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Stefan Zwei - Drei Meister: Balzac - Dickens - Dostojewski. Vollständiger Text der Originalausgabe.
Ein älterer Herr verbringt seinen Sommerurlaub am Comer See. Zum Zeitvertreib schreibt er seiner jungen Hotelnachbarin im Stile von Cyrano de Bergerac Liebesbriefe im Namen eines unbekannten Verehrers. Genussvoll beobachtet er, wie das junge Mädchen auf seine Briefe reagiert und sich bei ihr das erste Begehren regt.
`De todos los misterios del universo, ninguno más profundo que el de la creación. Nuestro espíritu humano es capaz de comprender cualquier desarrollo o transformación de la materia. Pero cada vez que surge algo que antes no había existido -cuando nace un niño o, de la noche a la mañana, germina una plantita entre grumos de tierra- nos vence la sensación de que ha acontecido algo sobrenatural, de que ha estado obrando una fuerza sobrehumana, divina.
Der Zwang ist eine Novelle von Stefan Zweig. Der pazifistische Text ist autobiografisch geprägt. Stefan Zweig hatte den Wehrdienst verweigert und 1918 gestattete Österreich dem Autor die Ausreise in die Schweiz. Ab dem 9. März wohnte Stefan Zweig für ein Jahr im Hotel Belvoir in Rüschlikon über dem Zürichsee. Der junge Maler Ferdinand R. aus M. hat sich während des 1. Weltkriegs in einem Dorf über dem Zürichsee eine kleine Wohnung gemietet und ein Atelier eingerichtet. Der tiefe Frieden erweist sich als trügerisch. Das militärische Bezirkskommando in M. ruht nicht. Der "Stellungsbefehl" erreicht den Maler postalisch in seinem Refugium. Die Ehefrau Paula redet Ferdinand ein, er müsse dem Befehl überhaupt nicht gehorchen, denn er sei ein freier Mann in einem freien Land. Kanonenfutter für den weiteren Krieg gegen Frankreich sei aus der Schweiz nicht zu haben...
Großdruck Der Amokläufer ist eine Novelle des österreichischen Schriftstellers Stefan Zweig. Sie wurde erstmals 1922 in der Zeitung Neue Freie Presse veröffentlicht und ist wenig später in der Novellensammlung Amok: Novellen einer Leidenschaft als Buch erschienen. Wie mehrere andere Werke Zweigs, welcher seinerzeit vom Wirken Sigmund Freuds fasziniert war, hat auch Der Amokläufer einen starken psychologischen Hintergrund: Die Geschichte handelt von einer extremen Besessenheit, die den Helden dazu bringt, sein Berufs- und Privatleben dieser Leidenschaft zu opfern, und die ihn schließlich in den Freitod treibt. Namensgebend für die Novelle ist der - damals noch wenig bekannte - Begriff Amok, der ursprünglich aus dem indonesischen Kulturkreis stammt und einen Rauschzustand beschreibt, in dem die betroffene Person in vermeintlich blinder Wut den Feind angreift und wahllos, ohne jede Rücksicht auf Gefahren, versucht, ihn sowie alle im Weg stehenden Personen zu töten. Da Stefan Zweig auf die Liste der zu verbrennenden Bücher gesetzt wurde, wurden viele Exemplare der Novelle bei Bücherverbrennungen vernichtet.
Der Amokläufer ist eine Novelle des österreichischen Schriftstellers Stefan Zweig. Sie wurde erstmals 1922 in der Zeitung Neue Freie Presse veröffentlicht und ist wenig später in der Novellensammlung Amok: Novellen einer Leidenschaft als Buch erschienen. Wie mehrere andere Werke Zweigs, welcher seinerzeit vom Wirken Sigmund Freuds fasziniert war, hat auch Der Amokläufer einen starken psychologischen Hintergrund: Die Geschichte handelt von einer extremen Besessenheit, die den Helden dazu bringt, sein Berufs- und Privatleben dieser Leidenschaft zu opfern, und die ihn schließlich in den Freitod treibt. Namensgebend für die Novelle ist der - damals noch wenig bekannte - Begriff Amok, der ursprünglich aus dem indonesischen Kulturkreis stammt und einen Rauschzustand beschreibt, in dem die betroffene Person in vermeintlich blinder Wut den Feind angreift und wahllos, ohne jede Rücksicht auf Gefahren, versucht, ihn sowie alle im Weg stehenden Personen zu töten. Da Stefan Zweig auf die Liste der zu verbrennenden Bücher gesetzt wurde, wurden viele Exemplare der Novelle bei Bücherverbrennungen vernichtet.
