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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 2,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit wird zuerst einmal der Begriff Medium und der des Fernsehens geklärt, um danach einen Blick auf die Anfänge der Fernsehnutzung bei Kindern zu werfen. Anschließend werden die Präferenzen der jungen Konsumenten näher betrachtet und Gründe genannt, warum Kinder vom Fernsehen in den Bann gezogen werden. Danach wird der zentralen Frage der Hausarbeit nachgegangen, ob Fernsehen gesundheitliche Folgen für fernseherfahrene Kinder hat und welche Präventionsmöglichkeit es gibt. Anschließend erfolgt das FazitKinderalltag ist heute Medienalltag. Medien sind ein immerwährendes, integriertes und für einige Kinder ein zentrales Element ihres täglichen Lebens. Allerdings trifft der ¿Medienalltag¿ nicht nur für den Alltag der Kinder zu, sondern auch auf den der Erwachsenen - er steht somit für unsere ganze Gesellschaft. Ein Leben ohne Medien ist für niemanden weder denkbar noch möglich, selbst, wenn er ihnen vehement gegenübersteht. Fernsehen und Kinder - ein Thema, das die Öffentlichkeit schon seit geraumer Zeit beschäftigt. Heutzutage ist Fernsehen eine Alltagsbeschäftigung. Der Zauber, der den Fernseher in seinen Anfängen umgab, und die Spannung, die dieses Medium ausstrahlte, sind heute, so macht es jedenfalls den Eindruck, zur Selbstverständlichkeit geworden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man heutzutage an Sklaverei denkt, assoziiert man damit meistens sofort die Sklaverei in Amerika. Jedoch muss man sich durchaus bewusst machen, dass es in Europa ebenfalls einen regelrechten Sklavenhandel über mehrere Jahrhunderte lang gab. Vor allem im Mittelmeerraum war der Handel mit Menschen weit verbreitet. Diese Arbeit behandelt den Sklavenhandel in Italien, der anhand der Städte Venedig und Pisa näher veranschaulicht wird.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Eigentlich scheint die Krönung Karls des Großen durch Papst Leo in Rom am 25. Dezember 800 eindeutig, doch noch immer werfen die Zeremonie und die Beweggründe einige Fragen auf, die für die Forschung aufgrund einer nebulösen Quellenlage bis heute ungeklärt geblieben sind. Vor allem zum 1200. Todestag Karls sind die spektakulärsten Thesen über Karl und seine Kaiserkrönung in aller Munde. So muss man sich laut dem Historiker Heribert Illig die Fragen bezüglich Karl des Großen und dessen Kaiserkrönung gar nicht stellen, denn dieser vertritt die Theorie, dass es den Frankenherrscher gar nicht gab und somit auch keine Kaiserkrönung: ¿Für die Kaiserkrönung widersprechen sich die zu wenigen Dokumente dermaßen, daß sie sich gegenseitig desavouvieren.¿ Recht mit den Quellen, die sich einander widersprechen und nur dürftige Informationen bieten, hat der Historiker, der Rest seiner These dagegen ist fragwürdig. Gerade weil die Quellen so vage sind, ist es schwer, das Geheimnis des Weihnachtstages des Jahres 800 zu lüften. Somit stellt sich durchaus die Frage, ob Karl der Große überhaupt von der Kaiserkrönung wusste. Oder war dieser völlig überrascht und wurde doch vom Papst ¿ über den Tisch gezogen¿?Karl der Große, der noch heute als ¿ Vater Europas¿ bezeichnet wird, galt als eine der mächtigsten Personen seiner Zeit. Das Frankenreich erlebte unter seiner Herrschaft die größte flächenmäßige Ausdehnung, innerhalb dessen alle germanischen Volksstämme verbunden waren. Ziel dieser Arbeit soll sein, anhand von ausführlicher Quellenarbeit und mit Einbezug von Forschungsliteratur, in dem Durcheinander der Hypothesen ein wenig Klarheit zu schaffen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden wird es um E.T.A. Hoffmanns Werk ¿Das Fräulein von Scuderi¿ gehen. Ziel ist es, den Bezug zwischen Verbrechertum und Künstlertum darzulegen und die Kriminalität Cardillacs zu durchleuchten. Warum ist er zu diesem skrupellosen Mörder geworden? Darüber hinaus soll die Rolle der Scuderi in der Erzählung enthüllt werden.