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Anfang der 1920er Jahre, ausgelost durch das Aufkommen einer sozialistischen Bewegung nach der russischen Oktoberrevolution, entstand in Japan ein Diskurs uber die sozialpolitische Rolle des Intellektuellen, der sich bis in die 1970er Jahre hineinzog. Angefuhrt wurde er von marxistisch und humanistisch orientierten Literaturkritikern und Schriftstellern, die sich Fragen nach der sozialen Verantwortung der Literatur und der diesbezuglichen Rolle der Intelligenz stellten. Der japanische Intellektuellenbegriff ist im Rahmen dieses Diskurses vor dem geschichtlichen und gesellschaftspolitischen Kontext sukzessiv neu geformt worden. Er ist Zeugnis einer steten Auseinandersetzung, gespiegelt in differenzierten Begriffen, was ein Intellektueller sei, und welchen Platz dieser in der Gesellschaft einnehmen solle. Anhand einer Diskursanalyse reprasentativer Debatten zwischen 1920 und 1970 unter Einbezugnahme von Bourdieus Theorie des literarischen Feldes wird die Entwicklung, die Rolle und die Selbstwahrnehmung des modernen japanischen Intellektuellen in der Zwischen- und Nachkriegszeit des 20. Jahrhunderts gezeichnet und ein Profil des Schriftstellers als Intellektueller definiert.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Stress scheint heute allgegenwärtig zu sein. Jeder kennt ihn, jeder hat ihn. So haben wir Stress mit den Kollegen, fühlen uns von zu viel Arbeit oder einer Autofahrt, die vorübergehend im Stau endet gestresst. Ja, sogar die Freizeit ist für manche zuweilen ganz schön stressig. Doch Kinder und Stress? Ist die Kindheit nicht ein Schonraum? War damals nicht alles noch so schön einfach und leicht? Was soll denn Kinder schon stressen? Es gibt empirische Hinweise darauf, dass bereits Grundschüler Stress erleben und ein nicht unbedeutender Anteil unter Stresssymptomen leidet Demzufolge wird in der vorliegenden Arbeit die Frage leitend sein, wie Kinder vor derartigen Erfahrungen geschützt werden können beziehungsweise welchen Beitrag die Grundschule diesbezüglich leisten kann. Um diese Frage beantworten zu können, ist es zunächst wichtig zu klären, was Stress überhaupt bedeutet Daher werden einleitend unterschiedliche Stresskonzepte vorgestellt und das Stressverständnis, welches letztendlich zugrunde gelegt wird, etwas ausführlicher erörtert sowie die getroffene Entscheidung begründet Nach einer selbst abgeleiteten Definition des Begriffs Stressprävention wird kurz erläutert welche Zielebenen und Ansatzpunkte in dieser Arbeit behandelt werden und worauf im Speziellen der Schwerpunkt liegen wird. Diesbezüglich wurde die Entscheidung getroffen neben verhaltenszentrierten Ansätzen, zumindest am Rande, auch verhältniszentrierte Maßnahmen vorzustellen. Was Erstere angeht, so wird primär die Frage leitend sein, wie die kindlichen Bewältigungskompetenzen gefördert werden können. Zusätzlich werden weitere Faktoren, denen eine Schutzfunktion im Stressgeschehen nachgewiesen wurde, in die folgenden Erörterungen miteinbezogen. Ausgewählt wurden hierbei die Selbstwirksamkeitserwartung und das Selbstwertgefühl. Was zweitere betrifft, also die verhältniszentrierten Ansätze, so wird nicht nur gefragt wie Stressoren reduziert beziehungsweise Anforderungssituationen so gestaltet werden können, dass sie im besten Fall als Herausforderung bewertet werden, sondern auch, wie im Besonderen die Eltern für ihren Anteil am Stressgeschehen sensibilisiert werden können.
The successful laying of a transatlantic cable in 1866 remade world communications. A message could travel across the ocean in minutes, shrinking the space between continents, cultures, and nations. An eclectic group of engineers, entrepreneurs, politicians, and media visionaries then developed this technology into a telecommunications system that spread a particular vision of civilization-but not everyone wanted to wire the world the same way. Wiring the World is a cultural and social history that explores how the large Anglo-American cable companies won out over alternative visions. Bitter rivalries emerged over telegram prices, visions for world peace, scientific innovation, and the role of the nation-state. Such struggles determined the growth of cable technology, which in turn influenced world history. Filled with fascinating characters and new insights into pivotal events, Wiring the World traces globalization's diverse paths and close ties to business and politics.
Das Buch gibt einen Überblick über die moderne Industrieökonomik, ausgehend von den grundlegenden Modellen der Mikroökonomik und der alten Industrieökonomik. Es verdeutlicht die Anwendbarkeit zur Erklärung aktueller Fragen der Industrie- und Wirtschaftspolitik und stellt die Themen in historische und philosophische Kontexte. Die anwendungsorientierte Darstellung mit zahlreichen Beispielen, Übungsaufgaben und Lösungen stellt besonders den Bezug zwischen Theorie, Empirie und Wirtschaftspolitik bzw. strategischem Management her und beschreibt die Industrieökonomik anhand der Wettbewerbsinstrumente.
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