Stefan Zweig: Romain Rolland. Der Mann und das Werk Edition Holzinger. Taschenbuch Berliner Ausgabe, 2017 Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Michael Holzinger Erstdruck: Rütten und Loening, Frankfurt 1921. Hier nach der aktualisierten Ausgabe von 1925. Herausgeber der Reihe: Michael Holzinger Reihengestaltung: Viktor Harvion Umschlaggestaltung unter Verwendung des Bildes: Romain Rolland auf dem Balkon seiner Wohnung (Boulevard de Montparnasse 162, Paris) im Jahr 1914. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.
Far distant from academies and journals, he retained his uniqueness uninterruptedly for many years. He has described in his verses the errant and passionate way of his life with that noble absence of shame which is the first sign of personal emancipation from civilized humanity, in contrast to the primitively natural. Much has been said and written as to whether happiness or unhappiness was the result of the pilgrimage. It is an unimportant and idle question, because "happiness" is only a word, an unfilled cup in strange hands, and an empty tinkling thing. At any rate, life cut more deeply into his flesh than into that of any other poet of our time.
Der Amokläufer ist eine Novelle des österreichischen Schriftstellers Stefan Zweig. Sie ist erstmals 1922 in der Novellensammlung "Amok: Novellen einer Leidenschaft" als Buch erschienen. Wie mehrere andere Werke Zweigs, welcher seinerzeit vom Wirken Sigmund Freuds fasziniert war, hat auch "Der Amokläufer" einen starken psychologischen Hintergrund: Die Geschichte handelt von einer extremen Besessenheit, die den Helden dazu bringt, sein Berufs- und Privatleben dieser Leidenschaft zu opfern, und die ihn schließlich in den Freitod treibt. Namensgebend für die Novelle ist der - damals noch wenig bekannte - Begriff Amok, der ursprünglich aus der indonesischen Kultur stammt und einen Rauschzustand beschreibt, in dem die betroffene Person in vermeintlich blinder Wut den Feind angreift und wahllos, ohne jede Rücksicht auf Gefahren, versucht, ihn sowie alle im Weg stehenden Personen zu töten. In der Rahmenhandlung reist der namenlose Ich-Erzähler im Jahre 1912 mit dem Überseedampfer Oceania von Indonesien nach Europa. Bei einem nächtlichen Spaziergang auf dem Deck begegnet er einem Mann, der sichtlich verwirrt und ängstlich wirkt und jede Gesellschaft auf dem Schiff meidet. Eine Nacht darauf trifft der Ich-Erzähler diesen Mann erneut auf dem Deck an. Anfangs verlegen, vertraut dieser sich ihm an und erzählt seine Geschichte - die eigentliche Handlung der Novelle. Da Stefan Zweig auf die Liste der zu verbrennenden Bücher gesetzt wurde, wurden viele Exemplare der Novelle bei Bücherverbrennungen vernichtet.
Stefan Zweig: Ungeduld des Herzens. Roman Edition Holzinger. Taschenbuch Berliner Ausgabe, 2015 Vollständiger, durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Michael Holzinger Erstdruck: Bermann-Fischer/Allert de Lange, Stockholm/Amsterdam 1939 Herausgeber der Reihe: Michael Holzinger Reihengestaltung: Viktor Harvion Umschlaggestaltung unter Verwendung des Bildes: Edvard Munch, Das kranke Kind, 1896 Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt.
Stefan Zweig (* 28. November 1881 in Wien; + 23. Februar 1942 in Petrópolis, Bundesstaat Rio de Janeiro, Brasilien) war ein österreichischer Schriftsteller. Am Wiener Gymnasium Wasagasse legte er 1899 seine Matura ab. Anschließend an der Wiener Universität als Student der Philosophie eingeschrieben, mied er den Vorlesungsbetrieb so weit wie möglich und schrieb lieber für das Feuilleton der Neuen Freien Presse, deren Redakteur Theodor Herzl war.
