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Projektarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,6, BEST-Sabel-Bildungszentrum GmbH (Fachakademie für Wirtschaft München), Veranstaltung: Semesterarbeit, Abschluss: Staatlich geprüfter Betriebswirt, Sprache: Deutsch, Abstract: Starre Gehaltsformen haben ausgedient! Notwendig sind Belohnungssysteme, die jedem [Mitarbeiter] im Innen- und Außendienst die Chance eröffnen, durch höhere Eigenverantwortung und Leistung mehr Geld zu verdienen und einen hohen Grad an Selbstverwirklichung erreichen.¿ Die Wahl der Vergütung ist eine wichtige Entscheidung für Unternehmer und Mitarbeiter der mittelständischen Unternehmen in der Finanzbranche.Für Unternehmen stellt die Vergütung einerseits einen hohen Kostenbestandteil dar, anderseits ist sie ein wichtiges Instrument zur Bindung der Mitarbeiter, sowie deren Motivation.Starre Vergütungssysteme wirken sich in mittelständischen Unternehmen negativ auf die Arbeitsleistung des Mitarbeiters und das Image des Unternehmens aus.Die Problematik bei der Implementierung eines variablen Vergütungssystems ist jedoch die Messung und Beurteilung der geleisteten Arbeit. Daher ist es für die Auslegung einer variablen Vergütung für die Finanzbranche im Innen- und Außendienst zwingend notwendig, das Zusammenspiel bestimmter Größen aufeinander abzustimmen um sie genau messen zu können.Ziel der Implementierung eines variablen Entgeltsystems ist es, die Leistung und Motivation der Mitarbeiter zu steigern um dem Unternehmenszweck des langfristigen Bestands und der Gewinnmaximierung Rechnung zu tragen. Zuerst werden die Begrifflichkeiten der Implementierung, sowie das Variable Entgeltsystem erklärt. Anhand des Projektmanagementprozesses, welcher aus den Phasen Vorbereitung, Analyse, Entscheidungsfindung, Realisation und nicht zuletzt aus der Kontrolle besteht, wird die Einführung eines variablen Entgeltsystems in mittelständischen Unternehmen der Finanzbranche beschrieben.Ein wichtiger Maßstab für das Entgeltsystem, ist die Akzeptanz bei den Mitarbeitern. Dadurch soll der sogenannte Leistungsanreiz für die Belegschaft erreicht und zugleich dem Unternehmensziel gerecht werden.
Experimental and study protocols allow scientists to conduct their research efficiently. The Paper Protocol helps them afterwards to put their results on paper. It structures the writing process into defined phases, describing each task required to write a biomedical research paper that convinces both the journal's reviewers and readers. This book is written in global English, making it easier to read and understand for non-native English speaking students and scientists. Scientists who want their work read and cited need to publish in global English, which has become the language of the scientific community.
This book offers an applied and unified introduction into parametric, non- and semiparametric regression that closes the gap between theory and application. It presents the most important models and methods on a solid formal basis and includes case studies.
This book sheds light on the role of regional actors in multilateral negotiations across a series of international organizations.
InhaltsverzeichnisAbstractMotivation und DanksagungAbbildungsverzeichnisTabellenverzeichnis1 Einleitung1.1 Gegenstand der Arbeit1.2 Zielsetzung der Arbeit1.3 Thematische Abgrenzung1.4 Überblick über die Arbeit2 Status quo: Deutsche Drogenpolitik2.1 Entstehung des Cannabisverbots2.2 Der Kampf der USA gegen Cannabis2.3 Das deutsche Betäubungsmittelgesetz3 Cannabis-Legalisierung in Colorado / USA3.1 Colorados Weg in die Cannabis-Legalität3.2 Colorados Steuermodell & Steuereinnahmen3.2.1 Steuermodell3.2.2 Steuereinnahmen3.3 Steuerprognosen, Fehleinschätzungen & Gründe3.4 Steuerverwendung & Ausgaben4 Legalisierung in Deutschland / Potenzieller Steuerertrag4.1 Hauptbezugsquellen4.2 Ermittlung des Steuerertrags4.2.1 Schemata der Analyse4.2.1.1 Schritt 1 / Schätzung der jährlichen Cannabisnachfrage4.2.1.2 Schritt 2 / Schätzung des Groß- und Einzelhandelspreises4.2.1.3 Schritt 3 / Anpassung der Gesamt-Cannabisnachfrage4.2.1.4 Schritt 4 / Ermittlung des Steuerertrags4.3 Fazit der Analyse4.4 Lizensierte Verkaufsstellen vs. Freier Verkauf4.4.1 Szenario 1 / Verkauf in lizensierten Verkaufsstellen4.4.2 Szenario 2 / Freier Verkauf5 Kosten-Nutzen Analyse5.1 Kosten der Legalisierung von Cannabis5.2 Nutzen der Legalisierung von Cannabis5.3 Gegenüberstellung: Kosten ¿ Nutzen6 Fazit und AusblickGlossarAnhangLiteraturverzeichnis