¿Der Erfolg der Kriminalnovelle ¿Das Fräulein von Scuderi¿ war so groß, dass der Verleger dem Autor ¿ zusätzlich zu seinem Honorar ¿ fünfzig Flaschen Rheinwein Rüdesheimer Hinterhaus (¿) schickte, über die sich E.T.A. Hoffmann herzlich gefreut hat.¿Sein Werk fand tatsächlich großen Anklang in der breiten Gesellschaft. So teilte Schillers Gattin Charlotte am 5.2.1820 Carl Ludwig von Knebel mit: ¿ (¿) Es ist das Beste, was ich von Hoffmann gelesen; es ist so schön erzählt, so verständig und in einer Folge dargestellt, daß (sic) man sich darüber erfreuen muß (sic).¿Ebenso wie Hoffmann den Wein liebte, hatte er eine Neigung zum Anormalen und Abgründigen, was ebenfalls in seiner Erzählung ¿Das Fräulein von Scuderi¿ erkennbar wird. An der Hauptfigur wird deutlich, dass nur ein schmaler Grat zwischen Genie und Wahnsinn liegt, der in den Abgrund führen kann. Bedingt durch seine andauernde und auffallend scharfe Selbstbeobachtung, schreibt der Dichter seine Einfühlungsgabe der seelischen Zwangslage eines Künstlers zu, der sich von einem Kunstwerk trennen soll.Zuerst einmal werde ich auf die historischen Quellen eingehen, an denen sich Hoffmann orientierte, um sein Werk zu schreiben. Danach wende ich mich dem Werk selbst zu. In diesem Abschnitt findet sich ebenfalls eine kleine Inhaltsangabe, die nötig ist, um die Hauptprotagonisten in den Kontext einordnen zu können. Danach handelt meine Hausarbeit von den beiden Hauptfiguren Cardillac und das Fräulein Scuderi.
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit den Grundlagen des Sozialen Miteinanders im Schulkontext. Im ersten Teil der Hausarbeit werden die zentralen Merkmale sowie die Typologie eines sozialen Konflikts erläutert. Die Darstellung unterschiedlicher Arten von Konflikten sensibilisiert zunächst für die Feinheiten und die potenzielle Tragweite ganz alltäglicher Kommunikationssituationen. Nachdem im zweiten Abschnitt das Konzept der sozialen Kompetenz als Grundbaustein des sozialen Miteinanders anhand seiner theoretischen Grundlagen, sowie der damit verbundenen Entwicklungs- und Risikofaktoren theoretisch aufgearbeitet wurde, werden im dritten Teil praktische Anregungen für die Förderung von Sozialkompetenzen für Schüler und Schülerinnen im Rahmen des Sozialkompetenztrainings "FIT FOR LIFE" gegeben. Indem die Vor- und Nachteile des Programms kritisch beleuchtet werden, werden allgemeine Kriterien für die Effektivität und die Durchführbarkeit derartiger Maßnahmen an einer berufsbildenden Schule identifiziert.Konflikte sind omnipräsent- sie finden in jeder Institution, Vereinen und auch eben in jeder berufsbildenden Schule statt. Gewiss weichen die Berufsfelder voneinander ab, doch überall gehören Konflikte zum Berufsalltag, insbesondere das Berufsfeld des Lehrkörpers ist stark von Konflikten geprägt, da diverse Bezugsgruppen ¿ Lehrer, Eltern und Schüler ¿ mit inbegriffen sind. Ob auf dem Schulhof oder in der Klasse: Es kommt zum Zusammenprall zwischen Schülern unter sich oder mit Lehrern.
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