"Geschichte eines Untergangs" ist eine frühe Erzählung von Stefan Zweig aus dem Jahr 1910. Madame de Prie war eine der einflussreichsten Mätressen auf dem Hofe von Louis XV. Mit Intrigen und manipulativen Spielen versucht sie ihren Platz in der Pariser High Society zurückzuerobern.
Die beiden Töchter aus grossbürgerlichem Hause, 12 und 13 Jahre alt, belauschen die Gespräche der Erwachsenen und erfahren, dass ihre geliebte Gouvernante von ihrem Cousin, einem Studen-ten, der in ihrem Hause lebt, ein Kind erwartet. Die Mädchen können nicht begreifen, was nachher passiert. Die Gouvernante wird aus dem Hause gejagt und nimmt sich wenig später das Leben.
Au début du siècle, à Vienne. Irène, jeune bourgeoise mariée, aimée de son mari, le trompe néanmoins, par jeu et par envie de se divertir. Jusqu'au jour où une femme la coince à la sortie de chez l'amant, jeune musicien à succès. Dès lors, Irène vit dans la peur de se faire prendre par son mari, de se faire dénoncer par la maîtresse chanteuse. Mais il s'avéra que cette dernière n'était qu'une actrice, payée par le mari d'Irène, dans le but de lui faire avouer et de pouvoir la pardonner.
Eine erotische Erzählung von Stefan Zweig: "Ich zitterte vor Erregung. Mein Blut war von den feinen Stacheln der Hitze aufgereizt, meine Nerven knisterten und spannten sich, nie hatte ich so wie jetzt die Wollust des Windes geahnt, die selige Lust des Ge-witters. Und es kam, es zog heran, es schwoll und kündete sich. Lang-sam schob der Wind weiche Knäuel von Wolken herüber, es keuchte und schnaubte hinter den Bergen, als rollte jemand eine ungeheure Last. Manchmal hielten diese schnaubenden, keuchenden Stöße wie ermüdet wieder inne. Dann zitterten sich die Tannen langsam still, als ob sie horchen wollten, und mein Herz zitterte mit. Wo überall ich hinblickte; war die gleiche Erwartung wie in mir, die Erde hatte ihre Sprünge gedehnt: wie kleine, durstige Mäuler waren sie aufgerissen, und so fühlte ich es auch am eigenen Leibe, daß Pore an Pore sich auftat und spannte, Kühle zu suchen und die kalte, schauernde Lust des Regens. Unwillkürlich krampften sich meine Finger, als könnten sie die Wolken fassen und sie rascher herreißen in die schmachtende Welt."
Napoleón, Goethe, Händel, Tolstoi, el capitán Scott, Dostoyevski y otras figuras que han vivido momentos decisivos de exaltación o de gloria son los protagonistas de estas bellas páginas. Zweig ha elegido en diferentes tiempos y ambientes esos instantes de supremo fulgor, demostrando que `a veces la historia brilla como las aguas torrenciales siguiendo un curso fatal, o arremolina y arrebata los acontecimientos al capricho desordenado del viento`.
Die Mondscheingasse ist eine Novelle von Stefan Zweig aus dem Jahr 1922. Der Erzähler ist in einer kleinen französischen Hafenstadt gelandet und überbrückt die Wartezeit auf den verpassten Nachtzug nach Deutschland mit einem Erkundungsgang durch die mondbeschienenen Gassen des Hafenviertels. Er gerät in ein Vergnügungslokal, in dem sich die Kellnerin gleich ein Bier mitbestellt und sich - falsch schmusend - neben den Gast setzt. Einen zweiten eintretenden Gast behandelt diese verlebte, auch Deutsch sprechende Frau ziemlich barsch; schimpft ihn einen Geizkragen. Die beständigen, schärfer werdenden Angriffe auf jenen Gast werden dem Erzähler zu viel und er verlässt schließlich das Lokal. Draußen in der Mondscheingasse tritt der Beschimpfte an den Erzähler heran und gibt seine Geschichte zum Besten.
This is an EXACT reproduction of a book published before 1923. This IS NOT an OCR'd book with strange characters, introduced typographical errors, and jumbled words. This book may have occasional imperfections such as missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the original artifact, or were introduced by the scanning process. We believe this work is culturally important, and despite the imperfections, have elected to bring it back into print as part of our continuing commitment to the preservation of printed works worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in the preservation process, and hope you enjoy this valuable book.
