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  • af Simon Dietze
    313,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Bauhaus-Universität Weimar (Medien), Veranstaltung: Mediale Historiographien, Sprache: Deutsch, Abstract: Türen sind nicht nur feste Bestandteile konstruierter Gebäude, vielmehr gelten sie als Medien der Architektur. Durch sie stellen sich in erster Linie Unterscheidungstechniken her, indem überhaupt erst innen und außen in ein besonderes Verhältnis gelangen. Die Funktion der Tür manifestiert sich im Öffnen und Schließen, in jenen Operatoren, die anfänglich vollständig der aktiven menschlichen Kontrolle zugeordnet waren und inzwischen ebenso durch Mechanismen oder Automatisierungen ausgeführt werden können. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema der Tür(en) in Franz Kafkas ¿Die Verwandlung¿. Dabei bildet neben Kafkas Erzählung, Bernhard Siegerts ¿Türen: Zur Materialität des Symbolischen¿ die Grundlage dieser Verschriftlichung. Zuerst soll kurz auf den Inhalt von Die Verwandlung eingegangen werden, um die literarische Tür-Dimension näher zu bringen. In der folgenden Dreiteilung der Analyse wird diese beginnend unter Siegerts Kulturtechnik-Begriff beleuchtet. Danach rücken die durch eine Tür hergestellten Differenzen in den Fokus. Die Öffnungs- und Schließtechniken führen in Kafkas Erzählung zu einem Isolationsmoment, der über das Innen- und Außenverhältnis erforscht werden soll. Dabei wird Georg Simmels Essay ¿Brücke und Tür¿ hinzugezogen, weil hierbei Begrenzungs- und Freiheitsempfinden anhand architektonischer Bestandteile diskutiert und demnach auf den Untersuchungsgegenstand angewendet werden können. Im letzten Teil sollen kurz die Machtkonstellationen erläutert werden, die durch die Tür überhaupt erst hergestellt worden sind. Während der Ausarbeitung wird die Tür nicht nur als ein einzelner Baustein im Raum betrachtet, sondern vielmehr als ein sich im kulturellen System befindendes Element. Im Fazit werden die Erkenntnisse zusammengetragen.Ziel der Hausarbeit ist es Gregor Samsas Tür aus ¿Die Verwandlung¿ mit den Begriffen aus Bernhard Siegerts Medientheorie zu untersuchen und damit zu überprüfen, ob die wesentlichen Techniken, die durch die Tür hervorgerufen werden, ebenso im literarischen Werk erfahrbar sind.

  • - Special Effects im Film
    af Simon Dietze
    301,95 kr.

  • af Simon Dietze
    325,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Bauhaus-Universität Weimar (Fakultät Medien), Veranstaltung: Medienrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zentrum meiner Hausarbeit steht jene Anklage der Asebie an Sokrates. Steht dieses Wort nur für die einfache Übersetzung der Gotteslästerung und wie lassen sich die Taten Sokrates damit vereinbaren? Ist der Vorwurf am Philosophen aus Sicht der Polis berechtigt und wie wehrt sich dieser selbst dagegen?Dazu werde ich zuerst die Bedeutung des Asebie-Begriffes im antiken Griechenland erläutern und wie sich dieser über die Jahre hinweg entwickelt hat. Danach steht die eigentliche Anklage an Sokrates im Mittelpunkt meiner Untersuchung. Wie steht diese zwischen rechtmäßigen und zweckmäßigen Vorwürfen? Was hat es außerdem mit dem Vorwurf an Sokrates auf sich, dass dieser neue Götter eingeführt haben soll? Abschließend werde ich zu diesem Punkt noch kurz das Verhältnis des Philosophen zur Jugend einbeziehen, da dieses nicht losgelöst von der Gesamtproblematik betrachtet werden kann. Relevant ist dabei die Anklage unter dem Sammelbegriff der Asebie. Das Fazit schließt meine thematische Verschriftlichung. Sokrates ist nicht nur der wohl bekannteste, sondern auch einer der ersten Philosophen, die das westliche Denken in der Antike bis hin zur postmodernen Zeit maßgeblich beeinflusst, mehr sogar geprägt haben. Von vielen Menschen ist es möglich wenig bis viel zu wissen ¿ im Fall von Sokrates ist es allerdings unklar, ob wir wenig oder viel wissen, da Verschriftlichungen seiner Lehre bis heute nicht gefunden werden konnten. Der Wahrheitsgehalt ist unmöglich zu prüfen, aber es ist dennoch möglich, die Quellen mit Vorsicht zu lesen, indem literarische Kunstgriffe der Autoren, wie Hyperbeln oder Euphemismen nicht als unbedingte Fakten aufgefasst werden. Aus den Quellen geht heraus, und das haben die Schriften gemeinsam, dass Sokrates unzweifelhaft ein athenischer Bürger aus einfachen Verhältnissen war, der öffentlich disputierte und die Kunst der Philosophie ausgewählten Schülern lehrte, jedoch im Vergleich zu seinen Kontrahenten, den Sophisten, unentgeltlich.3 399. v. Chr. wurde gegen ihn Anklage erhoben. Gegen den eindeutigen Vorwurf der ¿¿¿¿¿¿¿ (Asebia, lat. Asébie), welche allgemein als ¿Gottlosigkeit¿ oder als ¿Frevel gegenüber den Göttern¿ übersetzt wird, musste er sich vor fünfhundert per Los ausgewählten Geschworenen verteidigen. Doch selbst seine Schüler waren sich nicht einig, wie man diese Beschuldigung auffassen sollte und wie diese sich zu dem zweiten Vorwurf verhielt, wonach Sokrates die Jugend verdorben haben soll.

