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Seminar paper from the year 2018 in the subject Didactics - English - Pedagogy, Literature Studies, grade: 1,7, Free University of Berlin (Institute for English Language and Literature), course: Ausgewählte Themen der Englischdidaktik, language: English, abstract: This paper analyses the role of the teacher required for cooperative learning in an inclusive classroom. Cooperative learning is an efficient and evidence-based teaching method for inclusive classrooms, which puts the emphasizes on learning that is facilitated by students rather than the teacher and thus represents a shift from traditional lecture-style classrooms to more brain-friendly environments. However, although cooperative learning is consistently acknowledged for its efficacy, its implementation remains a challenge. The question whether teachers have the professional competences needed to implement inclusive education is often ignored.The implementation of the convention brings new challenges to the classroom. Inclusive classrooms require inclusive teaching, which means a change of paradigm from a teacher-centred education to a student-centred education has to be enforced. The traditional role distribution between teachers and students does not do justice to an inclusive classroom. The conventional imparting of knowledge and competences should be replaced by a more auto-didactical approach. Consequently, the education requirements for students and teachers change.There is innumerable research on cooperative learning but only limited research sheds light on the new role a teacher has to take on when it comes to implementing cooperative learning in inclusive classrooms. The main questions to be answered are the following: What does a teacher need to consider when they implement cooperative learning in classrooms? How can the teacher support cooperative learning in an inclusive classroom? Is it even possible for a teacher to fulfil all requirements that come with cooperative learning in an inclusive classroom?
Seminar paper from the year 2019 in the subject English Language and Literature Studies - Linguistics, grade: 1,7, Free University of Berlin (Institute for English Language and Literature), course: Sociolinguistics and Varieties of English: Language and/ in Society, language: English, abstract: The aim of this paper is to analyze and describe the typography, which is employed on the lifestyle magazine covers that seems to characterize and represent the ideologies of gender roles. The material of the study will be two title giants, the Women¿s Health and its male equivalent Men¿s Health. Different components of the two cover¿s typography and their representation of gender will be examined and compared. The covers will be analyzed using principles of the typographic communication theory by Jürgen Spitzmüller and branding to discuss the important typographic variants. Different components of typography will be examined to see whether or not typography plays a part in conveying gender roles, which would then have societal implications. If the typography on the cover is the same for the Women¿s Health as for the Men¿s Health and whether it represents gender ideologies will be the vital question of this paper. In the course of digital mediazation, scriptural-graphic communication has become an everyday practice, and typography has been a fixed part of companies¿ corporate identity serving as a tool within written communication. Especially, in lifestyle magazines, the choice of typography as an identity-building stylistic element that is not to be underestimated. The digitization allows for more choice and control of how the consumer¿s text looks. Typography produced for magazine covers exists so that the reader can extract the meaning of the text in an efficient and effortless manner. However, from a sociolinguistic perspective, variations on the graphical level as well as on the social relevance of typography, can be viewed as a neglected research topic. Usually, research concerned with components of typography focuses on a semiotic point of view.