PRÉFACE Les livres peuvent naître des sentiments les plus divers: l'enthousiasme ou la reconnaissance, l'indignation, le chagrin, la colère. Parfois c'est par besoin de s'expliquer à soi-même des hommes ou des événements qu'on prend la plume, parfois c'est par vanité, par simple désir de gain ou encore pour se feindre. Les auteurs devraient toujours savoir les raisons qui ont déterminé le choix de leur sujet. En ce qui concerne ce livre, je sais parfaitement pourquoi je l'ai écrit: il est né d'un sentiment peu courant, mais très énergique, la honte. Voici comment cela s'est produit. J'eus, il y a dix-huit mois, l'occasion, désirée depuis longtemps, d'aller en Amérique du Sud. Je savais qu'au Brésil je verrais quelques-uns des plus beaux sites du monde et qu'en Argentine m'était réservée une rencontre incomparable avec des camarades intellectuels. Cette certitude à elle seule rendait le voyage extrêmement agréable, sans compter un certain nombre d'autres facteurs favorables: une mer calme, la détente complète sur un navire rapide et spacieux, où l'on se sent détaché de tous les liens et ennuis ordinaires de l'existence. Tout cela contribuait à faire de cette traversée un repos admirable dont je jouissais sans mesure. Mais brusquement, c'était le septième ou le huitième jour, j'éprouvai comme une sorte d'impatience. Toujours le même ciel bleu, la même mer bleue et calme ! Soudain j'eus l'impression que les heures coulaient trop lentement. Je souhaitais en moi-même d'être déjà arrivé, et tout d'un coup cette jouissance tiède et indolente du néant m'oppressa. J'étais fatigué de voir les mêmes visages et la monotonie du service du bord, avec sa calme précision, me devint intolérable. Avance ! Avance ! Plus vite ! Plus vite ! Vraiment ce beau et confortable navire fendant les flots avec rapidité me paraissait aller trop doucement ! À peine m'étais-je rendu compte de cet état d'esprit que j'en fus confus. Comment, me dis-je, oses-tu avoir de telles pensées ? Tu voyages dans les conditions les meilleures qui se puissent imaginer, tu disposes de tout le luxe possible; s'il fait froid le soir dans ta cabine il te suffit de tourner une clef et l'air est immédiatement réchauffé; si le jour le soleil est trop chaud, tu n'as qu'un pas à faire pour actionner le ventilateur et dix pas plus loin une piscine t'attend; à table tu peux commander n'importe quel plat et n'importe quelle boisson, tout est là en abondance; tu peux, si tu le veux, t'isoler et lire, de même que tu as à bord des jeux, de la musique et de la société autant que tu en désires; tu as à ta disposition toutes les commodités, tu jouis de la plus grande sécurité; tu sais où tu vas, à quelle heure tu arriveras et qu'on t'accueillera avec cordialité; et de même on sait à Londres, à Paris, à Buenos-Aires et à New-York à quel point exact du globe se trouve ton navire. Tu n'as qu'un petit escalier à monter, vingt pas à faire et une étincelle obéissante bondit de l'appareil de télégraphie sans fil et porte ton message à n'importe quel endroit de la terre: au bout d'une heure à peine tu as la réponse. Rappelle-toi dans quelles conditions on voyageait autrefois. Compare cette traversée avec celles des audacieux navigateurs qui découvrirent ces mers immenses. Essaie de te représenter comment ils se lançaient, sur leurs malheureux cotres, dans l'inconnu, ignorants de la route à suivre, perdus dans l'infini, sans cesse exposés aux dangers et aux intempéries, aux souffrances de la faim et de la soif. Pas de lumière la nuit, comme boisson l'eau saumâtre des tonneaux et l'eau de pluie, rien d'autre à manger que le biscuit dur comme de la pierre et le lard salé et rance, souvent même manquant de cette pauvre nourriture pendant de longs jours ! Pas de lit ni de couchette, une chaleur infernale, un froid impitoyable et de plus la conscience qu'ils étaient seuls, absolument seuls dans
María Antonieta es una magnífica biografía. La genial descripción del personaje y del ambiente de la época se debe tanto a la gran penetración psicológica de Stefan Zweig y a su poderosa intuición poética, como a la fidedigna documentación de que se sirvió. En María Antonieta, la destreza de Stefan Zweig para el retrato y su finísima comprensión del alma humana se unen para dibujar un cuadro extraordinario de la más famosa víctima de la guillotina: su tormentosa llegada a Versalles, la frustración ante la frialdad de su esposo, su apasionado romance con el conde Von Fersen y, finalmente, el caos y el terror que la revolución trajo consigo.
