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Inhaltsangabe:Einleitung: Der erste Tag des Praktikums.... Man steht total aufgeregt vor der Firma, wo er die nächsten drei Monate seines Lebens verbringen soll und überlegt, was gleich passieren wird. Der Kopf voll von unbeantworteten Fragen- wie ist denn der Chef? Was werde ich zu tun haben? Werden die mich überhaupt verstehen? Nur noch ein paar Schritte...Nach fünf Minuten haben sich all diese Sorgen in der Luft aufgelöst. Anstatt dem lange ersehnten und gleichzeitig befürchteten Treffen mit dem neuen Chef wird einem nur schnell die Hand gereicht und ein paar Begrüßungsworte gesagt. Und nicht zu vergessen- auf dem Tisch erwartet ihn eine lange Liste mit aufgeschriebenen Aufgaben, die möglichst noch am selben Tag zu erledigen sind. Nach kurzer Enttäuschung fällt dem Menschen ein, dass der Chef wahrscheinlich zu beschäftigt ist, sich um einen Praktikanten zu kümmern. Wenn sich aber dieselbe Situation in den nächsten, den übernächsten und den weiteren Tage wiederholt, wird einem klar, dass es normal ist. Und mit der Zeit akzeptiert man auch die Tatsache, dass die Antwort auf alle unerwartete und überraschende Dinge folgendermaßen lautet: Wessis, das sind doch Wessis! Nach einem längeren Aufenthalt in einem fremden Land gewöhnt man sich allmählich an all die dort vorhandenen kulturellen Differenzen. Es ist aber überraschend, wie stark der kulturelle Hintergrund die Betriebspraxis des gegebenen Landes beeinflusst. Diese persönliche Erfahrung hat zum Ausfertigen der vorgelegten Diplomarbeit geführt, deren Hauptanliegen die Auseinandersetzung mit der slowakischen Unternehmenskultur darstellt. Weil jede Kultur nur im Vergleich mit einer anderen beschrieben werden kann, wird aus verständlichen Gründen auf die deutsche Unternehmenskultur zurückgegriffen. Als Kriterien des Vergleiches wendet man die Kulturdimensionen von Hofstede und Trompenaars an. Die Betonung liegt auf Deskription und Interpretation, deshalb wurden zu diesem Zweck halb-standardisierte Interviews mit zwölf slowakischen Führungskräften durchgeführt, von denen eine Hälfte die rein slowakischen Firmen vertritt und die zweite Hälfte in den slowakischen Filialen deutscher Unternehmen tätig ist. Dabei geht man von der Annahme aus, dass die Unternehmenskultur der slowakischen Filialen auch durch die Merkmale der deutschen Unternehmenskultur geprägt ist. Als erstes beschäftigt man sich in der vorgelegten Diplomarbeit mit dem Kulturbegriff, um später auf die Problematik der Unternehmenskultur [¿]
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