  • - Analyse am Rechtsfall Phantomtor von Stefan Kiessling
    af Simon Dietze
    301,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Sport - Sportgeschichte, Note: 1,0, Bauhaus-Universität Weimar (Fakultät Medien), Veranstaltung: Medienrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Juli 1966, Fußball-WM-Finale: Geoff Hurst, Stürmer der englischen Nationalmannschaft, nimmt den Ball im gegnerischen Strafraum an und befördert diesen mit einem gewaltigen Volleyschuss an die Unterlatte des Tores. Von dort aus springt das Spielgerät wieder auf den Rasen. Für den Zuschauer ist nicht erkennbar, ob er mit vollem Umfang hinter der weißen Linie landet, ehe der deutsche Verteidiger Wolfgang Weber die Gefahrensituation klärt. Während die englischen Kicker ein Tor fordern, bespricht sich der Schweizer Schiedsrichter Gottfried Dienst mit seinem sowjetischen Linienrichter, der anhand der Reaktionen der Spieler für ein Tor plädiert, und erkennt den Treffer an. Durch diesen spielentscheidenden und spektakulären Entschluss wird die Fußball-Nation England Weltmeister.Selbst Jahre nach dem Finalspiel blieb ungeklärt, ob der Ball die Linie passiert hat, da die Fernsehaufnahmen die genaue Situation auch im Nachhinein nicht aufdecken konnten. Durch wissenschaftliche Experimente und Studien wurden im Mai 2006 Erkenntnisse veröffentlicht, die beweisen, dass das Tor nicht hätte gegeben werden dürfen. Dieses historische Ereignis gilt als Ursprung der Diskussionen um technische Hilfsmittel im Fußballsport. Die Kritik an den Schiedsrichtern nahm in den Folgejahren enorm zu. Moderne Technologien ¿ so wurde postuliert ¿ könnten ihre Arbeit unterstützen. Doch der Weltverband FIFA ließ bislang den Videobeweis im Fußball nicht zu, diskutierte stattdessen über einen Computerchip im Ball, mit dem dessen lokale Daten genau bestimmbar wären. Obwohl technische Hilfsmittel seit 2007 vom Weltverband in kleineren Turnieren getestet wurden, hat man sich bisher nicht zu ihrem offiziellen Einsatz durchringen können.In den diesbezüglichen Diskussionen stand zumeist der Disput zwischen Technik und Natur, Perfektionismus und Menschlichkeit, Modernität und Tradition im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. FIFA-Präsident Joseph Blatter spricht sich nach wie vor gegen die Technologie und für die Autorität der Schiedsrichter aus. Er will ¿das menschliche Gesicht [des Fußballs] wahren¿. Trotzdem hat sich der Fußballweltverband entschlossen bei der Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien eine Torlinientechnik anzuwenden. Wie ist das Verhältnis des Schiedsrichters zu solcher Technik? Ist der Videobeweis eher Fluch oder Segen für ihn?

  • - Der Schrei als Grenzphanomen
    af Simon Dietze
    366,95 kr.

  • - Eine Untersuchung mit Walter Benjamins Kunsttheorie
    af Simon Dietze
    325,95 kr.

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