Esta biografía no es un retrato de cuerpo entero, sino de alma entera, pues Zweig va siguiendo con la apasionada curiosidad científica de un entomólogo y el arte de un insuperable novelista los más insignificantes movimientos de Fouché, hasta descubrir no ya el más íntimo detalle de su contextura sino los más íntimos motivos que le impulsan, o sea su alma vil de traidor que, en el momento supremo, le impide elevarse a la grandeza de una idea noble, desinteresada, y sucumbe, amarrado por la baja codicia, al mísero provecho material, norte único de sus acciones y de sus innegables talentos. Este libro es la gran epopeya del apasionante período francés comprendido entre la Revolución y el reinado de Luis XVIII.
La historia arranca con un suceso imprevisible ocurrido en el apacible y relajado escenario de un hotel de la Riviera cercano a Montecarlo: Mme Henriette, refinada y respetable mujer de un comerciante y madre de dos niñas, se ha dado a la fuga con un atractivo joven francés alojado en el hotel, al que sólo conocía desde el día anterior.
""Jeremias: Eine Dramatische Dichtung In Neun Bildern"" ist ein Buch von Stefan Zweig, das im Jahr 1917 ver������ffentlicht wurde. Es handelt sich um ein Drama in neun Akten, das die Geschichte des alttestamentarischen Propheten Jeremia erz�����hlt. Das Buch enth�����lt eine detaillierte Beschreibung der politischen und religi������sen Situation im antiken Israel, sowie eine tiefgr�����ndige Analyse der menschlichen Natur und der menschlichen Leidenschaften. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und die Handlung ist spannend und fesselnd. Das Buch ist ein Meisterwerk der deutschen Literatur und ein wichtiger Beitrag zur literarischen Tradition des 20. Jahrhunderts.This Book Is In German.This scarce antiquarian book is a facsimile reprint of the old original and may contain some imperfections such as library marks and notations. Because we believe this work is culturally important, we have made it available as part of our commitment for protecting, preserving, and promoting the world's literature in affordable, high quality, modern editions, that are true to their original work.
es la última novela del escritor austriaco Stefan Zweig escrita poco antes de su suicidio, ocurrido el 22 de febrero de 1942. Fue publicada de forma póstuma en 1944. El relato es una crítica clara contra el nazismo y los métodos de la Gestapo, la incomunicación y el exilio forzado, experimentado por Zweig, quién jamás regresaría a su Austria natal.1 Novela de ajedrez está considerada su obra maestra.
1921. Rolland was a French novelist, dramatist, essayist, mystic, and pacifist, who was awarded the Nobel Prize for Literature in 1915. He had a strong sense of social responsibility and believed that art must be a part of the struggle to bring enlightenment to people. Rolland's biographer, Zweig, achieved fame with his psychoanalytically-oriented biographies of historical characters. Contents Part One: Biographical; Part Two: Early Work as a Dramatist; Part Three: The Heroic Biographies; Part Four: Jean Christophe; Part Five: Intermezzo Scherzo (Colas Breugnon); and Part Six: The Conscience of Europe.
