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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,7, FOM Hochschule für Oekonomie und Management gemeinnützige GmbH, Hochschulstudienzentrum Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Projektarbeit ist die Erforschung der Einsatzpotentiale ausgewählter Konzepte der Digitalisierung im Containerumschlag. Es soll bewertet werden, mit welchen digitalen Technologien die Häfen von heute auf die Herausforderungen von morgen bewältigen können. Der Hamburger Hafen als größter Containerhafen Deutschlands bzw. drittgrößter Containerhafen Europas ist von der fortschreitenden Digitalisierung besonders betroffen. Das Containerterminal Altenwerder (CTA) zählt als eines der modernsten Umschlagsstationen der Welt. Es ist somit eine naheliegende Entscheidung den Einsatz der Digita-lisierung am Beispiel des Hamburger Hafens, als Referenz-Hafen, zu erforschen.Die Containerschifffahrt ist aus dem globalen Handel nicht mehr wegzudenken. Ungefähr 90% des Welthandels werden über den Schiffsverkehr abgewickelt. So ist es nicht verwunderlich, dass immer mehr und immer größere Containerschiffe für den Transport auf dem Seeweg eingesetzt werden. Doch vor allem für die Häfen wird die rasante Entwicklung mehr und mehr zu einer Herausforderung. Die Kernaufgabe eines jeden Containerhafen ist die Funktion des Umschlags. In der Seehafenlogistik kann ein Container verschiedene Umschlagsprozesse durchlaufen. So können beispielsweise nach der Entladung des Containers vom Schiff innerbetrieblich Umschlagsprozesse stattfinden, bevor der Umschlag für die Hinterlandanbindung erfolgt. Die verschiedenen Umschlagsprozesse bestimmen maßgeblich die Leistungsfähigkeit eines Hafens. Allgemein handelt es sich bei dem Begriff Umschlag um einen der drei Hauptprozesse der Logistik (Transport, Umschlag, Lagerung). Er beschreibt den Prozessabschnitt in der Transportkette, indem die Ware von einem auf ein anderes Transportmittel verladen wird. Die Leistungsfähigkeit des Umschlagprozesses eines Hafens wird durch die drei Faktoren Infrastruktur, Waren- und Verkehrsfluss bestimmt.Aufgrund der großen Bedeutung der Containerschifffahrt für den Welthandel ist es naheliegend, dass auch in dem Bereich der Seehafenlogistik die Digitalisierung ihren Einzug findet. Schon heute wird mit Hilfe verschiedener Konzepte der Digitalisierung versucht ungenutztes Potential in den verschiedenen Prozessen in den Seehäfen zu heben. Ein Beispiel hierfür ist das Projekt STRADegy, welches den Einsatz von automatisierten Portalhubwagen (Straddle Carriern) zur Effizienzsteigerung und Automatisierung der Hafenumschlagsprozesse untersucht.
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,7, FOM Hochschule für Oekonomie und Management gemeinnützige GmbH, Hochschulstudienzentrum Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zeitalter der digitalen Transformation, der Entwicklungen um Blockchain und der ersten Anwendungen von Kryptowährungen bleiben weiterhin viele Fragen in der unternehmerischen Praxis unbeantwortet. Häufig sind bereits zuvor genannte Begrifflichkeiten noch sehr abstrakt und bieten keine zielführenden Anwendungsfälle, die einen technologischen und organisatorischen Wandel im E-Commerce rechtfertigen. Im Rahmen dieser Seminararbeit werden die Begriffe mit Leben gefüllt und es werden die in Abschnitt 1.2. gestellte Forschungsfrage beantwortet und die daraus abgeleitete Arbeitshypothese falsifiziert.Bedingt durch die anhaltende Globalisierung und folglich den wachsenden Welthandel haben sich die Dimensionen im E-Commerce vergrößert. Der Trend entwickelt sich von einem regionalen zu einem globalen Cross-Border E-Commerce. Im Mittelpunkt steht dabei die Erhöhung der Konnektivität von E-Commerce Prozessen. Das Ziel ist die