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1. 1. Unsichtbare Frauen? ¿Tod im gelobten Land¿ titelte ¿Der Spiegel¿ in seiner Januarausgabe 2003. In Bayern hatte sich ein junge Frau aus Rumänien im Alter von 21 Jahre erhängt. Doch nicht der Freitod an sich brachte Ramona Radulovici in die Schlagzeilen des Nachrichtenmagazins und im Anschluss in Reportagesendungen privater und - fentlich-rechtlicher Fernsehanstalten. Ebenso wenig war dies der Tatsache gesch- det, dass sie eine junge osteuropäische Migrantin war, die seit geraumer Zeit ohne Papiere in Deutschland arbeitete. Geschätzte 1,5 Millionen Migranten und Migr- tinnen arbeiten und leben ohne Aufenthaltsstatus in Deutschland, darunter viele aus Osteuropa. Die Lebensbedingungen in der ¿Illegalität¿, das heißt vor allem ohne soziale, ökonomische und politische Rechte, produzieren ein Höchstmaß an - hängigkeit, Ausbeutbarkeit und Unsicherheit. Doch was mit ihnen passiert, ist den Zeitungen üblicherweise allenfalls eine Kurznachricht wert, wenn sie bei Razzien auf Baustellen, in Kneipen oder auf den Straßen Deutschlands verhaftet und ab- schoben werden. Was war also passiert, dass der Selbstmord Ramonas in einem Einfamilienhaus in einer ruhigen fränkischen Vorortsiedlung öffentlich verhandelt wurde? Die Unterüberschrift des ¿Spiegel¿-Artikels verriet mehr: ¿In Bayern erhängte sich ein Au-pair-Mädchen nach schweren Misshandlungen. Ein neues Gesetz macht die jungen Frauen zum Freiwild. ¿ Quasi über Nacht wurde Au-pair zum Politikum und die Umstände, die Ramona den Freitod wählen ließen, zum Skandal.
Concerned with contemporary notions of personhood and the relationship between persons and places, this book, presents a detailed insight into the Vanua Lavan's engagement with modernity, and examines how they relate to the past, make sense of the present and anticipate the future. Marilyn Strathern's claim that the Melanesian person is a dividual by and large holds for the Vanua Lavan person. But Vanua Lavans have also been exposed to, and creatively engaged with, what can be summarised under the term 'Western individualism'. The author draws together several themes, discourses and conversations which concern Vanuatu specifically, the Pacific as a wider geographic area but also theoretical fields in anthropology: the relevance and expressions of sociality through kinship, concepts of person, issues about land and cosmology, the kastom debate, and questions about continuity and change. In doing so she provides a snapshot of contemporary notions of personhood.
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