EXTRAIT: On ne prête qu'aux riches - cette parole du Livre de la Sagesse, tout écrivain peut la reprendre à son compte: On ne se raconte qu'à ceux qui ont beaucoup raconté. - Rien n'est plus faux que l'idée reçue selon laquelle l'imagination de l'écrivain est sans cesse à l'oeuvre, et qu'il trouve dans cette inépuisable réserve ses histoires et ses personnages. En vérité, au lieu d'inventer, il lui suffit de laisser venir à lui les figures et les événements: s'il a su préserver ce don qui lui est propre, de voir et d'entendre, ils viendront toujours différents se présenter au conteur qu'il est. Car à celui qui a souvent expliqué les destinées, beaucoup d'hommes viennent conter la leur. Cette histoire m'a elle aussi été confiée, et sous cette forme même, d'une manière très inattendue. À mon dernier séjour à Vienne, éreinté par une journée remplie par mille et une courses, je cherchai un restaurant des faubourgs, que je supposais être depuis longtemps passé de mode, et donc peu fréquenté. Mais à peine entré, je vis avec irritation que je m'étais trompé. À la première table déjà, une personne de connaissance se leva en me témoignant toutes les marques d'une joie sincère (auxquelles je fus loin de répondre avec autant de chaleur) et m'invita à prendre place à ses côtés. Ce serait mentir que d'affirmer que cet empressé était un personnage fâcheux ou désagréable: c'était seulement une de ces natures compulsivement sociables qui, d'une façon aussi acharnée que les enfants collectionnent les timbres, accumulent les relations et sont fières du moindre exemplaire de leur collection, avec toujours une bonne raison. Pour ce sympathique original - archiviste de son métier, actif et fort cultivé - le sens de la vie se résumait dans le modeste bonheur de pouvoir, à propos de chaque nom qu'il voyait de temps à autre imprimé dans le journal, ajouter: C'est un bon ami à moi, ou bien Lui, je l'ai rencontré encore hier soir, ou mon ami A. m'a dit ou bien mon ami B. pense que, et ainsi de suite pour tout l'alphabet. On pouvait compter sur lui pour faire la claque aux premières de ses amis, pour téléphoner aux actrices le lendemain matin et les féliciter; il n'oubliait jamais un anniversaire, passait sous silence les articles trop critiques, mais vous envoyait les pages d'éloges avec sa cordiale sympathie. Pas un fâcheux, donc, mais plutôt quelqu'un de sincèrement dévoué, déjà très heureux si on lui demandait un menu service ou si l'on ajoutait un nouvel objet au cabinet de curiosités de ses connaissances.
Au début de 1942, la radio de Paris nous annonçait que l'écrivain juif Stefan Zweig venait de se donner la mort au Brésil - nouvelle reproduite le lendemain en trois lignes par les journaux nazis de la capitale. Et ce fut ensuite le silence complet sur ce grand et noble écrivain qui avait acquis en France une renommée égale à celle de nos meilleurs auteurs. * Stefan Zweig était né à Vienne, où il fit ses études, le 28 novembre 1881. À vingt-trois ans, il était reçu docteur en philosophie et obtenait le prix de poésie Bauernfeld, une des plus hautes distinctions littéraires de son pays. Il avait alors publié une plaquette de vers et une traduction des meilleures poésies de Verlaine, écrit des nouvelles et une pièce de théâtre.
Résumé/ Amok Le narrateur se retrouve sur un bateau pour revenir en Europe. Ayant une cabine très inconfortable et bruyante, une nuit il décide d'aller faire un tour sur le bateau. Ce soir-là, il rencontre un inconnu sur le pont qui lui demande de ne dire à personne qu'on l'a vu ici. Intrigué par ce personnage, le narrateur décide d'y retourner le lendemain soir. L'inconnu offre au narrateur un verre et lui demande s'il peut lui raconter son histoire. Entre minuit et trois heures du matin, l'inconnu va raconter son histoire, ponctuée par les coups de l'horloge. Après avoir tout perdu en Europe un médecin (l'inconnu) décide de partir en mission en Malaisie. Là-bas, il vit retiré de la civilisation et ne voit que des jaunes tout au long de la journée. Cela faisait plus de six ans qu'il était en mission sur place, quand un jour une femme blanche voilée vint jusqu'à son domicile pour lui demander assistance. Cette femme, malgré son voile, lui paraît arrogante, hautaine et ne souhaite pas que le médecin l'ausculte ou même lui pose des questions. Un jeu se met en place entre les deux protagonistes pour savoir lequel prendra le pouvoir