Vereinfachung von Informationsflüssen, Cash Flow- und Logistik-Prozessen, sowie die nahtlose Verbindung von virtuellen und physischen Teilen eines E-Commerce Netzwerks.Herausforderungen im Bereich von nahtloser Konnektivität sind für die Evolution des E-Commerce die nächsten Hürden, die es zu nehmen gilt. In diesem Zuge ist das Design aktueller Geschäftsprozesse und Systemlandschaften grundsätzlich zu prüfen. Komplexe zentralisierte Systeme, die einen hohen Anpassungsaufwand bedingen, sind in den meisten Fällen zu unflexibel für dynamische Erweiterungen. Erschwerend hinzukommt, dass in der Supply Chain Geschäftspartner unterschiedliche Systeme in ihre IT-Landschaft integriert haben, die nur durch einen hohen Entwicklungsaufwand einen reibungslosen unternehmensübergreifenden Informationsfluss ermöglichen.Die elektronische Geschäftsabwicklung ist ein komplexer Prozess, der eine Vielzahl von Aktivitäten aus den Bereichen Electronic Business, Fulfillment oder Logistik umfasst. Diese Aktivitäten gilt es kundenorientiert und kostenoptimiert zu koordinieren.In der Vergangenheit und weiterhin in der Gegenwart profitiert der E-Commerce von den technologischen Weiterentwicklungen im Bereich des Cloud Computing. Verfügbarkeit, Performance und Skalierbarkeit erleichtern die Zusammenarbeit und erhöhen die Effizienz in der Supply Chain. Diese Entwicklungen führten vor allem zu einer effizienteren Positionierung der Seller Side. Auf der Buyer Side wurden die Auswirkungen am Point of Sale durch den Konsumenten nicht allzu stark wahrgenommen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,0, FOM Hochschule für Oekonomie und Management gemeinnützige GmbH, Hochschulstudienzentrum Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Derzeit ist das Schlagwort Blockchain in aller Munde. Neben der Finanzbranche ist es vor allem die Logistikbranche, in die erste erfolgreich implementierte Blockchain-Anwendungen ihren Einzug finden. Unternehmen versprechen sich durch den Einsatz dieser neuen Technologie, die Prozesse der Logistik zu optimieren und im Zuge der Digitalisierung zukunftsorientiert auszurichten. Einige Unternehmen sehen in der Blockchain-Technologie ebenso das disruptive Potenzial, ganze etablierte Geschäftsmodelle nachhaltig zu verändern. Aktuelle Trends wie Internet of Things, Sensortechnik, RFID-Tags, Barcodes, GPS-Tracker und Computer-Chips ermöglichen beispielsweise auf Basis der Blockchain-Technologie die genaue Ortung von Produkten, Paketen oder Containern. Dadurch wird beispielsweise eine transparente Verfolgung von Waren von ihrem Ursprung bis zum aktuellen Ort ermöglicht.Jedoch muss sich die Technologie zukünftig in der Praxis zunächst beweisen. Nach einer ersten Hype-Phase gilt es nun, Blockchain-Anwendungen zu implementieren, die einen Mehrwert für die beteiligten Stakeholder liefern. Im Zuge dieser Phase wird es nur wenigen Pionieren gelingen, das Potenzial der disruptiven Technologie zu erkennen und in die produktive Nutzung zu überführen.Hierbei ist die aktuelle Verteilung von Blockchain-Startups nach Kategorien in Deutschland hervorzuheben. Die Kategorie Industrie/IoT ist mit einem Anteil von 14,2 % nach den Kategorien Infrastruktur mit 25,8 % und Finanzen mit 14,2 % hier einer der stärksten Bereiche.Supply Chain Management (SCM) hingegen lässt sich sehr vielseitig definieren. Einerseits wird SCM als Erweiterung der traditionellen Logistik definiert, andererseits sehen viele Vertreter die Hauptfunktion in der Kooperationsfunktion entlang der gesamten Wertschöpfungskette eines Unternehmens. Der Fokus liegt hier auf der Optimierung der Geschäftsprozesse.In genau diesen Bereichen bietet die Blockchain-Technologie ein hohes Potential, Effizienz und Transparenz von unternehmensübergreifenden Logistikprozessen zu optimieren.