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Institut für deutsche und niederländische Philologie), Veranstaltung: Textkompetenz, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich zu Beginn mit der literaturdidaktischen Entwicklung der Interpretation, mit dem Aufkommen und dem ständigen Wechsel praxisbezogener Modelle und der theoretischen Didaktik. Anschließend folgt die Darstellung zwei verschiedener Ansätze zum Umgang mit Literatur im Deutschunterricht. Der Vergleich der beiden kontrastierenden methodischen Ansätze in Hinblick auf die Frage nach dem Zweck des gegenwärtigen Literaturunterrichts ist Motivation und Fragestellung dieser Arbeit. Überlegungen zur Beantwortung der gestellten Fragen schließen diese Arbeit ab. Die Darstellung der literaturdidaktischen Entwicklung der Interpretation ist zum Zweck der Arbeit verkürzt worden. Darüber hinaus kann auf weitere Konzepte der literaturdidaktischen Bildung im Rahmen dieser Hausarbeit nicht eingegangen werden, da dies den Rahmen des Themas sprengen würde. Die Frage: ¿Was will uns der Autor damit sagen¿, wird im gegenwärtigen schulischen Lektüreverfahren immer noch gestellt. Der gegenwärtige Deutschunterricht geht also davon aus, dass die Befassung mit der Autorintention ein essentieller Faktor ist. Die Frage nach der Intention des Autors soll Lehrreiches zum Vorschein bringen, es soll sich lohnen die bedeutungsschweren Aussagen zu interpretieren. Einer, der meint, dass die im Deutschunterricht behandelte Literatur entbehrlich sei für das, worauf es im wirklichen Leben ankommt, wird sich im gegenwärtigen Literaturunterricht schwer tun. Kaspar H. Spinner bezeichnet in seinem Essay Interpretieren im Deutschunterricht von 1987 die klassische Frage nach der Autorintention als irreführend: Sie setzt voraus, dass wir Kriterien haben, um eine Autorintention nachzuweisen. Spinner schlägt vor, die Frage nach der Autorintention umzuformulieren um bei der Interpretation im Deutschunterricht die Diskrepanz zwischen nachweisbarer Autorintention und ablesbaren Textaussagen deutlich zu halten. Kritik und Zweifel an der Interpretation im Deutschunterricht ist in literaturtheoretischen Entwicklungen keinesfalls neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Institut für deutsche und niederländische Philologie), Veranstaltung: Autorinnenseminar: Monika Rinck, Sprache: Deutsch, Abstract: Das lyrische Ich als Instanz subjektiver Aussprache ist eines der zentralen Felder der Lyrik und ist seit dem Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts Mittelpunkt zahlreicher Debatten in der Lyrikforschung. Kern dieser Debatten bilden meist Fragen wie: ¿Wer spricht in einem Gedicht? Welchen Status haben Stimmen, die in Gedichten vorkommen? Sind Autorsubjekt und lyrisches Ich strikt zu trennen oder kann das Ich mit dem Autor identifiziert werden?¿. Somit wirft das lyrische Ich Fragen zu grundsätzlichen Problemen der Lyrik als Gattung auf. In vielen Fällen identifiziert man das lyrische Ich an der Ichform, also dem Personalpronomen in der ersten Person Singular, doch können auch andere Pronomen auf Sprechinstanzen hinweisen. Die deutsche Dichterin Monika Rinck reflektiert und spielt sehr bewusst mit den unterschiedlichen Pronomen, ihren Bedeutungen und provoziert mit der gezielten Verwendung der unterschiedlichen Erscheinungsformen des lyrischen Ichs. Als eine der theorieversiertesten Lyrikerinnen der Gegenwart schreibt sie Gedichte, Prosa und Essays, in denen sie oftmals Sprachkritik und bewusste Provokation konventioneller Sprachnormen zum Durchbrechen alter Denkmuster nutzt. Rincks Gedichte zeichnen sich vor allem durch ihre vielstimmige Art und Weise aus. Diese Stimmenvielfalt erschafft Rinck durch den Gebrauch von Pronomen, welche oftmals als Spiegel von Persona fungieren. Rincks besonderer Umgang mit dem lyrischen Ich, mit besonderem Augenmerk auf die Verwendung von Personalpronomen ist deshalb Untersuchungsobjekt dieser Arbeit.Zunächst wird die Historie des Begriffs des lyrischen Ich dargestellt: Die teils widersprüchlichen Theorien der Forschung werden begründet eingeordnet um eine sachangemessene und präzise Abbildung des breiten Forschungsspektrums des lyrischen Ich zu gewährleisten. Im Anschluss werden die neueren theoretischen Überlegungen zum Begriff und seiner Verwendung kurz beleuchtet. Schließlich wird auf dieser theoretischen Basis und mit Hilfe linguistischer und literaturtheoretischer Überlegungen das lyrische Ich bei Monika Rinck analysiert. Ein Vergleich zweier Gedichte der Autorin schließt diese Arbeit ab.
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