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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 2,0, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Zentrale, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Erkenntnisinteresse dieser Arbeit wird dadurch begründet, dass durch die Arbeit der Autorin in der offenen Jugendarbeit und die dadurch gesammelte persönliche Erfahrung, die Jugendlichen bei der Benutzung ihrer Smartphones und verschiedener digitaler Medien erfasst werden konnten. Durch Gespräche und Beobachtungen fiel die regelmäßige und uneingeschränkte Nutzung digitaler Medien bei den Jugendlichen auf.Da Jugendliche soziale Medien und Netzwerke oft im Zusammenhang von Kommunikation und Austausch mit ihren Peergroups nutzen, ist das Ziel dieser Arbeit, herauszufinden, wie man die Medienkompetenz von Jugendlichen innerhalb der offenen Jugendarbeit und innerhalb des geschützten Raumes eines Jugendzentrums stärken kann. Diese Arbeit soll daher folgende Fragestellungen beantworten: Wie kann man die Medienkompetenz von Jugendlichen in der offenen Jugendarbeit stärken?
Als "e;innerweltliche Askese"e; beschrieb Max Weber die reformierte Religion und Lebensfuhrung. Fur deutsche und "e;frankophone"e; Texte (Lehrbucher, Essays, Periodika, Reden/Rededramen, philosophische Romane) des ausgehenden 17. und des 18. Jahrhunderts zeigt diese vergleichende, literatur- und denkgeschichtliche Untersuchung, da die Beschreibung Webers zwar zutrifft, aber zu kurz greift: Wenn reformierte Gelehrte wie der Naturrechtler Jean Barbeyrac, der Prediger-Philosoph Jean Henri Samuel Formey, der Mathematiker Jean Pierre de Crousaz und der Mediziner-Dichter Albrecht von Haller "e;rationalen"e; Morallehren (Hugo Grotius, Samuel Pufendorf, Christian Wolff) zuneigten, dann bestand ihre Leistung darin, diese "e;empirisch"e; zu prufen, die "e;Bedrohung"e; durch die Skepsis abzuwehren und das Ergebnis in "e;angenehmer Form"e; zu verbreiten. Sie pflegten den Austausch mit Gelehrten unterschiedlicher Herkunft und Anschauung, traten fur Toleranz und fur die Vereinigung der protestantischen Kirchen ein. Deutsche Autoren wie Johann Christoph und Luise Adelgunde Victoria Gottsched teilten ihre Anliegen und folgten dem franzosisch-reformierten Vorbild. Christoph Martin Wieland aber kritisierte die "e;rationalen"e; Morallehren im philosophischen Roman - um sie als eine Denkmoglichkeit zu erhalten. Denn die "e;empirische"e; und gemaigte Aufklarung betrachtete sich bereits als durch radikale Philosophien gefahrdet. In der Literatur suchte sie eine Zuflucht.
Poetiken informieren über Struktur, Funktion und Geschichte vor allem literarischer Texte. Dieser vergleichenden, literatur- und denkgeschichtlichen Studie geht es in erster Linie um die Poetiken lyrischer Texte: um poetologische Lyrik (von 1790 bis 1930) und um ihren Beitrag zur programmatischen, gelehrten und wissenschaftlichen Texttheorie in Deutschland, aber auch mit Blick auf ihre Rezeption in England und Frankreich. Untersuchungen beispielsweise zu Novalis, Hölderlin, A. v. Arnim, E. Mörike, F.Th. Vischer, D. F. Strauß, A. v. Droste-Hülshoff, G. Keller, O. J. Bierbaum, A. Holz, R. Kassner, R. M. Rilke, J. Keats und A. Tennyson erörtern die These, dass poetologische Lyrik nicht nur als Experimentierfeld für poetologisches Wissen dient, sondern die programmatische, gelehrte und wissenschaftliche Poetik auch über 'sich selbst' aufklärt.
The modern sciences, including the natural sciences, played a part in "secularizing" perception and thinking. This first volume in a three-volume work is a monograph on early modern processes of secularization in the medical discourse in literature.
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