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Am Rand des Abgrunds ist der siebte Roman mit Lawrence Blocks fesselndster Figur, Matthew Scudder. Von heftigen Schuldgefühlen geplagt, hat er Frau und Kinder verlassen und den Dienst quittiert, um in einem Hotel in New Yorks Hell´s Kitchen zu hausen und sich in seiner Stammkneipe, Jimmy Armstrong´s Saloon, vorwiegend von Kaffee und Bourbon zu ernähren.Inzwischen ist er trocken - wohnt aber weiterhin in seinem spartanischen Hotelzimmer und verdient sich das wenige Geld, das er zum Leben braucht, als Privatdetektiv, der, wie er es selbst nennt, "Freunden hin und wieder einen Gefallen tut".Am Rand des Abgrunds dreht sich um zwei Fälle. Einer davon fällt Scudder eher ungebeten in den Schoß, als ein Mann, den er bei seinen Anonyme-Alkoholiker-Treffen unter die Fittiche genommen hat, in seinem möblierten Zimmer tot aufgefunden wird, augenscheinlich ein Opfer autoerotischer Asphyxiation. Zugleich wird Scudder von den Eltern einer angehenden Schauspielerin engagiert, ihre spurlos verschwundene Tochter ausfindig zu machen."Treffsichere Dialoge und authentische Milieuschilderungen", schrieb die New York Times. "Sowohl Blocks als auch Scudders Sinn fürs Detail ist so scharf wie eh und je, die Figuren zum Anfassen realistisch.""Ein Knaller", urteilte der Philadelphia Inquirer über Am Rand des Abgrunds, die New York Daily News schwärmte: "Ein absoluter Volltreffer."
Ein Ticket für den Friedhof ist der achte Roman mit Lawrence Blocks fesselndster Figur, Matthew Scudder. Eher klassischer Thriller als Kriminalroman, ist er vielleicht sogar sein bester.Von heftigen Schuldgefühlen geplagt, hat Scudder Frau und Kinder verlassen und den Polizeidienst quittiert, um in einem Hotel in New Yorks Hell´s Kitchen ein einsames Dasein zu fristen und sich in Jimmy Armstrong´s Saloon gleich um die Ecke vorwiegend von Bourbon und Kaffee zu ernähren.Inzwischen hat er zwar dem Alkohol abgeschworen, lebt aber immer noch in demselben spartanischen Hotelzimmer und verdient sich das wenige Geld, das er zum Leben braucht, indem er, wie er es selbst nennt, "Freunden hin und wieder einen Gefallen tut".Dann holt ihn eines Tages die Vergangenheit ein. Zwölf Jahre zuvor hat Matthew Scudder vor Gericht eine Falschaussage gemacht, um James Leo Motley hinter Gitter zu bringen. Inzwischen ist der brutale Gewaltverbrecher wieder auf freiem Fuß und sinnt auf Rache. Scudders Freunde und ehemalige Geliebte - sogar vollkommen Fremde, die das Pech hatten, denselben Familiennamen zu tragen - bezahlen mit ihrem Leben. Denn der rachsüchtige Psychopath ist fest entschlossen, nicht eher zu ruhen, als bis er seinen Erzfeind wieder in den Suff getrieben - und dann ins Grab gebracht hat."Man kann dieses Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen", schrieb die Washington Post Book World. "Anhaltende Spannung und ein atemberaubendes Ende." Der Boston Herald lobte Ein Ticket für den Friedhof als "fesselnden Spannungsroman, der die Nerven des Lesers auf eine harte Belastungsprobe stellt". Ins selbe Horn stößt die San Diego-Union Tribune: "Nervenzehrende, kaum zu ertragende Spannung. Lawrence Block ist einer von Amerikas besten Krimiautoren, und er war nie besser als in diesem Buch."
Nach der Sperrstunde ist der sechste Roman mit Lawrence Blocks fesselndster Figur Matthew Scudder. Von heftigen Schuldgefühlen geplagt, hat er Frau und Kinder verlassen und den Dienst beim NYPD quittiert. Seitdem haust er in einem Hotel in New Yorks Hell´s Kitchen und ernährt sich in seiner Stammkneipe, Jimmy Armstrong´s Saloon, vorwiegend von Kaffee und Bourbon. Das wenige Geld, das er zum Leben braucht, verdient er sich als Privatdetektiv, der, wie er es selbst nennt, "Freunden hin und wieder einen Gefallen tut".Im Mittelpunkt der drei Fälle dieses Romans, der oft als Lawrence Blocks vielschichtigster angesehen wird, stehen Scudders Freundschaften: Tommy Tillary, eine Kneipenbekanntschaft, wird des Mords an seiner Frau beschuldigt und beauftragt Scudder damit, die Vorwürfe gegen ihn zu entkräften. Tim Pat Morissey, Barbesitzer mit IRA-Verbindungen, heuert ihn an, die zwei Männer zu finden, die seine Kneipe überfallen haben. Skip Devoe schließlich sucht bei Scudder Hilfe, weil er von jemandem erpresst wird, der die Geschäftsbücher seiner Bar gestohlen hat."Blocks Stil ist im besten Sinn des Worts realistisch", schrieb Marilyn Stasio in der New York Times Book Review. "Da gibt es kein falsches Pathos, keine papierenen Dialoge und keine sprachlichen Mätzchen. Mr. Block kennt sein New York und weiß, wie seine Bewohner sprechen. Diesen Roman hat ein Autor geschrieben, der genau weiß, was er tut."Und Martin Cruz Smith, Autor von Gorki-Park, findet: "Viel mehr als ein Krimi. Ein Buch über Männer, über Alkohol, über New York, von einer der eigenständigsten und markantesten Stimmen der amerikanischen Literatur."
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