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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,1, Evangelische Hochschule für Soziale Arbeit Dresden (FH), Veranstaltung: Bachelorarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie kann die Offene Jugendarbeit Rockmusik als Medium nutzen, um Jugendliche in der Bearbeitung ihrer Entwicklungsaufgaben zu unterstützen. Musik spielt im Leben vieler Jugendlicher eine bedeutsame Rolle. Sie ist heute aufgrund hoch entwickelter Medienumgebungen überall und jederzeit verfügbar und wird von Jugendlichen in vielfältigen Kontexten intensiv genutzt- sei es zu Hause, beim Sport oder auf dem Weg zur Bahn- Jugendliche haben fast immer die Kopfhörer in den Ohren. Daher verwundert es kaum, dass die Musikrezeption eine der beliebtesten Freizeitaktivitäten von Jugendlichen darstellt: 80% der 12-19- Jährigen hören täglich Musik. Worin liegt die Faszination der Musik in der Jugendphase begründet? Führt man sich vor Augen, mit welcher Entschlossenheit einige Jugendliche ihre Vorliebe für bestimmte Musikrichtungen teilen und mit welcher Rigorosität sie andere Genres ablehnen, liegt es nahe, dass Musik ebenso identitätsbezogene und soziale Funktionen erfüllt. Macht sie das zu einem geeigneten Medium für die Offene Jugendarbeit? Die Beantwortung dieser Frage offenbart ein Spannungsverhältnis: Einerseits scheint Musik Zugänge zu der Lebenswelt Jugendlicher zu eröffnen. Andererseits ist es fragwürdig, ob jugendkulturelle Ausdrucksformen überhaupt für pädagogische Zwecke funktionalisiert werden dürfen. Gewinnen sie nicht gerade in Abgrenzung zur Erwachsenenwelt ihre Attraktivität? Unter welchen Bedingungen ist eine musikbezogene Jugendarbeit erfolgsversprechend? Und welche Musikstile knüpfen überhaupt an die Lebenswelt Jugendlicher an? Ist es tatsächlich noch die Rockmusik, die über mehrere Jahrzehnte als Inbegriff jugendspezifischen Ausdrucks galt?
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Evangelische Hochschule für Soziale Arbeit Dresden (FH), Veranstaltung: Differenz, Abweichung und Soziale Kontrolle im Kontext ausgewählter Bereiche Sozialer Probleme, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit greift die Problematik der Wohnungslosigkeit auf und stellt Strategien auf verschiedenen Handlungsebenen vor, die Zugang zu Wohnraum fördern können. Im ersten Teil dieser Arbeit erfolgt eine Auseinandersetzung mit dem Gegenstand ¿Wohnungslosigkeit¿. Dazu werden verschiedene Begriffsdefinitionen gegenübergestellt und quantitative Entwicklungen von Wohnungslosigkeit auf Grundlage der Schätzungen der BAG W vorgestellt.Die quantitativen Entwicklungen sollen in einem zweiten Teil auf die zugrunde liegenden ursächlichen Zusammenhänge geprüft werden. Da die Ursachen und Verläufe von Wohnungslosigkeit sehr vielfältig sind, werden besonders strukturelle Bedingungsfaktoren dargestellt, die zur Entstehung von Wohnungslosigkeit beitragen. Des Weiteren ist es interessant zu betrachten, wie sich Vorstellungen über bestimmte Formen von Wohnungsnotfälle im Laufe der Wohlstandsentwicklung verändert haben. Dabei soll kritisch hinterfragt werden, ob unzumutbare Wohnverhältnisse erst in den vergangenen Jahren thematisiert und zum sozialen Problem erhoben wurden. Kapitel 5 setzt sich mit verschiedenen Strategien auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene auseinander und diskutiert deren Wirksamkeit in Bezug auf die Schaffung, Erhalt bzw. Sicherung von Wohnraum. Abschließend sollen die zentralen Ergebnisse in einer zusammenfassenden Betrachtung dargestellt werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, , Veranstaltung: Alter, Pflege und Behinderung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht, welchen Stellenwert Musik in der Biografiearbeit mit demenzerkrankten Menschen einnimmt. Dabei werden sowohl die Biografiearbeit als auch die Demenz in einen theoretischen Gesamtzusammenhang eingeordnet. Daran anknüpfend wird Musik als Kommunikationsmedium in der Biografiearbeit mit demenzerkrankten Menschen beleuchtet. Um den Stellenwert der Musik in diesem Kontext angemessen beurteilen zu können, werden vier verschiedene Teilaspekte beleuchtet. Folgende Fragen verdeutlichen die Schnittstellen zwischen