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,0, FOM Hochschule für Oekonomie und Management gemeinnützige GmbH, Hochschulstudienzentrum Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die deutsche Wirtschaft verstand es wie keine andere der Weltwirtschaften, dem Trend der De-Industrialisierung entgegenzuwirken und sich mit der Forschung und Entwicklung von neuen Produktionstechnologien im industriellen Umfeld eine Führungsposition zu verschaffen. In diesem Zusammenhang wurde von der Forschungsunion der deutschen Bundesregierung das Pilotprojekt Industrie 4.0 als Treiber der vierten industriellen Revolution gestartet. Im Jahr 2012 wurde eine Umsetzungsempfehlung für das Projekt veröffentlicht. Darauf basierend ist es der Megatrend ¿Internet der Dinge und Dienste¿, welcher im Zuge der Globalisierung und Digitalisierung die Möglichkeiten und die Reichweite des Projektes Industrie 4.0 signifikant erweitert. Eine Schlüsselfunktion nimmt hierbei die Nutzung von modernen Informationssystemen ein. Seit Anfang der 1970er-Jahre wurde die Materialbedarfsplanung (Material Requirements Planning ¿ MRP) durch die Unterstützung von IT-Systemen abgebildet. Die Sichtweise war an dieser Stelle jedoch nur auf einzelne Abteilungen wie beispielsweise die Produktion beschränkt. Um eine abteilungs- und sogar unternehmensübergreifende Interaktion zu ermöglichen wurde mit dem Enterprise-Resouce-Planning (ERP) als nächster evolutionärer Schritt eine gemeinsame Basis geschaffen, die abteilungsübergreifend Zugriff auf eine gemeinsame IT-Applikation zur Steuerung der Beschaffungs-Prozesse ermöglichte. Als revolutionär konnte im weiteren Verlauf die IT-seitige Unterstützung des strategischen Einkaufs gesehen werden. Unter dem Begriff E-Procurement wurde fortan die elektronische Beschaffung von Dienstleistungen und Gütern mittels der Internet-Technologie sowie Informations- und Kommunikationssystemen (EDI) zusammengefasst. Von der Beschaffung bis zur Bezahlung konnten auf diese Weise innerhalb des Procure to Pay-Prozesses (P2P) einzelne Prozess-Schritte, welche zuvor manuell ausgeführt werden mussten, stark vereinfacht, digitalisiert und automatisiert werden.
Masterarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,0, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die gleichzeitigen Schul- und Salonschließungen durch die Covid-19-Pandemie im Jahr 2020 stellte das Schulsystem und die Auszubildenden des Friseur*innenhandwerks vor neue Herausforderungen. Auf der einen Seite konnte durch Technologieeinsatz der Unterricht aufrechterhalten werden, dennoch musste die praktische Ausbildung weitgehend eingestellt werden, wodurch die Qualität hinsichtlich der Prüfungsvorbereitungen nicht mehr gewährleistet werden konnte. Auf der anderen Seite sorgten die coronabedingten Einschränkungen dafür, dass neue Konzepte entwickelt werden mussten, um praktische Kompetenzen auch im Distanzunterricht vermitteln zu können. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich die Masterarbeit mit der Entwicklung und Evaluation eines praxisorientierten Distanzunterrichts für die Auszubildenden des Friseur*innenhandwerks.Um dem Forschungsvorhaben nachzugehen, wurde nach dem Prinzip der Design-Based- Research Methode ein Unterricht entwickelt, der Lernenden in ortsunabhängigen Lernumgebungen praktische Handlungskompetenzen vermitteln soll. Die Entwurfsphase basiert dabei einerseits auf Erkenntnissen aus der Wissenschaft und andererseits auf unterrichtspraktischen Erfahrungen, die durch Expert*inneninterviews erhoben wurden. Der Entwurf wurde in der Umsetzungsphase durch ein weiteres Expert*inneninterview hinsichtlich der Praxistauglichkeit evaluiert und daraus resultierende Anpassungsvorschläge in den Entwurf integriert.