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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 6, Universität Zürich (Institut für Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Buddha hat erkannt, dass alles Geschaffene vergänglich ist und mahnte zur unablässigen Achtsamkeit. ¿Die Buddha-Natur ist ¿ vor allem anderen ¿ Achtsamkeit. Die Übung der Achtsamkeit ist die Übung, den Buddha im gegenwärtigen Moment zum Leben zu erwecken. Sie ist der wahre Buddhä. Bereits in der ältesten überlieferten Stufe des indischen Buddhismus ist die Praxis der Achtsamkeit zu finden. Es handelt sich daher dabei keineswegs um eine neue Erfindung des Westens oder gar um ein geschütztes Patent. Achtsamkeit ist ein Ur-Element des Buddhismus, mithilfe dessen der Ausstieg aus dem unerwünschten Kreislauf der Wiedergeburten befördert werden sollte. Bis heute gilt diese Praxis in fast allen grossen Schulen des Buddhismus als wichtiger Bestandteil. Das wissenschaftliche Interesse und die Forschung zum Thema Achtsamkeit (engl. Mindfulness) stieg während den letzten fünf Jahren exponentiell. Die Neurowissenschaft und die Psychologie bringen jedes Jahr zahlreiche neue Erkenntnisse ans Licht. Aus der Psychotherapieforschung und psychotherapeutischen Praxis ist Achtsamkeit nicht mehr wegzudenken. Die positive Wirksamkeit von praktizierter Achtsamkeit gilt als eindeutig bewiesen. Es stellt sich nun die Frage nach den Anwendungsmöglichkeiten von Achtsamkeit in Erziehung und Bildung und nach den Möglichkeiten einer Umsetzung an Schulen. Im Rahmen dieser Arbeit soll Achtsamkeitsschulung im schulischen Kontext diskutiert werden. Was können achtsamkeitsbasierte Programme leisten? Ist diese buddhistische Lehre, ein neues Hoffnungsmodell für unruhige, unaufmerksame und unkon-zentrierte Schülerinnen und Schüler, die den Unterricht stören? Falls ja, wie könnte es umgesetzt werden, beziehungsweise wird es bereits umgesetzt?
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Recht und Kriminalität, Note: 5, Universität Zürich (Institut für Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Soziale Problemfelder, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer wieder berichten die Medien von erschreckend brutalen Übergriffen auf Passanten, Massenschlägereien nach Fussballspielen, Messerstechereien und Schlägereien auf offener Strasse. Gewalt ausgehend von Jugendlichen ist eines der meist diskutierten sozialen Probleme.Wieso schlagen Jugendliche immer wieder so brutal zu, was wird dagegen unternommen und welche darauf reagierenden Methoden bewirken wirklich etwas?Ziel dieser Arbeit ist es, mich dieser Frage anzunähern. Ich werde versuchen anhand ausgewählter Literatur aufzuzeigen wie Jugendgewalt entsteht und zwei verschiedene Ansätze sozialpädagogischen Handelns vorstellen. Zum einen die Heimarbeit und zum anderen die Lebensweltorientierung.Zur Erklärung der Entstehung von Jugendgewalt werde ich von der Dissertation von Suterlüty ausgehen, in der er die Entstehung von Gewaltkarrieren Jugendlicher mittels qualitativer Interviews untersucht. Als Ergänzung zu seiner Arbeit werde ich das Buch ¿Täter oder Opfer¿ von Klaus Wahl und Katja Hees hinzuziehen. Die Heimarbeit wird in ihrer Entwicklung vorgestellt und mithilfe der Kritik an Heimen von Bonhoeffer auf die Angemessenheit als Reaktion und Prävention auf jugendliche Gewalttäter überprüft. Schliesslich wird das Konzept der Lebensweltorientierung, insbesondere die Sozialpädagogische Familienhilfe vorgestellt und im Hinblick auf gewalttätige Jugendliche diskutiert. Zum Schluss werden beide Ansätze einander gegenübergestellt und aus der Sicht zweier verschiedener Perspektiven auf die Qualität sozialpädagogischen Handelns hin bewertet.
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