit Ideen, Überzeugungen und Werten verbinden, die von Auftraggebern und Zielgruppe akzeptiert oder gewünscht werden (vgl. Schmidt 2000: 235). Wie kann die Werbung unter diesen Bedingungen noch bestehen? Wie kann sie sich differenzieren und Aufmerksamkeit produzieren? Werbepraktiker meinen, indem sie den Verbraucher überraschen, auf dem falschen Fuß erwischen, erfreuen oder erschrecken, also etwas bewirken, was sie nicht erwarten. Der dazu notwendige Erfindungsreichtum, die Kreativität, wird als die sicherste Methode betrachtet, um Aufmerksamkeit zu gewinnen (vgl. von Matt 2002: 190).Hier liegt der Schwerpunkt dieser Forschungsarbeit: Kreativität wird als der Schlüssel verstanden, um Aufmerksamkeit zu generieren und Effizienz als der Maßstab erfolgreicher Werbung.
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