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A playful, witty, reflective memoir of childhood by the science fiction master Stanislaw Lem.With Highcastle, Stanislaw Lem offers a memoir of his childhood and youth in prewar Lvov. Reflective, artful, witty, playful—"I was a monster,” he observes ruefully—this lively and charming book describes a youth spent reading voraciously (he was especially interested in medical texts and French novels), smashing toys, eating pastries, and being terrorized by insects. Often lonely, the young Lem believed that he could communicate with household objects—perhaps anticipating the sentient machines in the adult Lem's novels. Lem reveals his younger self to be a dreamer, driven by an unbridled imagination and boundless curiosity.In the course of his reminiscing, Lem also ponders the nature of memory, innocence, and the imagination. Highcastle (the title refers to a nearby ruin) offers the portrait of a writer in his formative years.
The Futurological Congress is the fourth satirical science fiction novel in the Memoirs of Ijon Tichy series from Kafka PrizeΓÇôwinning author Stanislaw Lem. ΓÇ£Nobody can really know the future. But few could imagine it better than Lem.ΓÇ¥—Paris ReviewBringing his twin gifts of scientific speculation and scathing satire to bear on that hapless planet, Earth, Lem sends his unlucky cosmonaut, Ijon Tichy, to the Eighth Futurological Congress. Caught up in local revolution, Tichy is shot and so critically wounded that he is flashfrozen to await a future cure—a future whose strangeness exceeds anything the congress conjectured.Translated by Michael Kandel.ΓÇ£A vision of EarthΓÇÖs future where the authorities dose the population with ΓÇÿpsychemicalsΓÇÖ to make life in a desperately over-populated world worth living.ΓÇ¥—Boston Globe
Die Sammlung Sterntagebücher ist eine Zusammenstellung verschiedener Reisen der großen Sternfahrer Pilot Pirx und Ijon Tichy sowie der beiden Roboter Trurl und Klapauzius. Der Autor Stanislaw Lem schickt den Hörer weit in die Zukunft und vermittelt ihm auf scharfsinnige und humoristische Weise erkenntnistheoretische, psychologische, soziologische und ethische Aspekte. So werden Fragen zur Intelligenz und zum Eigenleben von Maschinen ebenso behandelt, wie die Begegnung des Menschen mit sich selbst (anhand von Zeitschleifen) oder die Relativität subjektiver Eindrücke. Am Ende kehrt der Hörer belehrt und bestens unterhalten auf die Erde zurück.Stanisław Lem (geb. 1921 in Lember, damals Polen, gest. 2006 in Krakau) war ein Philosoph, Essayist und Science-Fiction-Autor. Der Sohn einer polnisch-jüdischen Arztfamilie eiferte seinen Eltern nach und begann 1940 ein Studium der Medizin in dem nun sowjetisch besetzten Lemberg. Als Folge des deutschen Überfalls auf die Sowjetunion im folgenden Jahr war Lem allerdings gezwungen, sein Studium abzubrechen. Auch wenn er sein Studium nach dem Krieg abschließen konnte, sollte es ihm nicht möglich sein seinen Beruf als Arzt auszuüben. Er beschränkte sich deshalb auf die wissenschaftliche Forschung und intensivierte seine schriftstellerische Arbeit. Heute gilt Lem als einer der größten Vordenker und Schriftsteller der Nachkriegszeit, der das Genre Science-Fiction innerhalb der Literaturwelt erst wirklich salonfähig gemacht hat. Dabei gehen seine Werke über die üblichen Grenzen der reinen Science-Fiction-Literatur hinaus. Sie verbinden futuristische - aber nie utopische - technologische Visionen mit philosophischen Überlegungen über den Menschen und seine Sozialstruktur auf faszinierende und einfallsreiche Art und Weise.
Stanislav Lem gelingt es in "Robotermärchen", seine dichterische Gabe der Erfindung mit der wissenschaftstheoretischen Erfassung von Problemen der Zukunft sowie mit spekulativer Kraft zu verbinden, wobei die letzte Realität dieser sonderbaren Wesen nicht die Wissenschaft, sondern die Sprache ist. Dabei sind die Robotermärchen Sprachkunstwerke mit unbestechlicher Brillanz, mit Variationsreichtum und auf der Ebene der Parodie, des Wortwitzes und an sprachlicher Virtuosität unübertroffen. Es sind klug erdachte Lügenmärchen von wunderbaren und kuriosen Dingen und Vorkommnissen, die sich in den Zwischensternländern abspielen und befinden. Mit "Robotermärchen" ist dem polnischen Bestsellerautor Stanislav Lem eine wunderbare, ja eine komplett surreale Sammlung von Kurzgeschichten gelungen, die für jeden geeignet ist, der die Probleme der Zukunft mit Humor, Witz und Satire meistern möchte. Ein "must have" für alle Lem- und Science-Fiction-Fans!Stanisław Lem (geb. 1921 in Lember, damals Polen, gest. 2006 in Krakau) war ein Philosoph, Essayist und Science-Fiction-Autor. Der Sohn einer polnisch-jüdischen Arztfamilie eiferte seinen Eltern nach und begann 1940 ein Studium der Medizin in dem nun sowjetisch besetzten Lemberg. Als Folge des deutschen Überfalls auf die Sowjetunion im folgenden Jahr war Lem allerdings gezwungen, sein Studium abzubrechen. Auch wenn er sein Studium nach dem Krieg abschließen konnte, sollte es ihm nicht möglich sein seinen Beruf als Arzt auszuüben. Er beschränkte sich deshalb auf die wissenschaftliche Forschung und intensivierte seine schriftstellerische Arbeit. Heute gilt Lem als einer der größten Vordenker und Schriftsteller der Nachkriegszeit, der das Genre Science-Fiction innerhalb der Literaturwelt erst wirklich salonfähig gemacht hat. Dabei gehen seine Werke über die üblichen Grenzen der reinen Science-Fiction-Literatur hinaus. Sie verbinden futuristische - aber nie utopische - technologische Visionen mit philosophischen Überlegungen über den Menschen und seine Sozialstruktur auf faszinierende und einfallsreiche Art und Weise.
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