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Seit dem Zerfall des sozialistischen Wirtschafts- und Gesellschaftssystems in Mittel- und Osteuropa bildet die Transformation den Gegenstand der wirtschaftswissenschaftlichen Forschung. Wahrend Anfang der neunziger Jahre die Uberlegungen uber mogliche Ansatze der Transformation dominierten, lag schon in der zweiten Halfte der neunziger Jahre der Schwer- punkt bei der Analyse der Transformationserfahrung. Im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit der Forschung standen die mitteleuropaischen Vorreiterstaaten Polen, Tschechien und Ungarn, sowie das Riesenland Russland. Sudosteuropa und die einzelnen Nachfolgestaaten des ehemaligen Jugoslawiens blieben dagegen von der wirtschaftswissenschaftlichen Forschung weitestgehend unberucksichtigt. Diese Lucke wurde nun mit der vorliegenden Arbeit von Sinia KUic zum Teil geschlossen, die als Dissertation am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften an der Johann Wolf gang Goethe- Universitat Frankfurt am Main entstanden ist. Zum Gegenstand der Untersuchung hat der Autor die Erklarung der eigenartigen -von anderen Transformationsstaaten teilweise abweichenden - Umgestaltung der Eigentumsverhaltnisse in Kroatien gewahlt. Die Merkmale der Wirtschafts- transformation und der Proze der Privatisierung in Kroatien werden dabei vor dem Hintergrund der theoretischen Kenntnisse uber die Transformation von Wirtschaftssystemen dargestellt.
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