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Paul Jobst Martin Begrich (1897-1971) bekannt als Pastor, Historiker und Autor, wanderte 1929 frisch vermählt nach Brasilien aus, wo in der expandierenden Gemeinde Sao Paulo eine zweite Pfarrstelle zu besetzen war. 1936 bezog das Paar das "Heydenreichhaus" - ein nach dem Stifter benanntes Gemeindezentrum, umgeben von einem riesigen Garten. Wo sich heute Hochhäuser dicht aneinanderreihen, erblühten unter der Hand des naturverbundenen Denkers Acker und Gemeindeleben.Die erstmals veröffentlichten Tagebücher gewähren Einblicke in die Alltags- und Arbeitswelt, ins Privatleben und in die Formen der Geselligkeit der Deutschen in Brasilien während der wechselnden schwierigen politischen Verhältnisse im Lande zwischen 1929 und 1950.An Pfarrer Martin Begrich kann ein persönlicher Werdegang nachvollzogen werden. Der Bogen spannt sich von der Kindheit im bildungsbürgerlich und nationalprotestantisch geprägten Pfarrhaus über die traumatischen Erlebnisse im Ersten Weltkrieg, das Begrüßen und Ablehnen des Nationalsozialismus bis hin zum Mitgestalten der deutsch-brasilianischen Beziehungen im Nachkriegsdeutschland. 1954 erhielt er das Bundesverdienstkreuz.Begrich leistete Pionierarbeit bei der Erforschung der Anfänge der deutschen Kolonien. Er wurde zu einem Förderer des "Deutschtums" in Brasilien, schließlich aber auch zum Zeugen des politisch forcierten Niederganges des Bewusstseins für die Vergangenheit der deutschen Einwanderer. Die Dokumentation dieses Bruches im Kolorit der Zeit sowie die analytische Annäherung aus heutiger Perspektive machen das Buch über das Jubiläum "200 Jahre deutsche Einwanderung in Brasilien" (2024) hinaus überaus spannend und wertvoll.
Sehnsuchtsort Karibik! Auf geht`s nach Kuba, in die Dominikanische Republik und zur Inselgruppe der Kleinen Antillen. Welch schaurig-schönes Flair, was für berührende Geschichten - umgeben von faszinierenden Unterwasserwelten und bizarren Korallenriffen! Wie fern und doch so nah sind uns die Geschicke der Menschen all dieser Inseln, die verschiedenen politischen Konstellationen und der melodienreiche, zu Herzen gehende Umgang mit dem Leben.2006/07, noch regiert die Legende Fidel Castro, bereisen wir Kuba und sind berührt - vom kolonialen Erbe und von den überall präsenten Spuren der Revolution.2015 steuert die AIDAdiva die "ABC-Inseln" (Aruba, Bonaire und Curaçao) sowie St. Vincent, Grenada, Barbados, Martinique, Dominica, Guadeloupe, Antigua und die Dominikanische Republik an. Das sind Eindrücke von atemberaubender Schönheit! Am Ende der Reise aber beunruhigt eine Beobachtung...Fabelhaft! Jedes Buch hilft Bäume pflanzen für das Weltklima!
Wo brennt Spiritualität wie Feuer, sprühend in alleSinne? Natürlich in Indien, dem Land, das einen gan-zen Subkontinent füllt. Was für eine Vielfalt an hei -ligen Legenden, an leuchtenden Farben, betörendenGerüchen und würzigen Speisen! Faszinierend derarchitektonische Reichtum.Ob im kosmischen Tempel des tanzenden ShivaNataraja, bei der Liebesnacht von Shiva und Meenak-shi oder vor dem "Tor zum Paradies" - überall ist Re-ligion zugleich Sinnlichkeit. In kaum einer anderenLebensrealität kommt der Himmel der Erde gefühltso nahe wie in dieser jahrtausendealten Kultur. Er-schreckend sind anderseits Armut, Schmutz und dro-hender Verkehrskollaps im Land der mehr als eineMilliarde Menschen.2008 rumpelt unser Reisebus durch Südindien,auf den Spuren der Schöpfung dieser geheimnisvollenWelt. 2018 gehts über Nordindien in die Bergweltdes Himalaya. Unterwegs richtet sich der Blick aufdie Flammen des Todes (Varanasi) und auf die faszi -nierendsten Grabmäler dieser Welt (Taj Mahal). Einsinnliches Eintauchen in Trauer und Hoffnung, dasin Nepal gipfelt - in eine Audienz der Göttin Kumari.Fabelhaft! Jedes Buch hilft Bäume pflanzen für das Weltklima!
Wo blühen Bäume und Blumen blauviolett? In Südafrika! Jacarandabäume, Afrikalilien, imposante Berge und unendliche Weiten wecken die Entdeckerfreude. Prächtige Weingüter sorgen für Genuss. Ausgangspunkt ist das feine Kapstadt und die sensible Kapregion. Auf inspirierenden Wegen gehts auf den stolzen Tafelberg hinauf und ans "Kap der Guten Hoffnung" hinab, in herrschaftliche Villen und bunte Townships hinein und in die sonnenbeschienene Karoo hinaus.Die Drakensberge und der Kruger Park bieten Natur pur. Doch pssst! Elefanten und Giraffen lassen nicht lange auf sich warten. Was für eine Vielfalt an Leben, an Sprachen, an Geschichte! 2006/16 gehts quer durchs Land. Zunächst von West nach Ost, dann nach Nord gen Namibia. Abstecher führen ins "Königreichim Himmel" (Lesotho) und nach Swasiland. Vor allem aber in der Kapregion lässt es sich leben wie "Gott in Frankreich", sorry ... in Südafrika! Fabelhaft! Jedes Buch hilft Bäume pflanzen für das Weltklima!
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