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Die Gedichte Stefan Singers stehen mit ihren beklemmenden Visionen dem Existenzialismus Samuel Becketts oder Roman Opalkas ebenso nahe wie der Dichtung amerikanischer Autoren der Beat Generation. In ihrer surrealen Zwischenweltlichkeit zeigen sie die Ausweglosigkeit des in seiner spirituellen und sozialen Situation gefangenen Menschen.Der einzelne Mensch erscheint reduziert auf ein Dasein als Kosten- und Nutzenfaktor, als Bestandteil eines Pools von Humankapital, dessen Elemente durch Panik und Bedrohung ihrer eigentlichen Bestimmung und Identität entgleiten und verloren gehen.
Stefan Singer beschreibt in Calling Fisherman den Mythos des von der Gesellschaft Ausgestoßenen, an den sich niemand erinnern will, und der, in der Isolation und Verwirrung orientierungslos geworden, sich in Erinnerungen und Verstrickungen seiner Vergangenheit verliert.
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