sur l'autre et lequel perdra la face en premier. Finalement, bien qu'il connaisse la raison de la venue de cette femme, il lui dit que si elle veut de son aide il va falloir ôter ce voile et lui expliquer clairement ce qu'elle souhaite. On comprend qu'elle est enceinte et qu'elle souhaite qu'il l'avorte avant le retour de son mari, et que cet acte reste secret. En échange, elle lui propose la somme de 12 000 florins. Mais le médecin veut plus car il met sa carrière en danger ainsi que sa mission. Il veut qu'elle lui parle normalement, comme un humain et non comme une commerciale qui souhaite réaliser une transaction, il exige qu'elle le supplie de l'aider. Mais elle refuse et part en claquant la porte. Là, le médecin reste cloué sur place à essayer de comprendre ce qui vient de se passer. Finalement, bien qu'il connaisse la raison de la venue de cette femme, il lui dit que si elle veut de son aide il va falloir ôter ce voile et lui expliquer clairement ce qu'elle souhaite. On comprend qu'elle est enceinte et qu'elle souhaite qu'il l'avorte avant le retour de son mari, et que cet acte reste secret. En échange, elle lui propose la somme de 12 000 florins. Mais le médecin veut plus car il met sa carrière en danger ainsi que sa mission. Il veut qu'elle lui parle normalement, comme un humain et non comme une commerciale qui souhaite réaliser une transaction, il exige qu'elle le supplie de l'aider. Mais elle refuse et part en claquant la porte. Là, le médecin reste cloué sur place à essayer de comprendre ce qui vient de se passer. Quand il réagit et s'aperçoit qu'il a fait une erreur en n'apportant pas assistance à cette femme, il se lance dans une longue course effrénée, l'Amok, tel un écervelé, pour tenter de rencontrer la femme à nouveau et lui proposer son aide. Mais celle-ci refuse à plusieurs reprises de lui parler. En dernier recours il lui fait porter une longue lettre dans laquelle il s'excuse et lui propose à nouveau de réaliser son souhait, ce à quoi elle répond trop tard ! . Mais avant de repartir chez lui, le boy de la femme vient le chercher, il a besoin de lui de façon urgente. Désespérée, elle a fait appel à une vielle chinoise pour l'avorter qui n'était en fait qu'une personne sans expérience qui l'a complètement mutilée dans un lieu crasseux. À son arrivée, il ne peut plus rien faire, elle perd trop de sang. La femme ordonne au médecin et au boy de la ramener chez elle. Ils restent toute la nuit auprès d'elle jusqu'à son dernier souffle. Mais, dans un ultime effort, elle exige du docteur que la raison de sa mort et sa grossesse restent secrets. Pour tenir sa parole, le médecin ment à son amant et au médecin de famille, mais il doit fuir car son stratagème n'a pas trompé l
Stefan Zweig: Die Liebe der Erika Ewald Lesefreundlicher Großdruck in 16-pt-Schrift Edition Holzinger. Großformat, 216 x 279 mm Berliner Ausgabe, 2015 Vollständiger, durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Michael Holzinger Erstdruck Fleischel und Co., Berlin 1904. Inhaltsverzeichnis Die Liebe der Erika Ewald Die Liebe der Erika Ewald Der Stern über dem Walde Die Wanderung Die Wunder des Lebens Herausgeber der Reihe: Michael Holzinger Reihengestaltung: Viktor Harvion Umschlaggestaltung unter Verwendung des Bildes: William Merritt Chase, Mrs. Meigs at the Piano Organ, 1883 Gesetzt aus Minion Pro, 16 pt.
Nach zwei Jahren der Abwesenheit von seinem geliebten Paris genießt der Erzähler im April 1931 einen Vormittag auf dem Boulevard de Strasbourg. Neugierige Passanten amüsieren sich vor einem Schaufenster köstlich über drei lebendige Äffchen, die der Ladenbesitzer hinter Glas turnen lässt. Inmitten solch einer Zuschauer-Menschentraube fühlt sich dem Anschein nach ein dürrer, ausgehungerter, verlotterer Stromer ganz wohl. Die Hände des greisenhaften Männleins verschwinden in den viel zu langen Ärmeln eines kanariengelben Sommermäntelchens. Der Erzähler will die Profession des Unbekannten erraten. Ein Bettler, Arbeiter oder auch Fremdenführer ist es nicht. Dieser Mensch mit dem schiefgelegten Hut und dem kränklichen Hüsteln übt in schleicherisch leisem Gehen offenbar ein "amtliches Handwerk" aus. Ist es ein Detektiv? Die zerfetzten Schuhe und der verdreckte Hemdkragen sprechen dagegen. Der arme Teufel, der in der Menschenansammlung sein gefährliches Handwerk ausübt, muss ein Taschendieb sein.
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