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Diese Arbeit stellt dar, in welchem Verfahrensstadium und an welcher Person das Akteneinsichtsrecht geknüpft sein soll. Diese Ausarbeitung zeigt das Strafverfahren bzw. das Steuerstrafverfahren mit den Verfahrensbeteiligten des Beschuldigten, Verteidigers, Zeugen und Zeugenbeistand. Das Akteneinsichtsrecht gehört im Strafverfahren zu den wichtigsten und grundlegenden Verfahrensrechten der Verteidigung, deren Effizienz genaue Kenntnis der dem Beschuldigten zur Last gelegten Umstände voraussetzt. Ohne Kenntnis der Ermittlungsakten kann der Verteidiger deshalb nicht erfolgreich verteidigen. Das Recht auf Verteidigung liefe praktisch leer, wenn der Strafprozess als Geheimverfahren geführt würde. Der Verteidiger hat die Möglichkeit, im Gespräch mit dem Mandanten zu erfahren, worum es der Sache nach geht. Für eine erfolgsversprechende Verteidigungsstrategie erscheint es jedoch viel wichtiger, die Position des Staates bzw. der Ermittlungs- oder aktenführenden Behörden in Erfahrung zu bringen. Die dann gewährte Akteneinsicht gewährleistet demzufolge zunächst eine bestimmte ?Offenheit? des Verfahrens. Transponiert man diese Absichten und Vorgehensweisen des Verteidigers eines Beschuldigten auf die Verfahrensbeteiligten, in Gestalt des Zeugen und seines konsultierten Zeugenbeistands, werden einige Parallelen dieser Zielrichtungen sichtbar. Wie aus der folgenden Untersuchung hervorgehen wird, ist der Zeuge im Steuerstrafverfahren, in Hinsicht auf den weiteren Verfahrensverlauf, eine angreifbare Person. Die Verfahrensstellung des Zeugen kann schnell in die Verfahrensstellung eines Beschuldigten oder eines zusätzlichen Beschuldigten wechseln. Um dieser Gefahr möglichst frühzeitig entgegen wirken zu können, wäre es für den Zeugenbeistand von enormer Bedeutung, eine Akteneinsicht in Bezug auf das geführte Verfahren zu erhalten. Diese Erkenntnisse könnte er dann in einem Zeugenbeistandsgesprächs mit seinen Mandanten explizit erörtern um dann eine Einlassungs- bzw. Aussagelinie festlegen zu können. Dieses Interesse bildet den Kernbereich der Ausarbeitung. Gleichwohl werden Inhalt und Grenzen des Akteneinsichtsrechts aufgezeigt, um den herum verschiedene, bis heute ungeklärte, Einzelprobleme angesiedelt sind. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisIII Abkürzungen und HinweisVII 1.Einleitung1 2.Das Akteneinsichtsrecht3 2.1Grundlagen.3 2.1.1 Zum Begriff des [¿]
In dieser Einführung werden erstmals klassische Regressionsansätze und moderne nicht- und semiparametrische Methoden in einer integrierten, einheitlichen und anwendungsorientierten Form beschrieben. Die Darstellung wendet sich an Studierende der Statistik in Wahl- und Hauptfach sowie an empirisch-statistisch und interdisziplinär arbeitende Wissenschaftler und Praktiker, zum Beispiel in Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Bioinformatik, Biostatistik, Ökonometrie, Epidemiologie. Die praktische Anwendung der vorgestellten Konzepte und Methoden wird anhand ausführlich vorgestellter Fallstudien demonstriert, um dem Leser die Analyse eigener Fragestellungen zu ermöglichen.
Dieses Arbeitsbuch ergänzt perfekt das Lehrbuch Fahrmeir/Künstler/Pigeot/Tutz: Statistik - Der Weg zur Datenanalyse. Es bietet eine Fülle von Aufgaben inklusive Lösungen und Computerübungen mit realen Daten. Es dient damit der Vertiefung und der Einübung des im Lehrbuch vermittelten Stoffes zur Wahrscheinlichkeitsrechnung, deskriptiven und induktiven Statistik. Die 5. Auflage enthält eine Reihe neuer Aufgaben, die hauptsächlich in Klausuren verwendet wurden.
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