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1866 wird Rudolf Sprenger in Mecklenburg als Soldat wegen schwerer Erkrankung entlassen. Man rät ihm, die kurze ihm verbleibende Lebenszeit in einem wärmeren Land zu verbringen. Seine Reise führt ihn zunächst nach Bordeaux, später nach Spanien. Der gelernte Lithograph findet Freunde, versucht sich als Unternehmer und wird schließlich Konsul des Deutschen Reichs, mit weiteren Stationen in Portugal und der Schweiz, wo er 1933 90-jährig stirbt. Gegen Ende seines unerwartet langen Lebens schreibt er »zur eigenen Erheiterung« Erinnerungen auf, wobei er auch dramatischen und tragischen Ereignissen humorige Aspekte abgewinnt. Die Erinnerungen des Konsuls Sprenger vermitteln aus einer sehr persönlichen Perspektive ein farbiges Bild der Periode von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis in die Jahre nach dem ersten Weltkrieg.
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