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,3, FOM Hochschule für Oekonomie und Management gemeinnützige GmbH, Hochschulstudienzentrum Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Zielsetzung der Seminararbeit ist es, Optimierungspotentiale von Smart Manufacturing und ihre Auswirkungen auf bestehende Fertigungsprozesse herauszuarbeiten. Genauer werden hier die Auswirkungen des anhaltenden Megatrends Digitalisierung und der damit einhergehenden Forschungsbereiche Industrie 4.0 und Blockchain beleuchtet. Darauf aufbauend werden die Folgen für die zukünftige Gestaltung von Produktionsprozessen hergeleitet und anhand einer Expertenumfrage empirisch diskutiert. Es wird überprüft, in wie weit ausgewählte mittelständische und große Produktions-Unternehmen ihre Produktionen bereits intelligenter transformiert haben und welchen Stellenwert neue Technologie im Rahmen von Industrie 4.0 und Blockchain dabei einnehmen. Des Weiteren werden im Zuge der Umfrage Prognosen ausgearbeitet, die durch die befragten Unternehmen hinsichtlich der Entwicklungsmöglichkeiten der Produktion getroffen werden.Folgende Forschungsfragen lassen sich aus den genannten Zielsetzungen ableiten: Welches Potential bieten Distributed-Ledger-Technologien und Industrie 4.0 in Kombination, um Produktionsprozesse intelligenter zu gestalten? Inwiefern können die Auswirkungen für das Produktionsmanagement, im Kontext von Smart Manufacturing, eindeutig identifiziert werden?Folgende Hypothesen lassen sich aus den abgeleiteten Forschungsfragen formulieren: Wenn die Potentiale von Distributed-Ledger-Technologien und Smart Manufacturing richtig genutzt werden, können Produktionsprozesse intelligenter, ressourceneffizienter und flexibler gestaltet werden. Die Auswirkungen für das Produktionsmanagement durch die Entwicklungen von Smart Manufacturing sind nicht groß und lassen sich somit eindeutig identifizieren.
Die Märkte werden immer dynamischer, der Wettbewerbsdruck steigt und Produkte haben immer kürzere Lebenszyklen. Diese Entwicklung bringt zahlreiche Herausforderungen gerade für mittelständische Unternehmen mit sich. Besonders für diese Unternehmen wird es immer wichtiger, Prozesse zu optimieren und die eigene Informationsverarbeitung weiter auszubauen.Simon Schmidt erklärt in seiner Publikation, wie mittelständische Unternehmen trotz der neuen Herausforderungen wettbewerbsfähig bleiben. Der Schlüssel hierzu sind Performance-Measurement-Systeme.Es handelt sich dabei um entscheidungsunterstützende Informationssysteme im Geschäftsprozessmanagement. Sie agieren sowohl auf fachlicher als auch auf softwaretechnischer Ebene. Schmidt entwickelt speziell für mittelständische Unternehmen ein Process-Performance-Measurement Framework zur Optimierung der Geschäftsprozesse und geht auch auf dessen praktische Umsetzung ein.Aus dem Inhalt:- Performance-Measurement-System;- Geschäftsprozessoptimierung;- Mittelständische Unternehmen;- KMU; - Performance-Data-Warehouse
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,0, Berliner Technische Kunsthochschule Hochschule für Gestaltung, Veranstaltung: Kommunikationsdesign, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Einführung der Geräte iPod, iPhone und iPad hat die kalifornischeFirma Apple Inc. interessante Entwicklungen im Interfacedesignangestoßen, die ich in dieser Bachelorarbeit untersuchenmöchte. Angesichts der Direktheit, mit der viele Applikationen(Apps) reale Gegenstände und nostalgische Interfaces abbilden,möchte ich mit dieser Arbeit untersuchen, ob dies eine neue Formvon Kitsch ist, dessen digitale Weiterentwicklung oder ¿ um es inder Sprache von Marketingstrategen zu sagen: Kitsch 2.0. Wo istdie Grenze zwischen anschaulicher Funktionalität und süßlicherSentimentalität, zwischen Metapher und Kitsch?
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