Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
Seminar paper from the year 2008 in the subject Didactics for the subject English - Pedagogy, Literature Studies, grade: 2,7, University of Wuppertal, language: English, abstract: In deutschen Grundschulen hat sich in den letzten Jahren das Fach Englisch mehr und mehr etabliert. Schon ab der ersten Klasse wird heute die englische Sprache nach Lehrplan unterrichtet und das Fach hat den gleichen Stellenwert wie die übrigen Fächer. Da die jungen Grundschüler altersbedingt anders lernen als Schüler in der Sekundarstufe, wo in der Vergangenheit traditionell der Fremdsprachenunterricht begann, müssen die Lehrer sich auf die besonderen Bedürfnisse einstellen und den Unterricht anpassen. Die jungen Schüler brauchen mehr Unterstützung und Führung in ihrem Lernprozess. Dies gilt besonders für die Erstklässler von gerade einmal sechs oder sieben Jahren. Die Lehrmethoden der weiterführenden Schulen können also nicht eins zu eins für die Grundschule übernommen werden. Die Frage ist, wie man also alters- und lernstandsgerecht in der Grundschule eine Fremdsprache lehren kann. Diese Frage wird in der vorliegenden Arbeit behandelt. Im Mittelpunkt steht dabei das Konzept des ¿Scaffolding¿ von Jerome Bruner, das sich damit beschäftigt, wie man Schüler gezielt beim Fremdspracherwerb unterstützen und anleiten kann. Anhand von Beispielen wird das Konzept verdeutlicht. Das Konzept des ¿Scaffoldings¿ wurde exemplarisch in einer Unterrichtseinheit durchgeführt. Die Ergebnisse und Erfahrungen damit werden zum Schluss noch dargestellt und reflektiert.
Sowohl die US-GAAP als auch die IFRS ringen seit Jahren um ein bilanztheoretisch geschlossenes Gesamtkonzept. Der Widerspruch zwischen revenue and expense view und asset and liability view ist ungelost. Stefanie Schmitz erklart aus historischer und wissenschaftstheoretischer Sicht, warum das Ziel eines intern konsistenten Rechnungslegungssystems bis heute nicht erreicht ist. Gleichzeitig positioniert die Autorin die bilanztheoretische Forschung in der Gegenwart. Sie beleuchtet die methodischen Moglichkeiten und Grenzen dieser normativen Forschungsrichtung im Vergleich zum weitverbreiteten (natur)wissenschaftlich gepragten Forschungstrend.
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.