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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,5, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Werden wir uns in Zukunft selbst bei der Wertpapierberatung auf digitale Dienste verlassen? Die Zielsetzung dieser Arbeit besteht darin, die Chancen und Risiken der Digitalisierung im Bereich der Wertpapierberatung und Geldanlage aus der Perspektive eines Investors zu analysieren. Dabei stellt sich ganz konkret die Frage, ob Robo Advisor die persönliche Wertpapierberatung im Retail Banking langfristig ersetzen wird.Die Geschäftsmodelle der Finanzdienstleister stehen mittlerweile in vielen Bereichen in starker Konkurrenz zu digitalen Finanzlösungen. Robo Advisor, Kryptowährungen, Crowdfunding, Kreditplattformen und viele weitere Finanzinnovationen beschäftigen mittlerweile selbst international agierende Universalbanken.Die Digitalisierung betrifft auch den deutschen Bankensektor. Dies wird beispielsweise durch die Übernahme des Indischen Fintechs Quantiguous Solutions durch die Deutsche Bank im Mai letzten Jahres deutlich. Sinnbildlich für den digitalen Wandel ist auch der Abstieg der Commerzbank aus dem DAX30. Bei der letzten Indexanpassung hat ein Unternehmen ihren Platz eingenommen, das elektronische Zahlungsdienstleistung anbietet: Wirecard.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 2,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (IfG), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit hat zum Ziel, die optimale Organisationsform für die Kooperation einer genossenschaftlichen Primärbank mit dem Bankdienstleister Genopace zu ermitteln. Als Grundlage der Untersuchung dient die Transaktionskostenanalyse.In einem ersten Schritt wird der Bankendienstleister Genopace vorgestellt. Danach wird die genossenschaftliche Primärbank am Beispiel des Geschäftsmodells der Volks- und Raiffeisenbanken einschließlich ihrer selbst definierten Werte erläutert. Anschließend werden die zum Verständnis notwenigen Inhalte und Annahmen der Transaktionskostentheorie beschrieben. Nach Abschluss der Analyse wird als Ergebnis die optimale Organisationsform dargestellt.
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,5, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Veranstaltung: Empirisches Finance & Accounting, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende empirische Forschungsarbeit hat das Ziel, die Tracking Difference zwischen passiv verwalteten ETFs und ihrer jeweiligen Benchmark zu erklären. Daraus lässt sich die zusätzliche Fragestellung ableiten, auf welche Kriterien ein Anleger, der nach einem passenden ETF für seine Geldanlage sucht, achten muss. Als abhängige Variable der Regression wurde die Tracking Difference berechnet, als erklärende Variablen werden die TER, Volatilität, Fondsvolumen, Wertpapierleihe, Replikationsart, Währung und Ausschüttungsart der Stichprobe untersucht.In den letzten Jahren haben passive gemanagte Geldanlagen immer stärker an Bedeutung gewonnen. Ein Großteil der aktiv gemanagten Fonds musste eine Performance ausweisen, die schlechter war als ihre Benchmarkentwicklung. Die von der Investmentgesellschaft Lyxor bereitgestellte Studie mit Daten von Morningstar und aus Bloomberg zeigt, weshalb sich so viele Anleger gegen die Chance auf eine Überrendite zur Benchmark entscheiden und die Indexentwicklung passiv durch einen ETF nachbilden lassen. Lediglich 33% der Aktienfonds haben 2018 eine Outperformance erzielt, die übrigen 67% erzielten schlechtere Renditen als ihr zu Grunde liegender Index.Da jedoch viele ETF-Anbieter am Markt mit der Nachbildung der Indizes werben, gilt es für den Anleger in der Angebotsfülle auf die richtigen Kriterien und Ausgestaltungsvarianten zu achten. Bei einem langfristigen Investment verändert selbst ein niedriger prozentualer jährlicher Performanceunterschied die endgültige Rendite erheblich.
2007 platzte in den USA eine gewaltige Immobilienblase. Eine Kettenreaktion wurde in Gang gesetzt, die innerhalb kürzester Zeit um die ganze Welt ging. Zunächst brachten ansteigende Zinsen zahlreiche Hausbesitzer in Zahlungsschwierigkeiten. Kurze Zeit später wurden auch Investmentbanken, Pensionsfonds und Versicherungsgesellschaften von der Krise getroffen. Weltweit gingen im Jahr 2008 mehr als 100 Banken in Konkurs, wurden übernommen oder verstaatlicht.Nach der Krise kam schnell die Forderung nach neuen Regulierungen des Bankensektors. Der Autor Sebastian Mielke fasst in dieser Publikation die nach der Finanzkrise beschlossenen Maßnahmen zusammen und ordnet sie in ihren jeweiligen Kontext ein. Insbesondere untersucht er, welche Auswirkungen das Regulierungspaket Basel III auf die Geschäftstätigkeit deutscher Genossenschaftsbanken hatte.Aus dem Inhalt: - Bankenregulierung; - Genossenschaftsbank; - Finanzkrise; - Compliance;- Basel III
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