Biografiearbeit, Demenz und Musik: Wie kommt Musik Menschen mit Demenz entgegen? Warum ist Musik ein geeignetes Medium in der Biografiearbeit? Wie kann Biografiearbeit die Charakteristika der Musik nutzen? Wo stößt Musik in der Biografiearbeit mit demenzerkrankten Menschen an ihre Grenzen? Nach einer zusammenfassenden Betrachtung der Ergebnisse soll die Bedeutung der Musik in der Biografiearbeit vor dem Hintergrund der derzeitigen demografischen Entwicklung in den Blick genommen werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europas - Europa Nachkriegszeit, Note: 1,3, Evangelische Hochschule für Soziale Arbeit Dresden (FH), Veranstaltung: Anthropologie, ethische Urteilsbildung, Menschen- und Grundrechte, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs zeichnete sich sehr schnell eine deutsche Teilung ab, da die Vorstellungen der Alliierten über die Gestaltung einer gesamtdeutschen politischen Linie weit auseinander gingen. Nachdem der staatliche Neuaufbau über die Gemeindeebene bis hin zur Bildung von Ländern erfolgt war, wurden die Ministerpräsidenten der elf westdeutschen Länder von den drei westlichen Militärgouverneuren beauftragt, "eine 'verfassungsgebende Versammlung' einzuberufen" (ebd., S. 7). Die sogenannten "Londoner Empfehlungen" von 1948 bereiteten damit den Weg für die Entstehung eines westdeutschen Teilstaats. Der Parlamentarische Rat wurde nicht nur vor die Herausforderung gestellt, parteiübergreifend konstruktive Arbeit zu leisten, sondern musste ebenso die angeblichen oder tatsächlichen Funktionsfehler der Weimarer Reichsverfassung (WRV) analysieren, die eine Verfassungsdurchbrechung ermöglichten, und letztendlich zur Entstehung der totalitären Diktatur führten.Die negativen Erfahrungen über das Scheitern der Weimarer Republik waren zu einprägsam, um unverändert zur Weimarer Staatsform zurückzukehren. Wie sollte der neue Parlamentarismus aussehen? Wie viel Macht sollte dem Staatsoberhaupt zustehen? Welche Maßnahmen müssen getroffen werden, um eine Regierungsstabilität zu ermöglichen? Der Parlamentarische Rat stand bei der Ausarbeitung des Bonner Grundgesetzes (BGG) vor vielen Fragen. Eines war jedoch sicher: Eine Aushöhlung der demokratischen Ordnung, wie sie in der Weimarer Republik stattgefunden hat, sollte sich nicht wiederholen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,3, Evangelische Hochschule für Soziale Arbeit Dresden (FH), Veranstaltung: Kindheit, Jugend, Bildung und Erziehung, Sprache: Deutsch, Abstract: Kinder müssen im Laufe ihrer Entwicklung viele Übergänge gestalten. Als häufig auftretende Beispiele können hier die Übergänge aus der Familie in die Kindertagesstätte oder aus der Familie in die Kindertagespflege angeführt werden. Diese komplexen Wandlungsprozesse, in denen viele Lebensbereiche eine ausgeprägte Umgestaltung erfahren, werden häufig von einer gewissen Emotionalität begleitet und lösen bei den Betroffenen intensive Gefühle aus. Oft gehen diese Übergänge mit einer großen Belastung einher, die insbesondere in frühen Lebensphasen eine immense Herausforderung darstellt. Die gesellschaftliche Entwicklung zeigt, dass immer mehr Kinder bereits unter drei Jahren mit dem Übergang aus der Familie in die Fremdbetreuung konfrontiert werden.Die Hausarbeit greift diese Problematik unter Berücksichtigung bindungstheoretischer Grundlagen auf. Der erste Teil dieser Arbeit liefert zunächst einen konkreten Einblick in die wesentlichen Erkenntnisse der Bindungstheorie. Der zweite Teil beleuchtet, wie bindungstheoretische Grundlagen bei der Eingewöhnung von Kindern in Kindertagesstätten umgesetzt werden. Das Berliner Eingewöhnungsmodell, welches in diesem Zusammenhang ausführlicher erläutert werden soll, gibt einen konzeptionellen Rahmen für die Eingewöhnungsphase im frühpädagogischen Bereich. In der abschließenden Beurteilung wird das Eingewöhnungsmodell vor dem Hintergrund der erhöhten politischen Anstrengung zur Schaffung eines bedarfsgerechten Betreuungsangebots für unter Dreijährige 3 betrachtet. Diese Untersuchung soll zum einen die Relevanz der Eingewöhnungsfrage in den kommenden Jahren aufzeigen und zum anderen kritische Aspekte zu der Realisierbarkeit aufgreifen.
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